NTyU~ V/WP3XaXjYXZ0~[N\h ]1w^ _ {` "a|#buP$c)dd6*e*f-gK/h7i9j\<>!?lAm2DnXFoGp+HJqAKrMs Nt!Ou"Pv#RwO$Sx:%Ty&UzP'mV{C (W| )Y}s*`[~2+\,]- _'.a/i8 0l #10q,d2vi&3y(4z*5{,6})/7x28a*39x3:4;l5<P7=8y>m?9?<@=A4=B<?CAD|yDEe{EFrFG9+HH}MIOJ(PKTPQMQN$+WO`P.cQy%dRM1SʰpdGgQ)hS;n{U/qsBXyA Z 2}  ^       r >[e]("#4&q2([)kQTlv*m,J24p.4I5ޛ6 Y9A!B"G#I'$Kq%Ln&8O'R(UU)ZY*[ܳ+_ zt-o.ps/pG0q1Ir 2Is3Htq4au5v6-x7eyu9y>:.z;z\<|=|>z}?~@ƀA,BWClDR0Eԗ9F̘B1GlQI4JѩK2Lro6OI$7P7x8R :ART<|=V>WGqA DY-HF͂[G[H\J]x>K^3FL_xO`abcsdte]ufrvg''xh"Qi?SjETy X\nW_o(adq|r s$tu-gvwjxy4zl{|^w }\xX~ydE{E}  mq3Fts\!ba*p*ս*)-C.0/X10x11ο2 I3M3Z45Crdu  {%L|"Hg=>[sH+N=_o ) ٖ,uy{%  Q;  B  Ē o%)0լ7e-&m7۴!!#:N'h`0238< FEGHJrM2O!P;VXYt\ _a+i?l=3meE`j%+4.a4537`>]ANTyU ~V/WP3XajXYXZ0~[N\h ]1w^ _ {` "a#|bu$Pc)dd*6e*f݌-gK/h7i9j<\!>?lAmD2nFXoGp+JHqAKrMs Nt!Ou"Pv#RwO$Sx:%Ty&UzP'Vm{ C(W| )Y}s*[`~2+\,]-_ '.a/i 80l# 1q0,d2v&i3y(4z*5{,6}/)7x28a3*9x3:4;5l<P7=8y>m9??<@=A4=B<?CAD|DyEeE{FFrG9H+HM}IOJ(PKTPQMQN$W+O`P.cQyd%RM1SpdgGQ)hS×;n{U/qsBXǷy AZ }2   ^      r >[e]("#4&q(2[)kQTlv*m,2J4p.45I6 9YA!B"G#I'$Kq%Ln&O8'R(UU)YZ*[+_ zt-o.ps/pG0q1rI 2sIĴ3tHq4uaǥ5v6x-7yeu΄9y>:z.;z\<|ڱ=|>}zݘ?~ޕ@A,BWClDR0E9F1BGlQI4JK2Lro6OI7$P7x8R :ART<=|V>WGAq DY-FHG[[H\˄J]xK>^3LF_xO`яabc֥sdيteڍu]frvg'x'h"QiS?jTEy ǺX\n_Wo(aādq|r s$tug-vwjxy4zl{|^w }\xX~ydE{E}  mq3Fts!\b*ap**)-.C0/X01x112 3IM34Z5Crdu { L%|"Hg=>[sH+N=_īo ) ,Ɔyu{%  Q ; B  ȖƲɨɇ o%ʬ)07e-&m7Ӵ!!#:N'h0`23ܰݪ8< FEGHJrMO2P!V;XYt\Ø_ a+i?l=ũ3meɨE`j%+.44a573>`A]DBI1001I Syntax: db2icrt [-h|-?] [-d] [-a Authprüftyp] [-p Portname] [-s Instanztyp] -u abgeschirmteID Instanzname Erläuterung: Für den Befehl db2icrt wurde ein ungültiges Argument angegeben. Gültige Argumente für diesen Befehl: -h|-? Zeigt Informationen zur Syntax an. -d Aktiviert den Debugmodus. -a Authprüftyp Authentifizierungstyp (SERVER, CLIENT oder SERVER_ENCRYPT) für die Instanz. -p Portname Portname oder Portnummer für die Instanz. -s 'Instanztyp' ist der Typ der zu erstellenden Instanz (ese, wse, standalone oder client). ese Erstellt eine Instanz für einen DB2-Datenbankserver mit lokalen und fernen Clients mit DPF-Unterstützung. Dieser Typ ist der Standardinstanztyp für DB2 Enterprise Server Edition. wse Erstellt eine Instanz für einen DB2-Datenbankserver mit lokalen und fernen Clients. Dieser Typ ist der Standardinstanztyp für DB2 Workgroup Edition, DB2 Express oder Express-C Edition und DB2 Connect Enterprise Edition. standalone Erstellt eine Instanz für einen DB2-Datenbankserver mit lokalen Clients. Dieser Typ ist der Standardinstanztyp für DB2 Personal Edition. client Erstellt eine Instanz für IBM Data Server Client. Dieser Typ ist der Standardinstanztyp für IBM Data Server Client-Produkte und DB2 Connect Personal Edition. DB2-Produkte unterstützen die zugehörigen Standardinstanztypen sowie die ihnen untergeordneten Instanztypen. Beispiel: DB2 Enterprise Edition unterstützt die Instanztypen 'ese', 'wse', 'standalone' und 'client'. -u abgeschirmteID Benutzername, unter dem abgeschirmte benutzerdefinierte Funktionen und gespeicherte Prozeduren ausgeführt werden. Diese Markierung ist bei der Installation von IBM Data Server Client allein nicht erforderlich. Instanzname Name der Instanz. Benutzeraktion: Bestätigen Sie, dass die Benutzer-IDs und Gruppennamen für die Erstellung der DB2-Instanz gültig sind. Informationen zu Namenskonventionen finden Sie im Thema zu Namenskonventionen für Benutzer, Benutzer-IDs und Gruppennamen in der DB2-Informationszentrale. Eine detaillierte Beschreibung des Befehls finden Sie in der DB2-Informationszentrale. Korrigieren Sie den Syntaxfehler und setzen Sie den Befehl dann erneut ab. DBI1002I Syntax: db2uit [-d] [-Q] [-D] [-q ] [-i ] [-a ] [-r ] [-p ] Erläuterung: Für den Befehl db2uit wurde ein ungültiges Argument eingegeben. Gültige Argumente für diesen Befehl: -d Aktivierung des Debugmodus -q Abfrage eines Feldes mit den Suchparametern. Ohne Angabe von -q handelt es sich um eine Aktualisierung (sofern -i ID bereits vorhanden ist) oder einen Einfügevorgang. Gültige Felder: i, r, a, p -i ID des Eintrags -r Ausführungsebenen -a Auszuführende Aktion -p Zu startender Prozess -Q Keine Ausgabe (Quiet) -D Datensatz löschen Dateiname Zu modifizierende Datei RÜCKKEHRCODES: -q Wenn kein Feld übereinstimmt, ungleich null; ansonsten null Aktualisierung/Einfügevorgang Wenn die Datei nicht aktualisiert werden konnte, ungleich null; ansonsten null Benutzeraktion: Führen Sie den Befehl mit gültigen Argumenten erneut aus. DBI1003I Syntax: dlfmcrt [-b Backup-Verzeichnis] -p Portname -g DLFMGid DLFMAdmin Erläuterung: Für den Befehl dlfmcrt wurde ein ungültiges Argument angegeben. Gültige Argumente für diesen Befehl: -h|-? Zeigt Informationen zur Syntax an. -p 'Portname' ist der Portname oder die Portnummer für diese Instanz. -b 'Backup-Verzeichnis' ist das Verzeichnis, in dem das Backup der dlfm-Datenbank erstellt wird. -g DLFMGid DLFM-Administratorgruppe (diese Gruppe muss eine sekundäre Gruppe von DLFMAdmin sein). DLFMAdmin Der Name des DB2 Data Links Manager-Administrators. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl wie folgt ein: dlfmcrt -p Portnummer -g DLFMGid DLFMAdmin DBI1004W %s erkannt. In dieser DB2-Kopie können Probleme beim Laden der Bibliotheken auftreten. Erläuterung: Der Befehl db2ln wurde von einer anderen DB2-Kopie ausgeführt, die symbolische Verbindungen in /usr/lib erstellt. Diese symbolischen Verbindungen verursachen einen Konflikt mit mehreren DB2-Kopien, die auf demselben System ausgeführt werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob diese Kopien dieselbe Version und andere Fixpacks oder andere Versionen aufweisen. Benutzeraktion: Führen Sie in dem Installationspfad, in dem der Befehl db2ln ausgeführt wurde, den Befehl db2rmln aus, um diese Verbindungen zu entfernen. DBI1006I Syntax: db2idrop [-h|-?] [-d] [-f] Instanzname Erläuterung: Für den Befehl db2idrop wurde ein ungültiges Argument angegeben. Gültige Argumente für diesen Befehl: -h|-? Zeigt Informationen zur Syntax an. -d Aktiviert den Debugmodus. -f Diese Option wird nicht weiter unterstützt. Diese Option markiert Anwendungen. Wenn diese Markierung angegeben wird, werden alle Anwendungen, die die Instanz verwenden, zwangsweise beendet. Instanzname Gibt den Namen der Instanz an. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl mit gültigen Parametern erneut ein. DBI1007I Syntax: dlfmdrop DLFMAdmin Erläuterung: Für den Befehl dlfmdrop wurde ein ungültiges Argument angegeben. Gültige Argumente für diesen Befehl: -h|-? Zeigt Informationen zur Syntax an. DLFMAdmin Der Name von DB2 Data Links Manager Administrator. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl wie folgt ein: dlfmdrop DLFMAdmin DBI1008E Die Installationsdatenträgerversion und die AIX-Version weichen voneinander ab. Erläuterung: Die Installation von DB2 64-Bit unter AIX erfordert unterschiedliche CDs für AIX Version 4 und AIX Version 5. db2setup hat festgestellt, dass auf Ihrem System AIX Version 5 ausgeführt wird, Sie aber von der DB2-CD für AIX Version 4 aus installieren. Benutzeraktion: Legen Sie die DB2-CD für AIX Version 5 ein, und versuchen Sie die Installation erneut. DBI1009E Die Installationsdatenträgerversion und die AIX-Version weichen voneinander ab. Erläuterung: Die Installation von DB2 64-Bit unter AIX erfordert unterschiedliche CDs für AIX Version 4 und AIX Version 5. db2setup hat festgestellt, dass auf Ihrem System AIX Version 4 ausgeführt wird, Sie aber von der DB2-CD für AIX Version 5 aus installieren. Benutzeraktion: Legen Sie die DB2-CD für AIX Version 4 ein, und versuchen Sie die Installation erneut. DBI1011I Syntax: db2iupdt [-h | -?] [-d] [-k] [-s] [-D] [-a Authprüftyp] [-u abgeschirmteID {-e | Instanzname} Erläuterung: Für den Befehl DB2IUPDT wurde ein falsches Argument angegeben. Gültige Argumente für diesen Befehl: -h|-? Zeigt Syntaxinformationen an. -d Aktiviert den Debugmodus. -k Behält den aktuellen Typ der Instanz während der Aktualisierung bei. -s Ignoriert das vorhandene SPM-Protokollverzeichnis. -D Aktualisiert die Instanz auf eine Codestufe, die niedriger ist als die aktuelle Codestufe. Diese Option ist nur in einer Umgebung mit mehreren Fixpacks gültig. -a Authprüftyp Authentifizierungstyp (SERVER, CLIENT oder SERVER_ENCRYPT) für die Instanz. Der Standardwert ist SERVER. -u abgeschirmteID Benutzername, unter dem abgeschirmte benutzerdefinierte Funktionen und gespeicherte Prozeduren ausgeführt werden. Diese Markierung ist bei der Installation von IBM Data Server Client allein nicht erforderlich. -e Gibt an, dass jede Instanz aktualisiert wird. Instanzname Name der Instanz. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl mit den richtigen Optionen und Argumenten erneut ein. DBI1013I Syntax: dlfmupdt [-h|-?] DLFMAdmin Erläuterung: Für den Befehl dlfmupdt wurde ein ungültiges Argument angegeben. Gültige Argumente für diesen Befehl: -h|-? Zeigt Informationen zur Syntax an. DLFMAdmin Der Name des DB2 Data Links Manager-Administrators. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl wie folgt ein: dlfmupdt [-h|-?] DLFMAdmin DBI1014E Das Upgrade der Instanz auf 32 Bit wird nicht unterstützt. Erläuterung: Das Upgrade von 64 Bit auf 32 Bit wird in dieser Version nicht unterstützt. Benutzeraktion: Keine Aktion erforderlich. DBI1015I Syntax: db2iupgrade [-d] [-a ] [-u ] [-k] Erläuterung: Es wurde ein ungültiges Argument angegeben. Gültige Argumente für diesen Befehl: -h|-? Zeigt Informationen zur Syntax an. -d Aktiviert den Debugmodus. -a Authprüftyp Gibt den Authentifizierungstyp (SERVER, CLIENT oder SERVER_ENCRYPT) für die Instanz an. -u abgeschirmteID Gibt den Benutzernamen an, unter dem abgeschirmte benutzerdefinierte Funktionen und gespeicherte Prozeduren ausgeführt werden. Diese Markierung ist bei der Installation von IBM Data Server Client allein nicht erforderlich. -k Behält den vor dem Upgrade verwendeten Instanztyp bei, wenn dieser in der DB2-Kopie unterstützt wird, von der Sie den Befehl db2iupgrade ausführen. Wird dieser Parameter nicht angegeben, wird für den Instanztyp ein Upgrade auf den unterstützten Standardinstanztyp durchgeführt. Instanzname Gibt den Namen der Instanz an. Benutzeraktion: Weitere Informationen zu diesem Befehl finden Sie in der DB2-Informationszentrale. Geben Sie den Befehl wie folgt ein: db2iupgrade [-a ] -u DBI1016I Das Programm %s führt eine Deinstallation aus. Bitte warten. DBI1017I installFixPack aktualisiert das bzw. die an der Speicherposition %s installierte(n) DB2-Produkt(e). DBI1018I Syntax: db2istop [-h|-?] [-d] [-f] Instanzname Erläuterung: Es wurde ein ungültiges Argument angegeben. Gültige Argumente für diesen Befehl: -h|-? Zeigt Syntaxinformationen an. -d Aktiviert den Debugmodus. -f Markierung zum erzwungenen Beenden von Anwendungen. Wenn diese Markierung angegeben wird, werden alle Anwendungen, die die Instanz verwenden, zwangsweise beendet. Instanzname Name der Instanz. Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl. DBI1019E Der DB2-Verwaltungsserver %s kann nicht aktualisiert werden. Erläuterung: Der Versuch, den DB2-Verwaltungsserver %s zu aktualisieren, ist aus folgenden Gründen fehlgeschlagen: * Diese Version des Befehls dasupdt kann zur Aktualisierung des DB2-Verwaltungsservers nicht verwendet werden. * Um diese Codeversion für den DB2-Verwaltungsserver verwenden zu können, ist ein Upgrade erforderlich (anstelle einer Aktualisierung). Benutzeraktion: Wenn Sie den DB2-Verwaltungsserver auf diese Codeversion aktualisieren m öchten, setzen Sie den Befehl dasmigr im Verzeichnis /instance ab, um ein Upgrade für den DB2-Verwaltungsserver durchzuführen. DBI1020I Syntax: db2setup [-h|-?] [-t ] [-r ] [-l ] [-i ] [-f]Erläuterung: Gültige Argumente für diesen Befehl: -h|-? Zeigt den Hilfetext an. -t Aktiviert den Debugmodus. Die Debuginformationen werden in die Datei mit dem angegebenen Namen geschrieben. -r Führt die Installation einer Antwortdatei aus, wobei der angegebene Dateiname verwendet wird. -l Schreibt die Protokollinformationen in die Datei mit dem angegebenen Dateinamen. Für Rootinstallationen lautet der Standardname der Protokolldatei /tmp/db2setup.log. Für Nicht-Rootinstallationen ist die Standardprotokolldatei /tmp/db2setup_.log. Dabei stellt die Benutzer-ID dar, die Eigner der Nicht-Rootinstallation ist. Wenn IBM Tivoli System Automation for Multiplatforms (SA MP) mit db2setup installiert wird, befindet sich die Installationsprotokolldatei für SA MP anschließend in demselben Verzeichnis wie die DB2-Protokolldateien. -i Zeigt das Dienstprogramm db2setup in der angegebenen Sprache an. -f Dies gilt nur für das Nicht-Root-Upgrade. db2setup wird gezwungen, beim Aktualisieren der Komponenten kein Backup der Installationsdateien durchzuführen. Wenn Sie kein Backup der Dateien durchführen, ist für das Installationsverzeichnis weniger Speicherplatz erforderlich. Wird kein Backup der Dateien durchgeführt, ist das DB2-Installationsprogramm jedoch im Falle von Fehlern nicht in der Lage, eine Rollback-Operation durchzuführen. In diesem Fall müssen Sie die Dateien manuell bereinigen und das Produkt erneut installieren. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl erneut ein. DBI1021I Syntax: db2imigrev [-h|-?] [-m Version] Instanzname Erläuterung: Es wurde ein ungültiges Argument angegeben. Gültige Argumente für diesen Befehl: -h|-? Zeigt Informationen zur Syntax an. -d Aktiviert den Debugmodus. -m Angabe der DB2-Version. Version Version, auf die die Instanz zurückgestellt wird. Instanzname Name der Instanz, die von Version 8 auf die vorherige Version von DB2 zurück migriert wird. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl wie folgt ein: db2imigrev [-h|-?] Instanzname DBI1022I Syntax: db2imigrev [-h|-?] [-f] Instanzname Erläuterung: Es wurde ein ungültiges Argument angegeben. Gültige Argumente für diesen Befehl: -h|-? Zeigt Syntaxinformationen an. -d Aktiviert den Debugmodus. -f Markierung zum erzwungenen Beenden von Anwendungen. Wenn diese Markierung angegeben wird, werden alle Anwendungen, die die Instanz verwenden, zwangsweise beendet. Instanzname Name der Instanz, die von Version 8 auf eine vorherige Version von DB2 zurück migriert wird. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl wie folgt ein: db2imigrev [-h|-?] [-f] Instanzname DBI1023I Syntax: db2ginfo [-h|-?] [-y] [-c Instanzname [-a Authprüftyp] [-u abgeschirmteID]] Ausgabeverzeichnis Erläuterung: Für den Befehl db2ginfo wurde ein ungültiges Argument eingegeben. Gültige Argumente für diesen Befehl: -h|-? Zeigt Informationen zur Syntax an. -y Führt die Prozedur aus (sonst nur Anzeige einer Warnung). -c Instanzname Gibt die zu prüfende Instanz an. -a Authprüftyp Gibt den Authentifizierungstyp an (SERVER, CLIENT oder SERVER_ENCRYPT). -u abgeschirmteID Gibt die ID des abgeschirmten Benutzers an. Ausgabeverzeichnis Verzeichnis für die Ausgabedatei dbginfo.txt. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl wie folgt ein: db2ginfo [-h|-?] [-y] [-c Instanzname [-a Authprüftyp] [-u abgeschirmteID]] Ausgabeverzeichnis DBI1024I Syntax: db2iauto [-h|-?] -on|-off Instanzname Erläuterung: Es wurde ein ungültiges Argument angegeben. Gültige Argumente für diesen Befehl: -h|-? Zeigt Syntaxinformationen an. -on|-off Aktiviert oder inaktiviert das automatische Starten einer Instanz. Instanzname Name der Instanz. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl wie folgt ein: db2iauto [-h|-?] -on|-off Instanzname DBI1025I Syntax: dascrt [-d] -u VSBenutzer Erläuterung: Für den Befehl dascrt wurde ein ungültiges Argument eingegeben. Gültige Argumente für diesen Befehl: -d Aktiviert den Debugmodus zur Verwendung mit dem DB2-Service -u DAS-Benutzer Benutzer, unter dem der DAS ausgeführt wird Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl wie folgt ein: dascrt -u VSBenutzer Bestätigen Sie, dass die Benutzer-IDs und Gruppennamen für die Erstellung der DB2-Instanz gültig sind. Zugehörige Informationen Benenennungsregeln für Benutzer- und Gruppennamen sowie Benutzer-IDs dascrt - DB2-Verwaltungsserver erstellen (Befehl) DBI1026I Syntax: dlfmfsmd [-h|-?] [-j] dlfsMntPt Erläuterung: Für den Befehl dlfmfsmd wurde ein ungültiges Argument eingegeben. Gültige Argumente für diesen Befehl: -h|-? Zeigt Informationen zur Syntax an. -j Ändert das angegebenen Dateisystem von dlfs in jfs (AIX) oder ufs (Solaris-Betriebsumgebung). dlfsMntPt Mountpunkt für das Dateisystem von Data Links Manager Filter (einschließlich des Schrägstrichs: /). Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl wie folgt ein: dlfmfsmd dlfsMntPt DBI1027I Syntax: %s [-d] Erläuterung: Für den Befehl wurde ein ungültiges Argument eingegeben. Gültige Argumente für diesen Befehl: -d Aktiviert den Debugmodus zur Verwendung mit dem DB2-Service Benutzeraktion: Überprüfen Sie die Befehlssyntax und wiederholen Sie den Befehl. DBI1028I Syntax: dasupdt [-d] [-D] [-h|-?] Erläuterung: Für den Befehl dasupdt wurde ein ungültiges Argument eingegeben. Gültige Argumente für diesen Befehl: -d Aktiviert den Debugmodus zur Verwendung mit dem DB2-Service -D Versetzt den DB2-Verwaltungsserver von einer höheren Codeversion, die in einem Pfad installiert ist, auf eine niedrigere Codeversion, die in einem anderen Pfad installiert ist. -h|-? Zeigt Informationen zur Syntax an. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl wie folgt ein: dasupdt Zugehörige Informationen dasupdt - Datenbankverwaltungsserver aktualisieren (Befehl) DBI1029I Syntax: db2nqadm [start|stop] Erläuterung: Für den Befehl db2nqadm wurde ein ungültiges Argument angegeben. Gültige Argumente für diesen Befehl: start Starten aller NetQ-Services und des Dämons stop Stoppen aller NetQ-Services und des Dämons Sie müssen eines der Argumente angeben. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl mit dem richtigen Argument ein. DBI1030E Der Kernel-Parameter %s muss auf %s gesetzt werden. Erläuterung: Bestimmte Kernel-Parameter müssen aktualisiert werden. Benutzeraktion: * Aktualisieren Sie alle erforderlichen Kernelparameter. * Führen Sie einen Warmstart für das System durch. * Wiederholen Sie den Befehl. Zugehörige Informationen Modifizieren von Kernelparametern (Linux) Modifizieren von Kernelparametern (HP-UX) Modifizieren von Kernelparametern (Solaris Operating System) DBI1031E Für Ihr ausgewähltes Produkt muss entweder DB2 Workgroup Server Edition oder DB2 Enterprise Server Edition installiert sein. Benutzeraktion: * Installieren Sie entweder DB2 Workgroup Server Edition oder DB2 Enterprise Server Edition. * Versuchen Sie, das Produkt erneut zu installieren. DBI1032E Wenn Sie Ihr ausgewähltes Produkt unter AIX installieren wollen, ist Version 4.3 oder höher erforderlich. Erläuterung: Für Ihr ausgewähltes DB2-Produkt ist die AIX-Version 4.3 oder höher erforderlich. DBI1033E Für Ihr ausgewähltes Produkt muss DB2 Enterprise Server Edition installiert sein. Benutzeraktion: * Installieren Sie DB2 Enterprise Server Edition. * Versuchen Sie, das Produkt erneut zu installieren. DBI1034W Es fehlt ein vorausgesetztes Paket. Erläuterung: Eines der folgenden Pakete wurde zum Installieren ausgewählt: '' Entweder liegt die Stufe der installierten Dateigruppe '' unter '', oder es konnte nicht gefunden werden. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass die Dateigruppe von '' die Version %s oder höher ist. Ihre Stufe von '' wird die Installation von DB2 nicht beeinflussen. DBI1035E Das Dateisystem %s konnte nicht angehängt werden. Erläuterung: Der Versuch, das angegebene Dateisystem anzuhängen, ist fehlgeschlagen. Benutzeraktion: Prüfen Sie, ob das Dateisystem definiert ist. Korrigieren Sie etwaige Fehler im Befehl mount, und wiederholen Sie den Befehl. DBI1036E Das Dateisystem %s konnte nicht abgehängt werden. Erläuterung: Der Versuch, das angegebene Dateisystem abzuhängen, ist fehlgeschlagen. Benutzeraktion: Korrigieren Sie etwaige Fehler im Befehl umount, und wiederholen Sie den Befehl. DBI1037E Das Dateisystem %s ist nicht vorhanden. Erläuterung: Das angegebene Dateisystem ist auf dieser Workstation nicht definiert. Benutzeraktion: Definieren Sie das Dateisystem auf der Workstation, und versuchen Sie es erneut. DBI1038E Das Dateisystem %s kann nicht geändert werden. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass Sie Schreibzugriff auf die Systemdatei mit den Dateisystemdefinition haben, und versuchen Sie es erneut. DBI1039W Es fehlt ein vorausgesetztes Paket. Erläuterung: Eines der folgenden Pakete wurde zum Installieren ausgewählt: '' Die Version der installierten Dateigruppe von '' liegt jedoch unter ''. Benutzeraktion: Installieren Sie die Dateigruppe von '' der Version '' von der CD. DBI1040I Die übersetzte Version der folgenden Nachricht ist auf dem System nicht verfügbar. Benutzeraktion: Die übersetzte Version der folgenden Nachricht ist auf dem System nicht verfügbar. Lesen Sie die Datei 'Installation.Notes' im Verzeichnis PRODVER/Readme/LAND. Beispiele für das Produktverzeichnis: /usr/opt/db2_08_xx. Dabei gilt Folgendes: xx ist 01 oder FPn, wobei n die FixPak-Nummer ist. Oder: /opt/IBM/db2/V8.x. Dabei gilt Folgendes: x ist 1 oder FPn, wobei n die FixPak-Nummer ist. DBI1041E Das Dateisystem %s kann nicht in dlfs konvertiert werden. Erläuterung: Die Dateisysteme "/", "/var", "/usr" und "/tmp" können nicht auf ein dlfs-Dateisystem konvertiert werden. Dies wurde festgelegt, um Boot-Probleme zu vermeiden, die durch die Erstellung dieser Dateisysteme entstehen könnten. Benutzeraktion: Führen Sie den Befehl noch einmal unter Angabe eines anderen Dateisystems aus. DBI1042E Das Basisdateisystem %s kann nicht durch dlfs ersetzt werden. Erläuterung: Auf AIX kann ein Dateisystem nur durch dlfs ersetzt werden, wenn sein vfs-Dateisystem entweder fsm oder jfs ist. Dlfs wird nicht für andere vfs-Dateisysteme unterstützt. Benutzeraktion: Führen Sie den Befehl noch einmal auf einem jfs- oder fsm-Dateisystem aus. DBI1043E Das von Ihnen ausgewählte Produkt erfordert zuerst die Installation von DB2 Administration Client. Benutzeraktion: * Installieren Sie DB2 Administration Client. * Versuchen Sie, das Produkt erneut zu installieren. DBI1044E Die Installation des DB2-Landessprachenpakets kann nicht beginnen, da sich kein vorausgesetztes DB2-Produkt in diesem Installationspfad befindet: %s. Erläuterung: Das DB2-Landessprachenpaket kann nur verwendet werden, um installierten DB2-Produkten die Unterstützung landessprachlicher Versionen hinzuzufügen. Hierzu gehören: DBI1045I Für den Befehl db2_install wurde ein ungültiges Argument angegeben. Erläuterung: Der Befehl db2_install hat folgende Syntax: db2_install [-b ] [-p ] [-c ] [-l ] [-f NOTSAMP] [-f nobackup] [-f ignoreType1] [-t ] [-n] [-m] [-L ] [-h|-?] Details zu den Parametern des Befehls db2_install finden Sie im entsprechenden Thema der DB2-Informationszentrale. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl mit gültigen Parametern erneut ein. DBI1046I Syntax: doce_install [-b ] [-p ] [-c ] [-l ] [-t ] [-n] [-L ] [-h|-?] Erläuterung: -b Gibt den Pfad an, in dem das DB2-Produkt installiert wird. Verbindlich, wenn -n angegeben ist. Der Pfad ist auf eine Länge von 128 Zeichen begrenzt und besteht aus einem vollständigen Pfadnamen. -p Gibt das zu installierende DB2-Produkt an. Verbindlich, wenn -n angegeben ist. -c Gibt die Position des DB2-Landessprachenpakets (NLPACK, National Language Pack) an. Dieser Parameter ist verbindlich, wenn -n angegeben ist. Die Position der DB2-Landesspachenpakete müssen explizit angegeben werden, wenn alle folgenden Bedingungen erfüllt werden: * Die Option -n wurde angegeben. * Für die aktuelle Installation ist die Installation von Landessprachenunterstützung (nicht Englisch) erforderlich. * Das DB2-Landessprachenpaket befindet sich weder auf der DB2-DVD noch im Unterverzeichnis des DB2-Produkts, das installiert wird. -l Gibt die Protokolldatei an. Die Standardprotokolldatei ist /tmp/doce_install.log$$, wobei $$ für die Prozess-ID steht. -t Aktiviert den Debugmodus. Die Debuginformationen werden in die Datei mit dem angegebenen Namen geschrieben. -n Gibt einen nicht interaktiven Modus an. Wird dieser Parameter angegeben, müssen -b, -p und -c ebenfalls angegeben werden. -L Gibt die Unterstützung in der Landessprache an. Wenn Sie mehrere Sprachen gleichzeitig installieren wollen, können Sie diesen Parameter mehrmals angeben. Zur Installation von Englisch und Deutsch beispielsweise geben Sie -L EN -L DE an. -h|-? Zeigt den Hilfetext an. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl erneut ein. DBI1047I Für den Befehl db2_deinstall wurde ein ungültiges Argument angegeben. Erläuterung: Der Befehl db2_deinstall hat folgende Syntax: db2_deinstall -F | -a | -r [-l ] [-b ] [-t ] [-f sqllib] [-h|-?] Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl mit gültigen Parametern erneut ein. Zugehörige Informationen db2_deinstall - DB2-Datenbankprodukte, -Produktmerkmale oder -Sprachen deinstallieren (Befehl) DBI1048I Syntax: doce_deinstall -a [-l ] [-b ] [-t ] [-r ] [-h|-?]Erläuterung: -a Entfernt alle an der aktuellen Position installierten DB2-Produkte. -b Diese Option ist gültig, wenn der Befehl über die DB2-Medien ausgeführt wird. Sie gibt den absoluten Pfad an, in dem das DB2-Produkt installiert wurde und aus dem es deinstalliert wird. Wenn die Option nicht angegeben wird, fordert der Befehl die Angabe des Pfads an. -l Gibt die Protokolldatei an. Die Standardprotokolldatei ist /tmp/doce_deinstall.log$$, wobei $$ für die Prozess-ID steht. -t Aktiviert den Debugmodus. Die Debuginformationen werden in die Datei mit dem angegebenen Namen geschrieben. -r Entfernt die Informationszentrale unter Verwendung einer Antwortdatei. Beispiel: doce_deinstall -r db2un.rsp. Kann nicht mit dem Parameter -a kombiniert werden. -h|-? Zeigt den Hilfetext an. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl erneut ein. DBI1049I Syntax: db2ls [-q] [-b ] [-c] [-f ] [-l ] [-p] [-a] Erläuterung: -q Gibt an, dass Abfrage die lokalen Komponenten abgefragt werden. Standardmäßig werden nur die sichtbaren Komponenten (Features) angezeigt, wenn nicht auch -a angegeben wird. -b Verbindlich, wenn -q angegeben wird und Sie den globalen Befehl db2ls ausführen. -c Die Ausgabe wird als Liste mit durch Doppelpunkte getrennten Einträgen und nicht in Form von Spalten gedruckt. Gestattet die Verwendung von Shell-Scripts zur präzisen Bearbeitung dieser Informationen. Beispiel: #FEATURE:NAME:VRMF:FIXPACK:SPEZIALINSTALLATION:VORAUSSETZUNGEN. -f Führt eine Abfrage durch, um zu überprüfen, ob das betreffende Feature installiert ist. Ist das Feature installiert, ist der Rückkehrcode null. Ist das Feature nicht installiert, ist der Rückkehrcode ungleich null. -l Gibt die Protokolldatei an. Die Standardprotokolldatei ist /tmp/db2ls.log. -p Listet die installierten DB2-Produkte auf. Kann nicht mit -f oder -a kombiniert werden. -a Listet alle verdeckten Komponenten und sichtbaren Features auf. Standardmäßig werden nur die sichtbaren Features angezeigt. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl erneut ein. DBI1050E Nichtunterstütztes Betriebssystem - %s, Version %s Erläuterung: Das derzeit verwendete Betriebssystem wird nicht unterstützt, oder diese Version des Betriebssystems wird nicht unterstützt. Zugehörige Informationen Installationsvoraussetzungen für DB2-Server und IBM Data Server Clients (AIX) Installationsvoraussetzungen für DB2-Server und IBM Data Server Clients (Linux) Installationsvoraussetzungen für DB2-Server und IBM Data Server Clients (Solaris) Installationsvoraussetzungen für DB2-Server und IBM Data Server Clients (Windows) Installationsvoraussetzungen für DB2-Server und IBM Data Server Clients (HP-UX) DBI1051E Sie können dieses Programm nicht als root ausführen. Erläuterung: Dieses Programm ist nur unter anderen Benutzer-IDs als der Benutzer-ID root ausführbar. Benutzeraktion: Melden Sie sich mit einer anderen Benutzer-ID als root an, und wiederholen Sie den Befehl. DBI1052E Sie müssen Root sein, um dieses Programm ausführen zu können. Erläuterung: Dieses Programm kann nur unter der Root-ID ausgeführt werden. Für die Ausführung dieses Programms sind besondere Zugriffsrechte erforderlich. Benutzeraktion: Melden Sie sich als Root an, und setzen Sie den Befehl erneut ab. DBI1053E Der Dateisystemtyp %s wird nicht unterstützt. Erläuterung: Das Erstellen eines Benutzerverzeichnisses für die Instanz wird in diesem Dateisystem nicht unterstützt. Das Benutzerverzeichnis der Instanz muss auf einem lokalen Dateisystem oder auf einem NFS-Dateisystem vorhanden sein. Benutzeraktion: Wechseln Sie in das Benutzerverzeichnis eines unterstützten Dateisystems, und erstellen Sie die Instanz erneut. DBI1054I Für den Befehl installFixPack wurde ein ungültiges Argument angegeben. Erläuterung: Der Befehl installFixPack hat folgende Syntax: installFixPack [-b ] [-c ] [-f stufe] [-f db2lib] [-f install|update] [-f NOTSAMP] [-f noWPAR] [-f nobackup] [-l ] [-t ] [-n] [-h|-?] Details zu den Parametern des Befehls installFixPack finden Sie im entsprechenden Thema der DB2-Informationszentrale. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl mit gültigen Parametern erneut ein. DBI1055E Die Nachrichtendatei %s kann nicht gefunden werden. Erläuterung: Die Nachrichtendatei, die von den Instanzbefehlen benötigt wird, ist im System nicht vorhanden. Sie wurde möglicherweise gelöscht, oder die Datenbankprodukte wurden unter Umständen nicht ordnungsgemäß installiert. Benutzeraktion: Prüfen Sie, ob die Produktkomponente, die die Nachrichtendatei enthält, korrekt installiert wurde. Bei Prüffehlern muss die Produktkomponente neu installiert werden. DBI1056I Syntax: db2chgpath [-d] [-f ] Erläuterung: -d Aktiviert den Debugmodus. -f Gibt einen bestimmten Dateinamen zur Aktualisierung des Laufzeitpfads an. Der Pfadname des angegebenen Dateinamens muss sich auf die Basis des aktuellen DB2-Installationspfads beziehen. Rootberechtigung ist erforderlich, und dieser Befehl muss direkt aus dem Verzeichnis DB2DIR/install ausgeführt werden. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl erneut ein. DBI1057E Die erforderlichen länderspezifischen Angaben %s sind nicht verfügbar. Erläuterung: Das für die länderspezifischen Angaben erforderliche lokale Verzeichnis, /usr/lib/locale/LANG/LC_MESSAGES, ist nicht vorhanden; dabei steht LANG für den Namen der aktuellen länderspezifischen Angaben. Benutzeraktion: Prüfen Sie, ob die länderspezifischen Angaben korrekt installiert wurden. Überprüfen Sie auch, ob die Berechtigungen zum Lesen und Ausführen für dieses Verzeichnis ordnungsgemäß festgelegt wurden. DBI1058E Befehl gunzip nicht gefunden. Erläuterung: Das Dienstprogramm gunzip muss auf Ihrem System verfügbar sein, um DB2-Produkte installieren oder aktualisieren zu können. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass das Dienstprogramm gunzip in einem Pfad installiert ist, der in der Umgebungsvariablen PATH angegeben ist. Geben Sie den Befehl erneut ein. DBI1059E Es sind noch immer DB2-Instanzen vorhanden, die sich auf das aktuelle Installationsverzeichnis beziehen, in dem DB2 Suite-Dateigruppen vollständig deinstalliert werden. Der Deinstallationsprozess kann aus diesem Grund nicht fortgesetzt werden. Benutzeraktion: 1. Soll die Deinstallation ausgeführt werden, um den DB2-Stand der aktuellen DB2-Installation zu erhöhen oder zu verringern, müssen Sie installFixPack in den DB2-Images des gewünschten DB2-Stands verwenden, um die aktuelle DB2-Installation zu aktualisieren. 2. Soll DB2 deinstalliert und anschließend in derselben Speicherposition erneut installiert werden, verwenden Sie installFixpack mit der Option -f. 3. Soll lediglich DB2 an der aktuellen Position deinstalliert werden, müssen Sie die DB2-Instanzen löschen, die sich auf das Installationsverzeichnis beziehen, wenn sie nicht mehr benötigt werden. Oder Sie müssen die DB2-Instanzen mit einem anderen DB2-Installationsverzeichnis für dieselbe DB2-Version aktualisieren und dann db2_deinstall erneut starten. DBI1060E Ungültiger Paketname %s Erläuterung: Es wurde ein ungültiger Name eingegeben. Das Paket ist entweder nicht vorhanden, oder der Name wurde falsch eingegeben. Benutzeraktion: Überprüfen Sie, ob der Name des betreffenden Pakets auf den Produktdatenträgern vorhanden ist. Ist dies der Fall, schauen Sie nach, ob der Name falsch geschrieben wurde. Alle Paketnamen müssen in Kleinbuchstaben angegeben sein. DBI1061E Eine Dateigruppe oder ein Paketname %s fehlt. Erläuterung: Beim Prüfen der Softwarevoraussetzungen ist ein Fehler aufgetreten. Die oben genannte Dateigruppe bzw. das oben genannte Paket muss vor der Verwendung dieses Befehls installiert werden. Benutzeraktion: Überprüfen Sie, ob der Name des betreffenden Pakets auf Ihrem System installiert wurde. DBI1062E Eine Dateigruppe oder ein Paketname %s fehlt. Erläuterung: Die oben genannte Dateigruppe bzw. das oben genannte Paket muss vor der Verwendung dieses Befehls installiert werden. Benutzeraktion: Installieren Sie die Dateigruppe bzw. das Paket, und geben Sie diesen Befehl erneut ein. DBI1063E Vorläufige oder endgültige Programmkorrektur %s fehlt. Erläuterung: Die oben genannte Programmkorrektur muss installiert werden, bevor dieser Befehl verwendet werden kann. Diese Programmkorrektur ist erforderlich, um den Befehl erfolgreich auszuführen. Benutzeraktion: Installieren Sie die erforderliche Programmkorrektur, und wiederholen Sie diesen Befehl. DBI1064E Der Benutzername %s wird gerade von der DB2-Instanz verwendet und kann daher nicht zum Erstellen des DB2-Verwaltungsservers verwendet werden. Erläuterung: Der Benutzername, der zum Erstellen des DB2-Verwaltungsservers verwendet wird, wird gerade von der DB2-Instanz verwendet. Sie sollten den DB2-Verwaltungsserver nicht mit diesem Benutzernamen erstellen. Benutzeraktion: Verwenden Sie einen anderen Benutzernamen, der nicht von der DB2-Instanz verwendet wird, um den DB2-Verwaltungsserver zu erstellen. DBI1065E Das Programm %s wurde vorzeitig beendet. Erläuterung: Bei der Ausführung ist ein Fehler aufgetreten, der dazu führt, dass das betreffende Programm vorzeitig beendet wird. Benutzeraktion: Beheben Sie den Fehler, und wiederholen Sie den Befehl. DBI1066E Das Programm %s wurde auf Anforderung beendet. Erläuterung: Das betreffende Programm wurde vom Benutzer beendet. Benutzeraktion: Geben Sie den gleichen Befehl ein, um das Programm erneut zu starten. DBI1067E Die DB2-Produktbibliothek für länderspezifische Angaben %s ist nicht installiert. Erläuterung: Im Verzeichnis DB2DIR/doc/''/html können keine mit tar komprimierten HTML-Dateien gefunden werden. Dabei gilt Folgendes: DB2DIR = /usr/opt/db2_08_xx. Dabei ist xx 01 oder FPn, wobei n die FixPak-Nummer ist. Oder: /opt/IBM/db2/V8.x. Dabei ist x 1 oder FPn, wobei n die FixPak-Nummer ist. Benutzeraktion: Installieren Sie die DB2-Produktbibliothek für die erforderlichen länderspezifischen Angaben, und wiederholen Sie diesen Befehl. DBI1068E Es ist nicht ausreichend Platz zum Dekomprimieren und Entpacken der mit tar komprimierten HTML-Dateien im Verzeichnis %s vorhanden. Erläuterung: Nach dem Dekomprimieren und Entpacken des tar-Archivs können nicht alle HTML-Dateien im oben genannten Verzeichnis gespeichert werden, da das Dateisystem voll ist. Benutzeraktion: Vergrößern Sie das Dateisystem, oder machen Sie ausreichend Plattenspeicherplatz im Dateisystem frei. Wiederholen Sie den Befehl. DBI1069E Unerwarteter Fehler. Funktion = %s, Rückkehrcode = %s. Erläuterung: Bei der Ausführung des betreffenden Programms ist ein unerwarteter Fehler aufgetreten. Benutzeraktion: Falls der Fehler weiterhin auftritt, wenden Sie sich an die IBM Unterstützungsfunktion. Halten Sie dabei folgende Informationen bereit: * Nachrichtennummer * Funktionsname * Rückkehrcode * Fehlerbeschreibung DBI1070I Das Programm %s wurde erfolgreich beendet. DBI1071E Beim Entpacken der Datei %s ist ein Fehler aufgetreten. DBI1072I db2licm konnte die Nodelock-Datei nicht aktualisieren. Weitere Informationen finden Sie in der Protokolldatei %s. Erläuterung: db2licm konnte die Lizenz der Nodelock-Datei nicht hinzufügen, sodass DB2 mit einer 'Try-and-Buy'-Version ausgeführt wird, bis die Produktlizenz installiert wird. Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl. Schlägt er erneut fehl, fügen Sie den Lizenzschlüssel der Nodelock-Datei manuell hinzu. Zugehörige Informationen DB2-Lizenzdateien db2licm - Lizenzverwaltungstool (Befehl) DBI1073E Die Angabe -b ist für das Installationsprogrammscript %s erforderlich. DBI1074E Der Verwaltungsserver ist nicht vorhanden. Erläuterung: Es wurde versucht, eine Aktualisierung oder ein Upgrade für einen Verwaltungsserver durchzuführen. Es ist kein Verwaltungsserver vorhanden. Benutzeraktion: Erstellen Sie mithilfe des Befehls dascrt einen Verwaltungsserver. DBI1075E Der Verwaltungsserver kann nicht migriert werden. Erläuterung: Der Verwaltungsserver kann nicht migriert werden. Der Verwaltungsserver wird mit einer Version ausgeführt, die für die DB2-Migration nicht unterstützt wird. Benutzeraktion: * Wird der Verwaltungsserver mit derselben Version ausgeführt wie DB2, verwenden Sie den Befehl dasupdt, um den Verwaltungsserver zu aktualisieren. * Wird der Verwaltungsserver mit einer für die Migration nicht unterstützten Version ausgeführt, löschen Sie den Verwaltungsserver mithilfe des Befehls dasdrop, und verwenden Sie den Befehl dascrt, um den Verwaltungsserver mit der aktuellen DB2-Version erneut zu erstellen. DBI1077E Der Benutzername %s wird gerade von der DB2-Instanz verwendet und kann daher nicht zum Erstellen des DB2-Verwaltungsservers verwendet werden. Erläuterung: Der Benutzername, der gerade zum Erstellen der DB2-Instanz verwendet wird, wurde bereits vom DB2-Verwaltungsserver verwendet. Sie sollten die DB2-Instanz nicht mit diesem Benutzernamen erstellen. Benutzeraktion: Verwenden Sie einen anderen Benutzernamen, der nicht vom DB2-Verwaltungsserver verwendet wird, um die DB2-Instanz zu erstellen. DBI1078E Die Aktualisierung von IBM Tivoli System Automation for Multiplatforms (SA MP) ist fehlgeschlagen. Die Protokolldatei %s enthält Details. (TSAMP_RC=%s). Erläuterung: Das DB2-Installationsprogramm verwendet das Dienstprogramm installSAM zum Aktualisieren von SA MP. Das Dienstprogramm installSAM hat Fehler zurückgegeben. Die installSAM-Protokolldatei enthält ausführlichere Informationen. TSAMP_RC ist der Rückkehrcode vom Dienstprogramm installSAM. Beachten Sie, dass Sie über die Rootberechtigung verfügen müssen, um SA MP mithilfe des DB2-Installationsprogramms zu aktualisieren. SA MP wurde nicht aktualisiert. Benutzeraktion: Die erwähnte Protokolldatei enthält Details. Verwenden Sie den Befehl installSAM, um SA MP manuell zu aktualisieren. Weitere Informationen zum Befehl installSAM finden Sie in der Dokumentation zu SA MP Base Component. Zugehörige Informationen Dokumentation zu SA MP Base Component DBI1079I Die Ausgabe wird in der Protokolldatei %s gespeichert. Erläuterung: Alle verarbeiteten und fehlgeschlagenen Operationen wurden in dieser Protokolldatei aufgezeichnet. Benutzeraktion: Ändern Sie diese Datei auf keinen Fall. Diese Datei enthält Hinweise für die technische Unterstützung der IBM. DBI1080E Die Platte ist voll. In %s werden mindestens %s KB Speicherbereich benötigt, es sind jedoch nur %s KB verfügbar. Erläuterung: Es gibt nicht genügend freien Speicherbereich im Dateisystem oder Verzeichnis. Benutzeraktion: Geben Sie Plattenspeicherplatz frei, und wiederholen Sie danach den Befehl. DBI1081E Die Datei oder das Verzeichnis %s ist nicht vorhanden. Erläuterung: Eine für die Verarbeitung dieses Befehls erforderliche Datei bzw. ein Verzeichnis ist nicht vorhanden. Benutzeraktion: Gehört die Datei zu einem der Datenbankprodukte, sollten Sie überprüfen, ob das betreffende Produkt korrekt installiert wurde. Installieren Sie das Produkt gegebenenfalls neu. Gehört die Datei zu einer Instanz, so wurde die Instanz unter Umständen bereits entfernt, oder die Instanz ist fehlerhaft. Überprüfen Sie, ob der Name des angegebenen Verzeichnisses im Dateisystem vorhanden ist. Ist dies der Fall, schauen Sie nach, ob der Name falsch geschrieben wurde. Beachten Sie, dass alle Datei- und Verzeichnisnamen unter Unix abhängig von der Groß-/Kleinschreibung sind. DBI1082E Die Datei oder das Verzeichnis %s ist bereits vorhanden. Erläuterung: Eine Datei oder ein Verzeichnis, die bzw. das mithilfe dieses Befehls erstellt werden soll, ist bereits vorhanden. Benutzeraktion: Prüfen Sie die angegebene Datei bzw. das Verzeichnis. Wenn die Datei oder das Verzeichnis durch eine frühere erfolgreiche Ausführung des Befehls erstellt wurde, ist keine Aktion erforderlich. In allen anderen Fällen müssen Sie die angegebene Datei bzw. das Verzeichnis umbenennen oder entfernen, bevor Sie den Befehl erneut ausführen. DBI1083E Ein Versuch, %s zu entfernen, ist fehlgeschlagen. Erläuterung: Beim Entfernen der betreffenden Datei bzw. des betreffenden Verzeichnisses ist ein Fehler aufgetreten. Möglicherweise ist ein Eigentumsrecht für die Datei bzw. das Verzeichnis nicht korrekt. Benutzeraktion: Ändern Sie die Dateiberechtigungen oder das Eigentumsrecht für die angegebene Datei bzw. das Verzeichnis, und wiederholen Sie den Befehl. DBI1084E Ein Versuch, %s zu erstellen, ist fehlgeschlagen. Erläuterung: Beim Erstellen der betreffenden Datei bzw. des betreffenden Verzeichnisses ist ein Fehler aufgetreten. Benutzeraktion: Prüfen Sie, ob im Dateisystem genügend Platz vorhanden ist und ob Sie für das erforderliche Verzeichnis schreibberechtigt sind. Die empfohlenen Verzeichnisberechtigungen sind u=rwx,go=rx. DBI1085E Beim Versetzen der Datei bzw. des Verzeichnisses %s nach %s ist ein Fehler aufgetreten. Erläuterung: Beim Versetzen der betreffenden Datei bzw. des betreffenden Verzeichnisses ist ein Fehler aufgetreten. Der Befehl konnte nicht erfolgreich verarbeitet werden. Benutzeraktion: Prüfen Sie, warum die angegebene Datei bzw. das Verzeichnis nicht verschoben werden konnte, und wiederholen Sie den Befehl. DBI1086E Beim Kopieren der Datei bzw. des Verzeichnisses %s nach %s ist ein Fehler aufgetreten. Erläuterung: Beim Kopieren der betreffenden Datei bzw. des betreffenden Verzeichnisses ist ein Fehler aufgetreten. Der Befehl konnte nicht erfolgreich verarbeitet werden. Benutzeraktion: Prüfen Sie, warum die angegebene Datei bzw. das Verzeichnis nicht kopiert werden konnte, und wiederholen Sie den Befehl. DBI1087E Beim Erstellen der Programmverbindung %s ist ein Fehler aufgetreten. Erläuterung: Die angegebene Programmverbindung kann nicht erstellt werden. Möglicherweise wurde die Schreibberechtigung für das Elternverzeichnis aufgehoben, oder es ist bereits eine Datei bzw. ein Verzeichnis mit dem gleichen Namen vorhanden. Benutzeraktion: Überprüfen Sie die Berechtigungen für das Elternverzeichnis, und starten Sie den Installationsprozess erneut. Die empfohlenen Verzeichnisberechtigungen sind u=rwx,go=rx. DBI1088E Ungültige Zugriffsberechtigung für Verzeichnis %s festgestellt. Erläuterung: Dieser Fehler kann mehrere Ursachen haben. Wahrscheinlich ist eine der folgenden Situationen eingetreten: * Der angegebene Name ist kein Verzeichnis, oder es liegt dafür keine Lese- und Ausführungsberechtigung vor. * Das angegebene Verzeichnis kann erstellt werden, es kann darauf jedoch nicht zugegriffen werden. * In dem zugehörigen Pfad wurden die Zugriffsrechte für eines der übergeordneten Verzeichnisse nicht ordnungsgemäß festgelegt. Benutzeraktion: Überprüfen Sie die Berechtigungen für das angegebene Verzeichnis, und starten Sie den Installationsprozess erneut. Die empfohlenen Verzeichnisberechtigungen sind u=rwx,go=rx. DBI1089E Fehler beim Speichern der Informationen zur aktuellen Instanz im Verzeichnis %s. Erläuterung: Dieser Fehler kann mehrere Ursachen haben. Wahrscheinlich ist eine der folgenden Situationen eingetreten: * Die angegebene Verzeichnis hat keine ausreichenden Berechtigungen oder keinen Schreibzugriff. * Das Dateisystem ist voll. Benutzeraktion: Führen Sie eine geeignete Maßnahme zum Beheben dieses Fehlers aus, und wiederholen Sie den Befehl. DBI1090E Ein Versuch, %s in der Datei %s zu aktualisieren, ist fehlgeschlagen. Erläuterung: Beim Aktualisieren der angegebenen Datei ist ein Fehler aufgetreten. Benutzeraktion: Prüfen Sie, ob alle Vorkommen von '' in '' auf '' gesetzt sind. DBI1091E Beim Ändern der Berechtigungen für %s ist ein Fehler aufgetreten. Erläuterung: Beim Ändern der Berechtigungen für die betreffende Datei bzw. für das betreffende Verzeichnis ist ein Fehler aufgetreten. Möglicherweise ist ein Eigentumsrecht für die Datei bzw. das Verzeichnis nicht korrekt. Benutzeraktion: Überprüfen Sie die Berechtigungen und das Eigentumsrecht für das angegebene Verzeichnis, und starten Sie den Installationsprozess erneut. Die empfohlenen Verzeichnisberechtigungen sind u=rwx,go=rx. DBI1092E Beim Ändern des Eigentumsrechts für %s ist ein Fehler aufgetreten. Erläuterung: Beim Ändern des Eigentumsrechts für die betreffende Datei bzw. für das betreffende Verzeichnis ist ein Fehler aufgetreten. Möglicherweise ist ein Eigentumsrecht für die Datei bzw. das Verzeichnis nicht korrekt. Benutzeraktion: Überprüfen Sie das Eigentumsrecht für das angegebene Verzeichnis, und starten Sie den Installationsprozess erneut. DBI1093E Beim Ändern des Gruppeneigentumsrechts für %s ist ein Fehler aufgetreten. Erläuterung: Beim Ändern des Gruppeneigentumsrechts der betreffenden Datei bzw. des betreffenden Verzeichnisses ist ein Fehler aufgetreten. Möglicherweise ist ein Eigentumsrecht für die Datei bzw. das Verzeichnis nicht korrekt. Benutzeraktion: Überprüfen Sie das Eigentumsrecht für das angegebene Verzeichnis, und starten Sie den Installationsprozess erneut. DBI1094E Verzeichniszugriffsfehler Erläuterung: Das Tool hat während einer E/A-Operation mit dem Verzeichnisserver einen Zugriffsfehler festgestellt. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass der Verzeichnisserver online ist und über das LAN darauf zugegriffen werden kann. DBI1095W Die Datei bzw. das Verzeichnis %s kann nicht gefunden werden. Benutzeraktion: Prüfen Sie, ob die Dateigruppe bzw. das Paket mit der Datei bzw. dem Verzeichnis installiert wurde. DBI1096E Die Datei oder das Verzeichnis %s ist bereits vorhanden. Erläuterung: Eine Datei oder ein Verzeichnis, die bzw. das mithilfe dieses Befehls erstellt werden soll, ist bereits vorhanden. Benutzeraktion: Prüfen Sie die angegebene Datei bzw. das Verzeichnis. Wenn Sie diese Datei bzw. dieses Verzeichnis nicht mehr benötigen, entfernen Sie sie bzw. es, und führen Sie dann den Befehl erneut aus. In allen anderen Fällen müssen Sie die angegebene Datei bzw. das Verzeichnis umbenennen oder entfernen, bevor Sie den Befehl erneut ausführen. DBI1097E Die Datei oder das Verzeichnis %s ist nicht vorhanden. Erläuterung: Eine Datei oder ein Verzeichnis, die oder das für den Befehl erforderlich ist, ist nicht vorhanden. Benutzeraktion: Wenn die Datei oder das Verzeichnis nicht vorhanden ist, müssen Sie möglicherweise die Software, die diese Datei/dieses Verzeichnis bereitstellt, installieren. Wenn die Datei oder das Verzeichnis vorhanden ist, überprüfen Sie, ob die Variable PATH richtig gesetzt wurde. Wenn sich die Datei oder das Verzeichnis in dem durch PATH angegebenen Pfad befindet, wiederholen Sie den Befehl. DBI1098I Syntax: db2cptsa [-h|-?] [-c] [-f] [-r]Erläuterung: Gültige Argumente für diesen Befehl: -h|-? Zeigt den Hilfetext an. -c Prüft, ob die DB2-HA-Scripts im Verzeichnis /usr/sbin/rsct/sapolicies/db2 vorhanden sind und die korrekte Version aufweisen. -f Erzwingt die erneute Installation der DB2-HA-Scripts im Verzeichnis /usr/sbin/rcst/sapolicies/db2. Ohne diese Argument werden die installierten DB2-HA-Scripts nicht überschrieben, wenn die installierten Scripts dieselbe oder eine neuere Version als die installierenden Scripts aufweisen. -r Entfernt das Verzeichnis /usr/sbin/rsct/sapolicies/db2. In diesem Verzeichnis befinden Sie die DB2-HA-Scripts für IBM Tivoli System Automation for Multiplatforms (SA MP). Diese Scripts und dieses Verzeichnis werden nur entfernt, wenn SA MP nicht installiert ist. Dieses Dienstprogramm installiert oder aktualisiert die DB2-HA-Scripts im Verzeichnis /usr/sbin/rsct/sapolicies/db2. Sie benötigen diese DB2-HA-Scripts, um IBM Tivoli System Automation for Multiplatforms (SA MP) mit der DB2-HA-Funktion verwenden zu können. Dieses Dienstprogramm installiert die DB2-HA-Scripts standardmäßig im Verzeichnis /usr/sbin/rsct/sapolicies/db2, wenn sie dort nicht bereits installiert sind oder wenn die Version der bereits installierten Scripts älter ist als die Version der zu installierenden Scripts. Dieses Dienstprogramm installiert oder aktualisiert die DB2-HA-Scripts nur dann, wenn SA MP bereits installiert ist. Zum Ausführen dieses Befehls ist die Rootberechtigung erforderlich. Dieser Befehl befindet sich auf den DB2-Installationsmedien im folgenden Verzeichnis: * db2//tsamp Dabei kann folgende Werte haben: * aix für DB2 für AIX * linux für DB2 für Linux auf 32-Bit-Systemen von AMD und Intel (x86) * linuxamd64 für DB2 für Linux auf AMD64- und Intel EM64T-Systemen (x86-64) * linuxppc für DB2 für Linux auf POWER-Systemen (iSeries(TM) und pSeries) * linux390 für DB2 für Linux auf System z9 und zSeries Der Befehl ist auch im Verzeichnis /install/tsamp verfügbar. Dabei ist der Installationspfad der DB2-Datenbank. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl erneut ein. DBI1099I Die DB2-HA-Scripts für IBM Tivoli System Automation for Multiplatforms (SA MP) wurden in /usr/sbin/rsct/sapolicies/db2 erfolgreich installiert. Erläuterung: Sie benötigen DB2-HA-Scripts, um IBM Tivoli System Automation for Multiplatforms mit dem DB2-HA-Feature verwenden zu können. Diese DB2-HA-Scripts befinden sich im Verzeichnis /usr/sbin/rsct/sapolicies/db2. Das DB2-Installationsprogramm erkennt, ob diese DB2-HA-Scripts installiert oder aktualisiert werden müssen. Das DB2-Installationsprogramm hat die DB2-HA-Scripts erfolgreich installiert. Benutzeraktion: Keine Aktion erforderlich. DBI1100E Es wurde eine Instanzsperre gefunden. Es wird gerade ein anderer Befehl zur Instanzverwaltung ausgeführt. Erläuterung: Der Befehl ist fehlgeschlagen, weil ein anderer Befehl zur Instanzverwaltung (beispielsweise db2icrt, db2idrop, db2iupdt oder db2imigr) ausgeführt wird. Die Befehle zur Instanzverwaltung richten eine exklusive Sperre ein, um Konflikte bei gleichzeitig für die gleiche Instanz ausgeführten Befehlen zu vermeiden. Benutzeraktion: Warten Sie, bis die Ausführung aller anderen aktiven Instanzbefehle beendet ist, bevor Sie den Befehl wiederholen. Werden momentan keine anderen Instanzbefehle ausgeführt, löschen Sie die Datei 'instance.lock', die sich in einem der folgenden Verzeichnisse befindet: /usr/opt/db2_08_xx. Dabei gilt Folgendes: xx ist 01 oder FPn, wobei n die FixPak-Nummer ist. Oder: /opt/IBM/db2/V8.x. Dabei gilt Folgendes: x ist 1 oder FPn, wobei n die FixPak-Nummer ist. DBI1101E Der Benutzername %s ist ungültig. Erläuterung: Der angegebene Benutzername muss der Anmeldename eines vorhandenen Benutzers sein. Für den Namen gelten folgende Einschränkungen: 1. Der Name darf maximal 8 Zeichen umfassen. 2. Der Name darf nicht mit 'sql', 'ibm' oder 'sys' beginnen. 3. Der Name darf nicht mit einer Ziffer beginnen oder andere Zeichen als a-z, _ oder 0-9 enthalten. Benutzeraktion: Details finden Sie im Abschnitt zu Namenskonventionen für Benutzer, Benutzer-IDs und Gruppen im Handbuch 'DB2 Systemverwaltung'. Geben Sie den Befehl mit einem gültigen Benutzernamen erneut ein. DBI1102E Der DAS-Name ist ungültig. Erläuterung: Der DAS-Name muss der Anmeldename eines vorhandenen Benutzers sein und muss folgende Bedingungen erfüllen: * Er darf nicht länger als 8 Zeichen sein. * Er darf nicht mit "sql", "ibm" oder "sys" beginnen. * Er darf nicht mit einer Ziffer beginnen oder andere Zeichen als a-z, $, #, @, _ oder 0-9 enthalten. Benutzeraktion: Setzen Sie den Befehl mit einem gültigen DAS-Namen ab. DBI1103E Der Verwaltungsserver ist bereits vorhanden. Erläuterung: Das System erkennt, dass der Verwaltungsserver bereits auf Ihrem System erstellt wurde. Sie können pro System nur einen Verwaltungsserver erstellen. Benutzeraktion: Wenn Sie den Verwaltungsserver neu erstellen wollen, müssen Sie zuerst den Verwaltungsserver löschen, bevor Sie ihn neu erstellen können. DBI1104E Der Verwaltungsserver kann nicht gelöscht werden. Erläuterung: Ein Versuch, den Verwaltungsserver zu löschen, ist fehlgeschlagen. Das System erkennt, dass der Verwaltungsserver nicht vorhanden ist. Benutzeraktion: Keine Aktion erforderlich. DBI1105E DB2 Data Links Manager Administrator ist bereits vorhanden. Erläuterung: Das System hat festgestellt, dass DB2 Data Links Manager Administrator bereits auf Ihrem System erstellt wurde. Sie können DB2 Data Links Manager Administrator auf jedem System nur einmal erstellen. Benutzeraktion: Wenn Sie DB2 Data Links Manager Administrator erneut erstellen wollen, müssen Sie DB2 Data Links Manager Administrator vor der Neuerstellung zuerst löschen. DBI1106E DB2 Data Links Manager Administrator kann nicht gelöscht werden. Erläuterung: Der Versuch, DB2 Data Links Manager Administrator zu löschen, ist fehlgeschlagen. Das System hat festgestellt, dass DB2 Data Links Manager Administrator nicht vorhanden ist oder unter einer anderen Benutzer-ID erstellt wurde. Benutzeraktion: Prüfen Sie, ob der vom Befehl 'dlfmlist' aufgeführte Name von DB2 Data Links Manager Administrator korrekt ist, und wiederholen Sie den Befehl. DBI1108E Kein gültiger Gruppenname bzw. keine gültige Gruppennummer %s für DLFM-Benutzer %s angegeben. Erläuterung: Beim Erstellen einer dlfm-Instanz sowie bei der Migration einer dlfm-Instanz von DB2 Version 7 oder früher muss -g DLFMGid angegeben werden. DLFMGid kann eine numerische Gruppen-ID oder ein Gruppenname sein. Die genannte Gruppe muss in der Sekundärgruppenliste des genannten DLFM-Benutzers enthalten sein. Wenn eine dlfm-Instanz ab Version 8 migriert wird und -g DLFMGid nicht mit dem bereits für die Instanz definierten Parameter DLFMGid übereinstimmt, wird der angegebene Parameter ignoriert und die alte Gruppen-ID verwendet. Benutzeraktion: Legen Sie die Gruppe in der Liste mit sekundären Gruppen für den DLFM-Benutzer fest und setzen Sie den Befehl erneut ab. DBI1109E Die Kernel-Parameter müssen vor der Verwendung dieses Befehls aktualisiert werden. Erläuterung: Einige der Kernel-Parameter sind nicht korrekt konfiguriert. Benutzeraktion: * Aktualisieren Sie alle erforderlichen Kernelparameter. * Führen Sie einen Warmstart für das System durch. * Wiederholen Sie den Befehl. Zugehörige Informationen Modifizieren von Kernelparametern (Linux) Modifizieren von Kernelparametern (HP-UX) Modifizieren von Kernelparametern (Solaris Operating System) DBI1110I Die DB2-HA-Scripts für IBM Tivoli System Automation for Multiplatforms (SA MP) wurden in /usr/sbin/rsct/sapolicies/db2 erfolgreich aktualisiert. Erläuterung: Sie benötigen DB2-HA-Scripts, um SA MP mit dem DB2-HA-Feature verwenden zu können. Diese DB2-HA-Scripts befinden sich im Verzeichnis /usr/sbin/rsct/sapolicies/db2. Das DB2-Installationsprogramm erkennt, ob diese DB2-HA-Scripts installiert oder aktualisiert werden müssen. Das DB2-Installationsprogramm hat die DB2-HA-Scripts erfolgreich aktualisiert. Benutzeraktion: Keine Aktion erforderlich. DBI1111E Der Parameter abgeschirmteID muss bei diesem Befehl mit der Markierung -u angegeben werden. Erläuterung: Der Parameter abgeschirmteID muss bei diesem Befehl angegeben werden. Der Parameter abgeschirmteID wird auf den Namen des Benutzers gesetzt, unter dem abgeschirmte benutzerdefinierte Funktionen und abgeschirmte gespeicherte Prozeduren ausgeführt werden. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl erneut ein, und fügen Sie die Argumente '-u abgeschirmteID' hinzu. Dabei steht abgeschirmteID für den Namen des Benutzers, unter dem Sie Ihre abgeschirmten benutzerdefinierten Funktionen bzw. abgeschirmten gespeicherten Prozeduren ausführen wollen. Aus Sicherheitsgründen wird empfohlen, den Instanznamen nicht als abgeschirmteID zu verwenden. Wenn Sie jedoch beabsichtigen, weder abgeschirmte benutzerdefinierte Funktionen noch abgeschirmte gespeicherte Prozeduren zu verwenden, müssen Sie keinen anderen Benutzer für abgeschirmteID erstellen. In diesem Fall können Sie abgeschirmteID auf den Instanznamen setzen. DBI1112E Der Parameter abgeschirmteID %s ist ungültig. Erläuterung: Für den Parameter abgeschirmteID, der den Benutzernamen angibt, unter dem die abgeschirmten benutzerdefinierten Funktionen und abgeschirmten gespeicherten Prozeduren ausgeführt werden, gilt folgendes: * Es muss sich um den Anmeldenamen eines vorhandenen Benutzers handeln. * Es darf sich nicht um den Benutzer mit der Benutzer-ID Root oder Bin handeln. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl mit einem gültigen Parameter abgeschirmteID erneut ein. DBI1113W Der vorherige Wert des Parameters abgeschirmteID %s ist unterschiedlich. Der neue Wert %s wird ignoriert. Erläuterung: Der in der Befehlszeile eingegebene Parameter abgeschirmteID unterscheidet sich von dem zuvor für diese Benutzer-ID benutzten. Der neue Wert für diesen Parameter wird ignoriert. DBI1114W Die DB2-HA-Scripts für IBM Tivoli System Automation for Multiplatforms (SA MP) wurden in /usr/sbin/rsct/sapolicies/db2 nicht gefunden. Erläuterung: Sie benötigen DB2-HA-Scripts, um SA MP mit dem DB2-HA-Feature verwenden zu können. Das Dienstprogramm db2cptsa erwartet, dass diese Scripts sowie eine Datei namens 'spec' im Verzeichnis /usr/sbin/rsct/sapolicies/db2 vorhanden sind. Das DB2-Installationsprogramm konnte die DB2-HA-Scripts oder die Datei 'spec' nicht finden. Benutzeraktion: Führen Sie das Dienstprogramm db2cptsa mit Rootberechtigung aus, um die DB2-HA-Scripts manuell zu installieren. DBI1115E Ungültiger Parameter Authprüftyp %s mit Markierung -a angegeben. Erläuterung: Der Parameter Authprüftyp, mit dem der Authentifizierungstyp für die Instanz festgelegt wird, ist nicht gültig. Gültige Authentifizierungstypen: * SERVER * CLIENT * SERVER_ENCRYPT Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl mit einem gültigen Parameter Authprüftyp erneut ein. DBI1116W Die im Verzeichnis /usr/sbin/rsct/sapolicies/db2 gefundene Version der DB2-HA-Scripts für IBM Tivoli System Automation for Multiplatforms (SA MP) ist älter als die Version dieser Scripts auf den aktuellen DB2-Installationsmedien. Erläuterung: Sie benötigen DB2-HA-Scripts, um SA MP mit dem DB2-HA-Feature verwenden zu können. Für die über DB2-Installationsmedien installierten Features SA MP und DB2-HA sind DB2-HA-Scripts erforderlich, deren Version mindestens dieselbe wie die der Scripts auf den DB2-Installationsmedien ist. Die Version der aktuell installierten DB2-HA-Scripts ist älter als die Version der Scripts auf den DB2-Installationsmedien. Benutzeraktion: Führen Sie das Dienstprogramm db2cptsa mit Rootberechtigung aus, um die DB2-HA-Scripts manuell zu aktualisieren. DBI1117I Die im Verzeichnis /usr/sbin/rsct/sapolicies/db2 gefundene Version der DB2-HA-Scripts für IBM Tivoli System Automation for Multiplatforms (SA MP) ist höher als die Version dieser Scripts auf den aktuellen DB2-Installationsmedien. Erläuterung: Sie benötigen DB2-HA-Scripts, um SA MP mit dem DB2-HA-Feature verwenden zu können. Für die über DB2-Installationsmedien installierten Features SA MP und DB2-HA sind DB2-HA-Scripts erforderlich, deren Version mindestens dieselbe wie die der Scripts auf den DB2-Installationsmedien ist. Die Version der aktuell installierten DB2-HA-Scripts ist jünger als die Version der Scripts auf den DB2-Installationsmedien. Benutzeraktion: Keine Aktion erforderlich. DBI1118W DB2 hat eine .profile-Datei unter dem Ausgangsverzeichnis des Benutzers %s (Instanzeigner oder DAS) erstellt, die die Einträge zur Konfiguration einer Standardumgebung (Instanz oder DAS) enthält. Erläuterung: Die Benutzer-ID für die Datei oder den DAS %s verwendet die Korn-Shell, verfügt in ihrem Ausgangsverzeichnis jedoch nicht über eine .profile-Datei. Das DB2-Installationsscript hat die .profile-Datei für die Benutzer-ID erstellt und sie mit Einträgen gefüllt, die zur Konfiguration der Standardinstanz- oder -DAS-Umgebung benötigt werden. Dadurch übernimmt der Benutzer bei seiner Anmeldung automatisch die Instanz- oder DAS-Umgebung. Benutzeraktion: Wenn Sie die Korn-Shell verwenden und die Umgebung der Instanz oder des DAS %s manuell konfigurieren möchten, können Sie die vom DB2-Script erstellte .profile-Datei entfernen und die Instanz- oder DAS-Umgebung manuell konfigurieren. DBI1119I Die im Verzeichnis /usr/sbin/rsct/sapolicies/db2 gefundene Version der DB2-HA-Scripts für IBM Tivoli System Automation for Multiplatforms (SA MP) ist mit der Version dieser Scripts auf den aktuellen DB2-Installationsmedien identisch. Erläuterung: Sie benötigen DB2-HA-Scripts, um SA MP mit dem DB2-HA-Feature verwenden zu können. Für die über DB2-Installationsmedien installierten Features SA MP und DB2-HA sind DB2-HA-Scripts erforderlich, deren Version mindestens dieselbe wie die der Scripts auf den DB2-Installationsmedien ist. Die Version der aktuell installierten DB2-HA-Scripts ist mit der Version der Scripts auf den DB2-Installationsmedien identisch. Benutzeraktion: Keine Aktion erforderlich. DBI1120E Die Instanz %s kann nicht gelöscht werden. Erläuterung: Es wurde versucht, eine Instanz zu löschen, die unter Umständen noch aktiv ist. DBI1121E Der Verwaltungsserver kann nicht mit 'db2idrop' gelöscht werden. Erläuterung: Es wurde versucht, den Verwaltungsserver mit 'db2idrop' zu löschen. Diese Operation ist nicht zulässig, da sie zu einem inkonsistenten Status der Registrierdatenbank führen würde. Benutzeraktion: Verwenden Sie den Befehl 'dasidrop', um den Verwaltungsserver zu löschen. DBI1122E Für die Instanz %s kann keine Aktualisierung oder kein Upgrade durchgeführt werden. Erläuterung: Es wurde versucht, eine Aktualisierung oder ein Upgrade für eine Instanz durchzuführen. Für die betreffende Instanz kann aus folgenden Gründen keine Aktualisierung oder kein Upgrade durchgeführt werden: * Einer der folgenden Befehle kann nicht für die Aktualisierung oder das Upgrade dieser Instanz verwendet werden: db2iupdt, db2iupgrade oder db2nrupdt. * Die Instanz ist aktiv. Benutzeraktion: Sie müssen die korrekte Version eines der folgenden Befehle verwenden: db2iupdt, db2iupgrade oder db2nrupdt. Stellen Sie außerdem sicher, dass auf der Instanz keine DB2-Prozesse aktiv sind. Wiederholen Sie den Befehl. DBI1123E Der Verwaltungsserver kann mit 'db2iupdt' nicht aktualisiert werden. Erläuterung: Es wurde versucht, den Verwaltungsserver mit 'db2iupdt' zu aktualisieren. Diese Operation ist nicht zulässig, da sie zu einem inkonsistenten Status der Registrierdatenbank führen würde. Benutzeraktion: Aktualisieren Sie den Verwaltungsserver mit dem Befehl 'dasiupdt'. DBI1124E Für die Instanz %s kann kein Upgrade durchgeführt werden. Erläuterung: Es wurde versucht, ein Upgrade für eine Instanz durchzuführen. Für die betreffende Instanz kann aus folgenden Gründen kein Upgrade durchgeführt werden: * Die Instanz ist aktiv. * Ein Upgrade der Instanz wird nicht unterstützt. * Mit dieser Version des Befehls db2iupgrade kann für diese Instanz kein Upgrade durchgeführt werden. Benutzeraktion: Die Instanz muss für das Upgrade bereit sein, und Sie müssen die korrekte Version des Befehls db2iupgrade verwenden. Weitere Informationen zum Durchführen eines Upgrades für eine Instanz finden Sie in der DB2-Informationszentrale. DBI1125E DB2 Data Links Manager Administrator kann nicht mit dem Befehl 'db2idrop' gelöscht werden. Erläuterung: Es wurde versucht, DB2 Data Links Manager Administrator mit dem Befehl 'db2idrop' zu löschen. Diese Operation ist nicht zulässig, da sie zu einem inkonsistenten Status der Registrierdatenbank führen würde. Benutzeraktion: Verwenden Sie den Befehl 'dlfmdrop', um DB2 Data Links Manager Administrator zu entfernen. DBI1126W Das Upgrade der Instanz ist fehlgeschlagen, da mindestens eine in der Datenbank definierte Sicht Auswirkungen auf das Upgrade der Datenbank haben kann. Erläuterung: Der Befehl db2iupgrade ruft den Befehl db2ckupgrade auf. Das Upgrade der Instanz schlägt fehl, wenn der Befehl db2ckupgrade Fehler zurückgibt. Der Befehl db2ckupgrade hat mindestens eine Sicht erkannt, die von Datenbankentitäten abhängig ist, die geändert wurden. Dies kann möglicherweise dazu führen, dass der Befehl UPGRADE DATABASE fehlschlägt. Die identifizierten Sichten sind in der Protokolldatei db2ckupgrade aufgelistet. Benutzeraktion: Beheben Sie die Probleme für die angegebenen Sichten oder löschen Sie diese Sichten und setzen Sie den Befehl db2iupgrade anschließend erneut ab. Erstellen Sie die gelöschten Sichten nach dem Upgrade der Datenbank erneut. Alternativ können Sie auch in einer Testumgebung ein Upgrade für eine Testdatenbank durchführen, die die angegebenen Sichten enthält, um festzustellen, ob der Befehl UPGRADE DATABASE fehlschlägt. Ist das Upgrade der Datenbank erfolgreich, setzen Sie den Befehl db2iupgrade mit dem Parameter -F erneut ab, um das Upgrade zu erzwingen. DBI1127E Die im Verzeichnis /usr/sbin/rsct/sapolicies/db2 gefundenen DB2-HA-Scripts für IBM Tivoli System Automation for Multiplatforms (SA MP) wurden nicht entfernt, weil SA MP noch installiert war. Erläuterung: Sie benötigen DB2-HA-Scripts, um SA MP mit dem DB2-HA-Feature verwenden zu können. Sie können diese Scripts nicht deinstallieren, wenn SA MP noch installiert ist. Auf diese Weise werden unerwartete Verhaltensweisen verhindert, die sich ergeben, wenn SA MP mit dem DB2-HA-Feature verwendet wird, ohne dass die Scripts installiert sind. Die DB2-HA-Scripts wurden nicht deinstalliert. Benutzeraktion: * Wenn Sie SA MP sowie die DB2-HA-Scripts manuell deinstallieren wollen, deinstallieren Sie zuerst SA MP mithilfe des Dienstprogramms uninstallSAM. Weitere Informationen zum Dienstprogramm uninstallSAM finden Sie unter http://publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ IBMTivoliSystemAutomationfor Multiplatforms2.2.html * Alternativ können Sie db2_deinstall mit den TSAMP-Argumenten -a und -F verwenden, um SA MP und die DB2-HA-Scripts zu deinstallieren, weil db2_deinstall die Deinstallationen in der korrekten Reihenfolge ausführt. DBI1128E Der Verwaltungsserver kann mit 'dlfmdrop' nicht gelöscht werden. Erläuterung: Es wurde versucht, den Verwaltungsserver mit 'dlfmdrop' zu löschen. Diese Operation ist nicht zulässig, da sie zu einem inkonsistenten Status der Registrierdatenbank führen würde. Benutzeraktion: Verwenden Sie den Befehl 'dasidrop', um den Verwaltungsserver zu löschen. DBI1129E Der Verwaltungsserver kann nicht mit 'dlfmupdt' aktualisiert werden. Erläuterung: Es wurde versucht, den Verwaltungsserver mit 'dlfmupdt' zu aktualisieren. Diese Operation ist nicht zulässig, da sie zu einem inkonsistenten Status der Registrierdatenbank führen würde. Benutzeraktion: Aktualisieren Sie den Verwaltungsserver mit dem Befehl 'dasiupdt'. DBI1130E IBM Tivoli System Automation for Multiplatforms (SA MP) konnte nicht installiert bzw. aktualisiert werden, weil die Systemvoraussetzungen nicht erfüllt sind. Die Protokolldatei %s enthält Details. Erläuterung: Für das Installieren oder Aktualisieren von SA MP gelten bestimmte Systemvoraussetzungen. Diese Voraussetzungen sind nicht erfüllt. Die erwähnte Protokolldatei enthält Details zu den nicht erfüllten Voraussetzungen. Weitere Informationen zu den Systemvoraussetzungen für SA MP Base Component finden Sie im Installations- und Konfigurationshandbuch zu SA MP Base Component. SA MP kann nicht installiert oder aktualisiert werden. Benutzeraktion: Modifizieren Sie Ihr System, damit es die Voraussetzungen erfüllt, und installieren Sie SA MP mithilfe des Dienstprogramms installSAM manuell. Zugehörige Informationen Dokumentation zu SA MP Base Component DBI1131E Die Benutzer-ID %s ist ungültig. Erläuterung: Beim Zugriff auf die angegebene Benutzer-ID ist ein Fehler aufgetreten. Wahrscheinlich ist eine der folgenden Bedingungen eingetreten: * Die betreffende Benutzer-ID ist im System nicht vorhanden. * Das Benutzerverzeichnis des betreffenden Benutzers wurde nicht ordnungsgemäß definiert. * Eines der für DB2 erforderlichen Benutzerattribute wurde nicht gesetzt. * Die Benutzer-ID (UID) dieses Benutzers ist 0. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass eine gültige Benutzer-ID mit einem gültigen Benutzerverzeichnis, einer gültigen Shell, Primärgruppe und Sekundärgruppe verwendet wurde. Erstellen Sie gegebenenfalls einen neuen Benutzer. DBI1132E Das DB2-Installationsprogramm konnte die korrekte Lizenz zum Installieren oder Aktualisieren von IBM Tivoli System Automation for Multiplatforms (SA MP) nicht finden. Das DB2-Installationsprogramm erwartete, dass die Lizenzdatei im Verzeichnis %s der DB2-Installationsmedien vorhanden ist. Erläuterung: Der Name der normalen Lizenz für SA MP lautet sam31.lic und der Name der Try-and-Buy-Lizenz lautet sam31tb.lic. Mindestens eine dieser Dateien muss im angegebenen Verzeichnis der DB2-Installationsmedien vorhanden sein, damit das DB2-Installationsprogramm SA MP installieren oder aktualisieren kann. SA MP kann ohne die zugehörige Lizenz nicht installiert werden. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass die geeignete Lizenzdatei sich im angegebenen Verzeichnis befindet, und geben Sie den Befehl erneut aus. DBI1134W Die DB2-HA-Scripts für IBM Tivoli System Automation for Multiplatforms (SA MP) wurden nicht installiert, weil SA MP nicht installiert war. Erläuterung: Sie benötigen DB2-HA-Scripts, um SA MP mit dem DB2-HA-Feature verwenden zu können. Sie benötigen diese Scripts nicht, wenn Sie SA MP nicht verwenden. Die DB2-HA-Scripts wurden nicht installiert. Benutzeraktion: Keine Aktion erforderlich. DBI1135E Die Primärgruppe '%s' der Benutzer-ID '%s' ist ungültig. Erläuterung: Für den Primärgruppennamen der Instanzbenutzer-ID gelten folgende Regeln: 1. Er darf nicht 'guests', 'admins', 'users' oder 'local' lauten. 2. Er darf nicht mit 'sql' oder 'ibm' beginnen. 3. Er darf nicht mit einer Ziffer beginnen. 4. Er darf nur Kleinbuchstaben (a-z), Ziffern (0-9) und das Unterstreichungszeichen ( _ ) enthalten. Benutzeraktion: Bitten Sie einen Benutzer mit Rootberechtigung, die Primärgruppe der Instanzbenutzer-ID in eine nach den oben beschriebenen Regeln gültige Gruppe zu ändern, und wiederholen Sie anschließend den Befehl. DBI1136W OLAP Starter Kit nicht installiert. Erläuterung: Die Instanz, die migriert wird, verfügt über OLAP-Funktionalität. OLAP Starter Kit ist in dieser Version von DB2 nicht verfügbar. Die Instanz wird nur dann migriert, wenn der Parameter -F angegeben wurde. Benutzeraktion: Wenn das Programm abgebrochen wird, führen Sie den Befehl db2imigr erneut mit dem Parameter -F aus, um die Migration zu erzwingen. Die OLAP-Funktionalität ist jedoch nicht verfügbar. DBI1137W Serverprodukt nicht installiert. Erläuterung: Die Instanz, für die Sie das Upgrade durchführen, ist eine Serverinstanz. Es wurde kein DB2-Serverprodukt gefunden. Ein Upgrade der Instanz wird nur durchgeführt, wenn der Parameter -F angegeben wird. Benutzeraktion: Schlägt der Befehl db2iupgrade fehl, setzen Sie diesen Befehl unter Angabe des Parameters -F erneut ab, um das Upgrade zu erzwingen. Die Instanz wird nicht über DB2 Server-Funktionalität verfügen. Wenn Sie DB2 Server-Funktionalität für die Instanz erneut aktivieren wollen, installieren Sie ein DB2 Server-Produkt und setzen Sie den Befehl db2iupdt ab, um die Instanz zu aktualisieren. DBI1138W Query Patroller nicht installiert. Erläuterung: Die Instanz, für die Sie das Upgrade durchführen, verfügt über Query Patroller-Funktionalität. Query Patroller wurde im installierten DB2-Produkt nicht gefunden. Ein Upgrade der Instanz wird nur durchgeführt, wenn der Parameter -F angegeben wurde. Benutzeraktion: Schlägt der Befehl db2iupgrade fehl, setzen Sie diesen Befehl unter Angabe des Parameters -F erneut ab, um das Upgrade zu erzwingen. Die Instanz wird nicht über Query Patroller-Funktionalität verfügen. Wenn Sie Query Patroller-Funktionalität für die Instanz erneut aktivieren wollen, installieren Sie Query Patroller und setzen Sie den Befehl db2iupdt ab, um die Instanz zu aktualisieren. DBI1139E Data Links File Manager ist nicht installiert. Erläuterung: Die Instanz, für die ein Upgrade durchgeführt wird, verfügt über Data Links-Funktionalität. Data Links File Manager wird in der Version des DB2-Produkts, auf die Sie das Upgrade durchführen, nicht unterstützt. DBI1140W Befehl wird erzwungen. Sie haben die Markierung -F angegeben, um den abgesetzten Befehl trotz der Fehler in der/den obigen Warnung(en) zu erzwingen. DBI1141E Es wurde eine Visual Warehouse 3.1-Instanz festgestellt. Die Migration von Visual Warehouse 3.1-Instanzen auf Version 8 wird nicht unterstützt. Nur Visual Warehouse ab Version 5.2 kann auf Version 8 migriert werden. DBI1142W Es wurde eine Visual Warehouse 5.2-Instanz festgestellt. Die Instanz wird migriert. Warehouse-Metadaten werden jedoch nicht migriert. DBI1143W Relational Connect ist nicht installiert. Erläuterung: Relational Connect wurde in der Version, auf die migriert wird, nicht gefunden. Für die zu migrierende Instanz wurde jedoch eine Einstellungsdatei für DB2- und/oder Nicht-DB2-Datenquellen gefunden. Diese Konfiguration wird migriert. Relational Connect für DB2 muss jedoch installiert werden, damit diese Konfigurationsparameter verwendet werden können. Benutzeraktion: Installieren Sie Relational Connect für DB2, damit die Konfigurationsparameter verwendet werden können. DBI1144E Relational Connect ist nicht installiert. Erläuterung: Relational Connect wurde in der Version, auf die migriert wird, nicht gefunden. Es wurden jedoch Umgebungsvariablen gefunden, die auf vorhandene Nicht-DB2-Datenquellen hinweisen. Die Instanz kann nicht migriert werden, wenn Relational Connect nicht installiert wird. Benutzeraktion: Installieren Sie Relational Connect, und wiederholen Sie den Befehl. DBI1146E Der DB2-Instanzinstallationsassistent ist nicht installiert. Erläuterung: Das Script db2isetup kann mithilfe einer Antwortdatei Konfigurationstasks und Tasks zur Installation einer Instanz ausführen oder den DB2-Instanzinstallationsassistenten starten, um diese Tasks unter Verwendung einer grafischen Benutzerschnittstelle auszuführen. Zurzeit ist nur der Modus zur Unterstützung von Antwortdateien installiert. Für die Verwendung des Grafikmodus muss der DB2-Instanzinstallationsassistent installiert sein. Benutzeraktion: * Installieren Sie den DB2-Instanzinstallationsassistenten, indem Sie den DB2-Installationsassistenten von CD starten (nicht verfügbar als Bestandteil von Runtime Client). * Erstellen Sie eine Antwortdatei, und geben Sie den Befehl als db2isetup -r erneut aus. DBI1147E db2iupdt konnte die Benutzer-ID %s nicht aktualisieren. Erläuterung: Die angegebene Benutzer-ID ist keine DB2-Instanz. DBI1148E dasupdt konnte die Benutzer-ID %s nicht aktualisieren. Erläuterung: Die angegebene Benutzer-ID ist kein Verwaltungsserver. DBI1149E Sie müssen der Eigner der Installationskopie sein, um dieses Programm auszuführen. Erläuterung: Die aktuelle DB2-Kopie wurde nicht von dem Benutzer installiert, der das Programm ausführen will. Benutzeraktion: Melden Sie sich als der Benutzer an, der die aktuelle DB2-Kopie installiert hat, und führen Sie den Befehl erneut aus. DBI1150W db2iupdt hat diese Instanz auf eine 64-Bit-Instanz aktualisiert, die keine Serverinstanz ist. Erläuterung: Eine 64-Bit-Express-Serverinstanz kann nicht erstellt werden und es kann kein Upgrade auf eine 64-Bit-Express-Serverinstanz durchgeführt werden. Zur Ausführung einer 64-Bit-Serverinstanz muss Enterprise Server Edition installiert sein. Benutzeraktion: Wenn Sie keine Serverinstanz benötigen, können Sie weiterhin die erstellte Instanz bzw. die Instanz verwenden, für die ein Upgrade durchgeführt wurde. Zur Verwendung einer 64-Bit-Serverinstanz installieren Sie DB2 Enterprise Server Edition und führen Sie den folgenden Befehl aus: db2iupdt -w 64 DBI1151E db2icrt/db2iupgrade hat eine 64-Bit-Instanz erstellt, die keine Serverinstanz ist. Erläuterung: Eine 64-Bit-Express-Serverinstanz kann nicht erstellt werden und es kann kein Upgrade auf eine 64-Bit-Express-Serverinstanz durchgeführt werden. Zur Ausführung einer 64-Bit-Serverinstanz muss Enterprise Server Edition installiert sein. Benutzeraktion: Wenn Sie keine Serverinstanz benötigen, können Sie weiterhin die erstellte Instanz bzw. die Instanz verwenden, für die ein Upgrade durchgeführt wurde. Zur Verwendung einer 64-Bit-Serverinstanz installieren Sie DB2 Enterprise Server Edition und führen Sie den folgenden Befehl aus: db2iupdt -w 64 DBI1152E Sie dürfen nicht Root sein, um dieses Programm auszuführen. Erläuterung: %s kann von Benutzern mit Rootberechtigung nicht ausgeführt werden. Benutzeraktion: Führen Sie den Befehl unter einer Benutzer-ID erneut aus, die nicht Root ist. DBI1153E AIO ist nicht aktiviert. Erläuterung: AIO muss auf dem System aktiviert sein, damit DB2 ausgeführt werden kann. Benutzeraktion: Bitten Sie einen Benutzer mit Rootberechtigung, AIO zu aktivieren, und wiederholen Sie den Befehl. DBI1154E %s ist eine Instanz, die zu einer DB2-Kopie gehört, die von einem Benutzer ohne Rootberechtigung installiert wurde. Die Instanz kann nicht über eine DB2-Kopie aktualisiert werden, die von einem Benutzer mit Rootberechtigung installiert wurde. Wenn Sie die Instanz aktualisieren wollen, führen Sie db2nrupdt über die DB2-Kopie aus, die vom Benutzer ohne Rootberechtigung installiert wurde. DBI1155E Der Befehl ist für die Nicht-Rootinstanz %s von DB2 fehlgeschlagen. Erläuterung: Der Befehl ist fehlgeschlagen, weil Sie eine der folgenden Aktionen versucht haben, die nicht unterstützt werden: 1. Aktualisieren der Nicht-Rootinstanz von DB2, damit diese eine Rootinstanz von DB2 wird 2. Upgrade der Nicht-Rootinstanz von DB2 durchführen, damit diese eine Rootinstanz von DB2 wird 3. Löschen der Nicht-Rootinstanz von DB2 durch Ausführen des Befehls 'db2idrop' von einer Rootinstallation von DB2 aus Benutzeraktion: 1. Führen Sie zum Aktualisieren der Nicht-Rootinstanz von DB2 den Befehl 'db2nrupdt' im Verzeichnis $HOME/sqllib/instance/ aus. Dabei ist $HOME das Ausgangsverzeichnis der Benutzer-ID, die die Nicht-Rootinstanz von DB2 installiert hat. 2. Ein Upgrade auf eine DB2-Rootinstanz wird für Nicht-Rootinstanzen von DB2 nicht unterstützt. Details zur Durchführung von Upgrades für Datenbanken von Rootinstanzen von DB2 auf Nicht-Rootinstanzen von DB2 finden Sie in der DB2-Informationszentrale. 3. Deinstallieren Sie zum Löschen der Nicht-Rootinstanz von DB2 die Nicht-Rootinstallation von DB2, indem Sie den Befehl 'db2_deinstall' im Verzeichnis '$HOME/sqllib/install/' ausführen. Dabei ist $HOME das Ausgangsverzeichnis der Benutzer-ID, die das DB2-Produkt installiert hat. DBI1156I Bei einer Installation durch einen Benutzer ohne Rootberechtigung können die Systemvoraussetzungen nicht vollständig geprüft werden. Erläuterung: Eine vollständige Systemprüfung ist nicht möglich, weil dazu Rootberechtigung erforderlich ist. Benutzeraktion: Ein Benutzer ohne Rootberechtigung muss die Systemvoraussetzungen anhand der DB2-Dokumentation überprüfen. Ein Systemadministrator muss sicherstellen, dass das System alle Voraussetzungen erfüllt, um die aktuelle DB2-Version zu installieren und zu verwenden. DBI1157E Ungültiger Wert. Erläuterung: Der %s, der an den Befehl %s des Installationsprogramms übergeben wurde, ist nicht gültig. Benutzeraktion: Korrigieren Sie den Fehler, und führen Sie den Befehl erneut aus. DBI1158I DB2 wird im Pfad %s installiert. DBI1159E Mit db2iupdt ist es nicht möglich, eine Instanz, die eine Installation ohne Rootberechtigung verwendet, für die Verwendung einer Installation mit Rootberechtigung zu aktualisieren, oder umgekehrt. DBI1160I Eine Installation ohne Rootberechtigung wird ausgeführt. DBI1161I Syntax: db2rfe [-h|-?] [-d] [-l protokolldateiname] [-q] -f Erläuterung: -h|-? Zeigt Informationen zur Syntax an. -d Aktiviert den Debugmodus. -l 'protokolldateiname' ist eine vom Benutzer angegebene Protokolldatei. -q Fragt ab, welche installierten Rootfunktionen aktiviert oder nicht aktiviert bzw. welche konfigurierten Service-Ports reserviert oder nicht reserviert sind. Die Option -q kann nicht zusammen mit der Option -f verwendet werden. -f Diese Option ist obligatorisch. 'db2rfe-konfigurationsdatei' ist der vollständige Pfadname der Konfigurationsdatei von db2rfe. Anmerkung: Dieser Befehl muss über das Verzeichnis $DB2DIR/instance ausgeführt werden. Wenn der Befehl 'db2rfe' aktivierte Rootfunktionen oder reservierte und von der DB2-Instanz verwendete Portnummern erkennt, zeigt ein zusammenfassender Bericht die folgenden Informationen an: * Die installierten Rootfunktionen, die aktiviert bzw. nicht aktiviert wurden * Die DB2-Service-Ports, die von der DB2-Instanz verwendet werden und in der Datei 'services' des Systems reserviert bzw. nicht reserviert wurden DBI1162I Syntax: db2nrcfg [-h|-?] [-d] [-a Authprüftyp [-p Portname] [-s InstanztypErläuterung: -h|-? Zeigt Informationen zur Syntax an. -d Aktiviert den Debugmodus. -a Authprüftyp Authentifizierungstyp (SERVER, CLIENT oder SERVER_ENCRYPT) für die Instanz. -p Portname Gibt den Portnamen oder die Portnummer für die Instanz an. -s Instanztyp Gibt den Typ der zu erstellenden Instanz (ese, wse, standalone oder client) an. ese Erstellt eine Instanz für einen DB2-Datenbankserver mit lokalen und fernen Clients mit DPF-Unterstützung. Dieser Typ ist der Standardinstanztyp für DB2 Enterprise Server Edition. wse Erstellt eine Instanz für einen DB2-Datenbankserver mit lokalen und fernen Clients. Dieser Typ ist der Standardinstanztyp für DB2 Workgroup Edition, DB2 Express oder Express-C Edition und DB2 Connect Enterprise Edition. standalone Erstellt eine Instanz für einen DB2-Datenbankserver mit lokalen Clients. Dieser Typ ist der Standardinstanztyp für DB2 Personal Edition. client Erstellt eine Instanz für IBM Data Server Client. Dieser Typ ist der Standardinstanztyp für IBM Data Server Client-Produkte und DB2 Connect Personal Edition. Die oben aufgelisteten Instanztypen sind in der Reihenfolge von der höchsten Stufe 'ese' bis zur niedrigsten Stufe 'client' sortiert. DB2-Produkte unterstützen die zugehörigen Standardinstanztypen sowie die ihnen untergeordneten Instanztypen. Beispiel: DB2 Enterprise Edition unterstützt die Instanztypen 'ese', 'wse', 'standalone' und 'client'. Anmerkung: Dieser Befehl muss über das Verzeichnis $DB2DIR/instance ausgeführt werden. Initialisieren Sie db2profile oder db2cshrc im Verzeichnis sqllib, oder melden Sie sich ab und wieder an, bevor Sie DB2 verwenden. DBI1163I Syntax: db2nrupdt [-h|-?] [-d] [-k ] [-a Authprüftyp] Erläuterung: -h|-? Zeigt Informationen zur Syntax an. -d Aktiviert den Debugmodus. -a 'Authprüftyp' ist der Authentifizierungstyp (SERVER, CLIENT oder SERVER_ENCRYPT) für die Instanz. -k Behält den aktuellen Typ der Instanz während der Aktualisierung bei. Anmerkung: Dieser Befehl muss über das Verzeichnis $HOME/sqllib/instance ausgeführt werden. Dabei ist $HOME das Ausgangsverzeichnis der Nicht-Rootinstanz-ID von DB2. Dieser Befehl kann nur für die Nicht-Rootinstanz von DB2 ausgeführt werden, die Eigner der Nicht-Rootinstallation von DB2 in $HOME/sqllib ist. DBI1164E Für %s ist ein Wert erforderlich. Erläuterung: Geben Sie einen Wert für %s in der Konfigurationsdatei an, um die Remoteverbindung zu aktivieren. DBI1165E Auf die Instanz %s kann auf den folgenden Datenbankpartitionen nicht zugegriffen werden: %s DBI1168W Beim Erstellen oder Aktualisieren einer 64-Bit-Instanz wurde festgestellt, dass die installierte Stufe von bos.rte.libc niedriger ist als die Mindestanforderung für 64-Bit-Instanzen. Erläuterung: Die installierte Stufe von bos.rte.libc ist niedriger als die erforderliche Mindeststufe (5.1.0.28) zur Unterstützung von 64-Bit-Instanzen. Benutzeraktion: Bevor Sie fortfahren, laden Sie APAR IY32466 herunter, und aktualisieren Sie Ihr System. Informationen zum Herunterladen von APARs finden Sie unter http://www.ibm.com/aix. Sie können den Befehl mit dem Parameter -F erneut absetzen, um die Ausführung trotz der ausgegebenen Warnungen zu erzwingen. DBI1169E Die DB2-HTML-Dokumentation ist nicht installiert. Erläuterung: Die DB2-HTML-Dokumentation ist nicht installiert oder kann nicht gefunden werden. Um die DB2-HTML-Dokumentation mit diesem FixPak zu aktualisieren, muss die DB2-HTML-Dokumentation installiert sein. Benutzeraktion: Installieren Sie die DB2-HTML-Dokumentation, und wiederholen Sie den Befehl. DBI1171E DB2-64-Bit-Unterstützung ist nicht installiert. Erläuterung: 64-Bit-Instanzen werden auf dieser Plattform nicht unterstützt oder sind nicht implizit. Benutzeraktion: * Wiederholen Sie den Befehl für Linux IA64 ohne die Option -w, um eine 64-Bit-Instanz zu erstellen. * Wiederholen Sie den Befehl für andere Plattformen ohne die Option -w 64, um eine 32-Bit-Instanz zu erstellen. DBI1172W Beim Erstellen oder Aktualisieren einer 64-Bit-Instanz wurde festgestellt, dass die installierte Stufe von bos.rte.libc und/oder bos.adt.prof kleiner ist, als die Mindestanforderung für 64-Bit-Instanzen. Erläuterung: Die installierte Stufe von bos.rte.libc und/oder bos.adt.prof ist kleiner als die erforderliche Mindeststufe (4.3.3.50) zur Unterstützung von 64-Bit-Instanzen. Benutzeraktion: Laden Sie mindestens eine der folgenden vorläufigen Programmkorrekturen herunter, und aktualisieren Sie Ihr System, bevor Sie fortfahren. * Die vorläufige Programmkorrektur für bos.rte.libc heißt U473728.bff * Die vorläufige Programmkorrektur für bos.adt.prof heißt U473581.bff Informationen zum Herunterladen von vorläufigen Programmkorrekturen finden Sie unter http://www.ibm.com/aix. Sie können den Befehl mit dem Parameter -F erneut absetzen, um die Ausführung trotz der ausgegebenen Warnungen zu erzwingen. DBI1173W db2iupdt hat diese Instanz auf eine 64-Bit-Instanz aktualisiert, die keine Serverinstanz ist. Erläuterung: Eine 32-Bit-Workgroup-Serverinstanz kann nur dann auf eine 64-Bit-Serverinstanz aktualisiert werden, wenn Enterprise Server Edition installiert ist. Benutzeraktion: Wenn die Aktualisierung auf eine Serverinstanz nicht durchgeführt werden soll, können Sie weiterhin die aktualisierte Instanz verwenden. Wenn die Instanz in eine 32-Bit-Workgroup-Serverinstanz zurückgeändert werden soll, führen Sie den folgenden Befehl aus: db2iupdt -w 32 Zur Verwendung einer 64-Bit-Serverinstanz installieren Sie DB2 Version 8 Enterprise Server Edition, und führen Sie den folgenden Befehl aus: db2iupt -w 64 DBI1175W Beim Erstellen oder Aktualisieren einer 64-Bit-Instanz wurde festgestellt, dass die installierte Stufe der Solaris-Betriebsumgebung niedriger ist als die Mindestanforderung für 64-Bit-Instanzen. Erläuterung: Die installierte Stufe der Solaris-Betriebsumgebung ist niedriger als die erforderliche Mindeststufe (5.7) zur Unterstützung von 64-Bit-Instanzen. Benutzeraktion: Bevor Sie fortfahren, aktualisieren Sie das System auf die erforderliche Mindeststufe der Solaris-Betriebsumgebung. Sie können den Befehl mit dem Parameter -F erneut absetzen, um die Ausführung trotz der ausgegebenen Warnungen zu erzwingen. DBI1176I Syntax: installAltFixPak [-h] [-s] [-y] Erläuterung: -h Zeigt Syntaxinformationen an. -s Installiert dieselben Dateien/Pakete im Alternativpfad (für unterstützte Produkte), die in /usr/opt/db2_08_01 oder /opt/IBM/db2/V8.1 installiert sind. Wenn installAltFixPak feststellt, dass DB2 in /usr/opt/db2_08_01 oder /opt/IBM/db2/V8.1 nicht installiert ist, wird die Option -s nicht verwendet. In diesem Fall wird das Dienstprogramm db2_install aufgerufen. -y Sie haben die Lizenzbedingungen im Verzeichnis db2/license für alle Produkte von DB2 Version 8 auf Ihrem System gelesen und akzeptiert. Bitte bestätigen Sie, dass Sie die Lizenzbedingungen im Verzeichnis db2/license für die installierte Produkte gelesen und akzeptiert haben. Wenn Sie diese Lizenzbedingungen akzeptieren, starten Sie die FixPak-Installation erneut und geben dabei die Option '-y' an. Mit der Option '-y' geben Sie an, dass Sie Lizenzbedingungen für dieses Produkt akzeptieren. DBI1177W Eine Instanz wird auf eine Codestufe aktualisiert, die niedriger ist als die derzeit von der Instanz verwendete Codestufe. Erläuterung: Es wurde versucht, eine Instanz auf eine Codestufe zu aktualisieren, die niedriger ist als die derzeit von der Instanz verwendete Codestufe. Benutzeraktion: Wenn Sie eine Instanz auf eine Codestufe aktualisieren möchten, die niedriger ist als die aktuelle Codestufe, setzen Sie den Befehl db2iupdt mit der Option -D wie folgt ab: db2iupdt -D DBI1178W Ein DAS wird auf eine Codestufe aktualisiert, die niedriger als die aktuelle Stufe ist, die vom DAS verwendet wird. Erläuterung: Es wurde versucht, einen DAS auf eine Codestufe zu aktualisieren, die niedriger ist als die derzeit vom DAS verwendete Codestufe. Benutzeraktion: Wenn Sie einen DAS auf eine Codestufe aktualisieren möchten, die niedriger ist als die aktuelle Codestufe, setzen Sie den Befehl 'dasupdt' mit der Option -D wie folgt ab: dasupdt -D DBI1179E Clientinstanzen können nicht mit dem Befehl db2icrt erstellt werden, wenn der Parameter PortName angegeben wurde. Erläuterung: Der Parameter PortName wird für eingehende TCP/IP-Verbindungen verwendet, und ist für Clientinstanzen nicht gültig. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl db2icrt erneut aus, ohne den Parameter PortName anzugeben. DBI1180E 32-Bit-Serverinstanzen werden nicht unterstützt. Erläuterung: Die aktuelle Plattform unterstützt keine 32-Bit-Serverinstanzen. Benutzeraktion: Beim Erstellen oder beim Upgrade einer Instanz können Sie die Bitgröße für die Instanz nicht angeben. Die Bitgröße für die neue Instanz wird von dem Betriebssystem ermittelt, auf dem die DB2-Datenbank installiert ist. Zugehörige Informationen Geänderte Unterstützung für 32-Bit- und 64-Bit-DB2-Server DBI1181E DB2-64-Bit-Unterstützung ist nicht installiert. Erläuterung: 64-Bit-Instanzen werden auf dieser Plattform nicht unterstützt. Benutzeraktion: Bevor Sie fortfahren, haben Sie folgende Möglichkeiten: * Aktualisieren Sie das System auf die erforderliche Mindeststufe für DB2-64-Bit-Instanzen, und wiederholen Sie den Befehl. Oder: * Löschen Sie die Instanz, für die Sie ein Upgrade oder eine Aktualisierung durchführen, und erstellen Sie sie als 32-Bit-Instanz. DBI1182W Ein Upgrade für DB2 Warehouse Manager und/oder DB2 Warehouse Manager Connector wird in diesem Release nicht unterstützt. Erläuterung: Die Instanz, für die ein Upgrade durchgeführt werden soll, verfügt über Warehouse Manager- oder Warehouse Manager Connector-Funktionalität. Warehouse Manager und Warehouse Manager Connector werden in dem Produktrelease nicht unterstützt, auf das Sie das Upgrade durchführen möchten. Selbst bei einem erfolgreichen Upgrade würde die Instanz, für die das Upgrade durchgeführt wurde, diese Funktionalität nicht aufweisen. Soll dies für das erwartete Ergebnis zutreffen, können Sie den Befehl db2iupgrade mit dem Parameter -F erneut absetzen. Benutzeraktion: Setzen Sie den Befehl db2iupgrade mit dem Parameter -F erneut ab, um das Upgrade zu erzwingen. Warehouse Manager und/oder Warehouse Manager Connector werden nicht mehr verfügbar sein, nachdem das Upgrade abgeschlossen ist. DBI1183W Spatial Extender ist nicht installiert. Erläuterung: Die Instanz, für die ein Upgrade durchgeführt wird, verfügt über Spatial Extender-Funktionalität. Spatial Extender konnte in dem installierten DB2-Produkt nicht gefunden werden. Ein Upgrade der Instanz wird nur durchgeführt, wenn der Parameter -F angegeben wurde. Benutzeraktion: Schlägt der Befehl db2iupgrade fehl, setzen Sie diesen Befehl unter Angabe des Parameters -F erneut ab, um das Upgrade zu erzwingen. Die Instanz wird nicht über Spatial Extender-Funktionalität verfügen. Wenn Sie Spatial Extender-Funktionalität für die Instanz erneut aktivieren wollen, installieren Sie Spatial Extender und setzen Sie den Befehl db2iupdt ab, um die Instanz zu aktualisieren. DBI1184W Life Sciences Data Connect ist nicht installiert. Erläuterung: Die Instanz, die migriert wird, verfügt über Life Sciences Data Connect-Funktionalität. Life Sciences Data Connect konnte in dem installierten DB2-Produkt nicht gefunden werden. Die Instanz wird nur dann migriert, wenn der Parameter -F angegeben wurde. Benutzeraktion: Führen Sie den Befehl 'db2imigr' erneut mit dem Parameter -F aus, um die Migration zu erzwingen. Life Sciences Data Connect ist nicht verfügbar. Zur erneuten Aktivierung der Life Sciences Data Connect-Funktionalität müssen Sie Life Sciences Data Connect installieren und den Befehl db2iupdt manuell für die Instanz ausführen, die migriert wird. DBI1185I Das Serverprotokoll %s wird nicht mehr unterstützt. Das Protokoll wurde aus DB2COMM entfernt. DBI1186I Syntax: db2cdbcr [-d] -n CDBName Erläuterung: Für den Befehl db2cdbcr wurde ein ungültiges Argument angegeben. Gültige Argumente für diesen Befehl: -h|-? Zeigt Syntaxinformationen an. -d Aktiviert den Debugmodus. -n CDBName CDBName ist der Name der Warehouse-Steuerungsdatenbank, die Sie erstellen wollen. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl wie folgt ein: db2cdbcr -n CDBName DBI1187E Die Installation der DB2-Warehouse-Steuerungsdatenbank konnte nicht vollständig ausgeführt werden. Erläuterung: Ein Versuch, die DB2-Warehouse-Steuerungsdatenbank zu erstellen, ist fehlgeschlagen. Benutzeraktion: Es müssen auch eine Datenbankpartitionsgruppe (auf Datenbankpartition 0) und ein Tabellenbereich (beide mit dem Namen FLG32K) erstellt werden. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation von DB2-Data Warehouse. DBI1188E Die Migration ist fehlgeschlagen. Die Gruppe %s ist nicht in der sekundären Gruppenliste des DLFM-Benutzers %s. Benutzeraktion: Legen Sie die Gruppe %s in der Liste mit sekundären Gruppen für den DLFM-Benutzer %s fest, und setzen Sie den Befehl erneut ab. DBI1189E Es wurde versucht, db2_deinstall auf ein Image für eine Plattform anzuwenden, die nicht mit der aktuellen Plattform %s übereinstimmt, auf der db2_deinstall ausgeführt wird. Erläuterung: Mögliche Ursachen: * Dieses DB2-Installationsimage ist für die aktuelle Plattform nicht gültig. * Die aktuelle Plattform wird von DB2 nicht unterstützt. Benutzeraktion: Installieren Sie DB2 unter Verwendung des DB2-Installationsimages, das der aktuellen Plattform "%s" entspricht. DBI1190I db2setup bereitet den Installationsassistenten von DB2 vor, der Sie durch den Konfigurationsprozess des Programms führt. Bitte warten. DBI1191I db2setup installiert und konfiguriert DB2 gemäß der bereitgestellten Antwortdatei. Bitte warten. DBI1192I Die DB2-Installation wurde erfolgreich beendet. Die Installationsprotokolle db2setup.log und db2setup.err befinden sich in %s. DBI1193W Die DB2-Installation wurde mit Warnungen beendet. Bei der Installation auf diesem Computer ist ein geringfügiger Fehler aufgetreten. Einige Funktionen werden möglicherweise nicht korrekt ausgeführt. Die Installationsprotokolle db2setup.log und db2setup.err befinden sich in %s. DBI1194E Bei der Installation von DB2 auf diesem Computer ist ein Fehler aufgetreten. Die Installation kann nicht fortgesetzt werden. Die Installationsprotokolle db2setup.log und db2setup.err befinden sich in %s. DBI1195E Die Aktualisierung des Benutzers %s durch db2nrupdt ist fehlgeschlagen. Erläuterung: Die Instanz kann nicht aktualisiert werden, weil sie noch aktiv ist. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass die Instanz gestoppt ist. Führen Sie den Befehl anschließend erneut aus. DBI1199I DB2IDROP wurde erfolgreich ausgeführt. Die Registrierdatenbankvariable DB2INSTDEF war auf die gelöschte Instanz gesetzt. Sie wurde gelöscht. Diese Registrierdatenbankvariable sollte explizit auf den Namen einer anderen gültigen Instanz gesetzt werden. DBI1200E Das Verzeichnis %s ist keine Instanz der Version %s. Erläuterung: Der Befehl kann nicht ausgeführt werden, da das angegebene Verzeichnis nicht auf die erforderliche Version der Datenbankprodukte zeigt. Benutzeraktion: Der Befehl kann mit der angegebenen Instanz nicht ausgeführt werden. DBI1202E Das Upgrade der Instanz %s wird nicht unterstützt. Erläuterung: Für die Instanz kann aus folgenden Gründen kein Upgrade durchgeführt werden: 1. Ein Upgrade von dieser Version der Instanz wird nicht unterstützt. 2. Die Instanz verwendet bereits die aktuelle Version des Produkts, sodass kein Upgrade erforderlich ist. Benutzeraktion: Der Befehl db2level zeigt die aktuelle Version und das aktuelle Service-Level des installierten DB2-Produkts an. Mit dem Befehl db2ls können Sie anzeigen, wo die DB2-Produkte auf Ihrem System installiert sind, und den DB2-Änderungsstand auflisten. Stellen Sie sicher, dass ein Upgrade der Instanz zulässig ist, und geben Sie den Befehl unter Verwendung eines gültigen Instanznamens erneut ein. DBI1203I Die DB2-HA-Scripts für IBM Tivoli System Automation for Multiplatforms (SA MP) wurden erfolgreich deinstalliert. Erläuterung: Sie benötigen DB2-HA-Scripts, um SA MP mit dem DB2-HA-Feature verwenden zu können. Diese Scripts wurden entfernt. Benutzeraktion: Keine Aktion erforderlich. DBI1204E Das Schlüsselwort %s hat einen ungültigen Wert. Erläuterung: Weitere Informationen zu gültigen Werten für dieses Schlüsselwort finden Sie in der Beispielkonfigurationsdatei %s. Benutzeraktion: Korrigieren Sie den oben genannten Fehler, und führen Sie den Befehl erneut aus. DBI1205E Für mindestens eine lokale Datenbank kann kein Upgrade auf die Version durchgeführt werden, von der Sie diesen Befehl ausführen. Die Protokolldatei %s enthält eine Fehlerliste. Erläuterung: Die folgende Liste enthält die Ursachen, warum für eine Datenbank kein Upgrade durchgeführt werden kann, und die möglichen Korrekturmaßnahmen: * Die Datenbank befindet sich im Status 'Backup anstehend'. Führen Sie ein Backup der Datenbank durch. * Die Datenbank befindet sich im Status 'Aktualisierende Recovery anstehend'. Führen Sie eine aktualisierende Recovery der Datenbank bis zum Ende der Protokolle aus. * Die Datenbank befindet sich im Status 'Restore anstehend'. Führen Sie einen Restore der Datenbank durch. * Die Datenbank ist nicht konsistent. Starten Sie die Datenbank erneut, um sie in einen konsistenten Zustand zu bringen. * Mindestens ein Tabellenbereich in der Datenbank ist nicht im Normalstatus. Führen Sie eine aktualisierende Recovery für die Datenbank durch. * Die Datenbank enthält Datenbankobjekte, die den Schemanamen SYSCAT, SYSFUN, SYSIBM, SYSPUBLIC oder SYSSTAT haben. Löschen Sie das Objekt, und erstellen Sie es mit dem richtigen Schemanamen (Qualifikationsmerkmal) neu. Wenn das Objekt eine Tabelle ist, sollten Sie zuerst die Daten exportieren, die Tabelle löschen, sie mit dem korrekten Schemanamen neu erstellen und dann die Daten in die neue Tabelle importieren oder laden. * Die Datenbank enthält Datenbankobjekte, die von der Funktion SYSFUN.DIFFERENCES abhängig sind. Mögliche Objekte mit Verstößen und die zugehörige Aktion zur Korrektur des entsprechenden Verstoßes: * Integritätsbedingung - Ändern Sie die Tabelle, um die Integritätsbedingung zu löschen. * Funktion - Löschen Sie die Funktion. * Trigger - Löschen Sie den Trigger. * Sicht - Löschen Sie die Sicht. * Die Datenbank enthält benutzerdefinierte Datentypen, deren Namen in der neuen Version reserviert sind. Benennen Sie die Datentypen um. * Die Datenbank enthält verwaiste Zeilen in Systemkatalogtabellen. Setzen Sie sich mit einem IBM Servicebeauftragten in Verbindung. * Die katalogisierte Datenbank ist nicht vorhanden. Erstellen Sie eine katalogisierte Datenbank. * SYSCATSPACE hat nicht mindestens 50 % freie Seiten, wenn SYSCATSPACE ein DMS-Tabellenbereich ist und AUTORESIZE nicht aktiviert ist. Vergrößern Sie den verfügbaren Speicherbereich für den Tabellenbereich SYSCATSPACE. * Die Datenbank erlaubt keine erfolgreiche Verbindung als HADR-Primärdatenbank. Stoppen Sie HADR für die Primärdatenbank. * Eine Datenbank ist als HADR-Bereitschaftsdatenbank definiert. Stoppen Sie HADR für die Bereitschaftsdatenbank, und löschen Sie die Bereitschaftsdatenbank. Führen Sie ein Upgrade für die HADR-Primärdatenbank durch. Reinitialisieren Sie die Bereitschaftsdatenbank anhand der Kopie der Primärdatenbank, für die das Upgrade durchgeführt wurde, mithilfe von restore oder db2inidb. Benutzeraktion: Stellen Sie fest, warum für die Datenbank kein Upgrade durchgeführt werden kann und führen Sie die in der Erläuterung angegebene Korrekturmaßnahme aus. DBI1206E Aktivieren der Rootfunktion %s ist fehlgeschlagen. Weitere Informationen finden Sie in der Protokolldatei %s. DBI1207E Das Reservieren des Service für %s ist fehlgeschlagen. Erläuterung: Der Service kann nicht in der Servicedatei reserviert werden. Mögliche Ursachen: * Der Servicename und die Portnummer werden in der Servicedatei verwendet. * Der Servicename oder die Portnummer sind keine gültigen Werte. Benutzeraktion: Korrigieren Sie den oben genannten Fehler, und führen Sie den Befehl erneut aus. DBI1208E Das Reservieren des Service für %s ist fehlgeschlagen. DBI1209E %s fehlt in der Konfigurationsdatei. Erläuterung: %s ist in der Konfigurationsdatei erforderlich, um die Rootfunktion %s zu aktivieren. Benutzeraktion: Geben Sie einen gültigen Wert für %s an, und führen Sie den Befehl erneut aus. DBI1210E Unbekannter Systemfehler. DBI1211E Das Upgrade für %s ist fehlgeschlagen. Erläuterung: Beim Upgrade des Verzeichnisses ist ein Systemfehler (beispielsweise nicht genügend Plattenspeicherplatz oder Speicher) aufgetreten. Das Upgrade der Instanz ist fehlgeschlagen. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass genügend Plattenspeicherplatz und genügend Speicher vorhanden ist, bevor Sie den Befehl wiederholen. DBI1212W Das Upgrade des lokalen Datenbankverzeichnisses in %s ist fehlgeschlagen. Erläuterung: Der Upgradeprozess des lokalen Datenbankverzeichnisses wurde nicht beendet, da ein unerwarteter Fehler auftrat. Ohne das lokale Datenbankverzeichnis kann auf Datenbanken, die im lokalen Datenbankverzeichnis katalogisiert sind, nicht mehr zugegriffen werden. Benutzeraktion: Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus: 1. Entfernen Sie das lokale Datenbankverzeichnis und katalogisieren Sie die Datenbanken erneut. 2. Bewahren Sie die Fehlerdatei db2mgdbd.err und die Sicherungsdatei des lokalen Datenbankverzeichnisses, sqldbdir/sqldddir.bak, die im Verzeichnis %s erstellt wurden, auf und wenden Sie sich an den IBM Kundendienst, um Anweisungen zum Korrigieren des Verzeichnisses zu erhalten. DBI1213I Die Rootfunktion %s wurde erfolgreich aktiviert. DBI1214I Der Service für %s wurde erfolgreich reserviert. DBI1215I Der Service für %s wurde erfolgreich reserviert. DBI1216E Das Deinstallieren von IBM Tivoli System Automation for Multiplatforms (SA MP) ist fehlgeschlagen, weil der Befehl uninstallSAM im erwarteten Verzeichnis %s nicht gefunden wurde. Erläuterung: db2_deinstall verwendet das Dienstprogramm uninstallSAM zum Deinstallieren von SA MP. db2_deinstall erwartet, dass das Dienstprogramm uninstallSAM im angegebenen Verzeichnis vorhanden ist, hat es dort jedoch in diesem Fall nicht gefunden. Dies kann daran liegen, dass die aktuelle Version von SA MP älter ist als Version 2.2. Die Option zum Deinstallieren von SA MP mit dem Befehl db2_deinstall wird nur für SA MP ab Version 2.2 unterstützt. SA MP wurde nicht deinstalliert. Benutzeraktion: Verwenden Sie den Befehl uninstallSAM, um SA MP manuell zu deinstallieren. Weitere Informationen zum Befehl uninstallSAM finden Sie in der Dokumentation zu SA MP Base Component. Zugehörige Informationen Dokumentation zu SA MP Base Component DBI1217E Keine gültige Installations-ID gefunden. Erläuterung: Alle gültigen Kennungen aus dem Image wurden entfernt. Das Installationsprogramm kann nicht feststellen, welche gültigen Produkte im Image verfügbar sind und kann keine Auswahlmöglichkeiten für die Installation anzeigen. Benutzeraktion: Das Produktimage wurde geändert und enthält keine gültige Kennung für das Installationsprogramm zur Anzeige der verfügbaren Optionen. Verwenden Sie zur Installation das ursprüngliche DB2-Produktimage. DBI1218I Das Lizenzzertifikat %s für IBM Tivoli System Automation for Multiplatforms (SA MP) wurde erfolgreich installiert. Erläuterung: SA MP Component erfordert für die Verwendung mit dem DB2-HA-Feature ein gültiges Lizenzzertifikat. Dieses Lizenzzertifikat wurde erfolgreich installiert oder aktualisiert. Benutzeraktion: Keine Aktion erforderlich. DBI1219E Das Lizenzzertifikat %s für IBM Tivoli System Automation for Multiplatforms (SA MP) wurde nicht erfolgreich installiert. Erläuterung: SA MP Component erfordert für die Verwendung mit dem DB2-HA-Feature ein gültiges Lizenzzertifikat. Dieses Lizenzzertifikat wurde nicht erfolgreich installiert bzw. aktualisiert. Wenn Sie dieses Lizenzzertifikat mit dem DB2-Installationsprogramm installiert oder aktualisiert haben, finden Sie in der DB2-Installationsprotokolldatei weitere Informationen zu den Ursachen für das Fehlschlagen des Installations- oder Aktualisierungsvorgangs. Benutzeraktion: Setzen Sie den folgenden Befehl ab, um dieses Lizenzzertifikat für SA MP Base Component manuell zu installieren oder zu aktualisieren: * samlicm -i name_der_lizenzzertifikatsdatei Weitere Informationen zum Befehl samlicm finden Sie in der Dokumentation zu SA MP Base Component. Zugehörige Informationen Dokumentation zu SA MP Base Component DBI1220W Das Upgrade des Knotenverzeichnisses in %s ist fehlgeschlagen. Erläuterung: Der Upgradeprozess des Knotenverzeichnisses wurde nicht vollständig ausgeführt, da ein unerwarteter Fehler auftrat. Benutzeraktion: Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus: 1. Entfernen Sie das Knotenverzeichnis, und katalogisieren Sie die Knoteneinträge neu. 2. Bewahren Sie die Fehlerdatei db2ugndd.err und die Sicherungsdatei des Knotenverzeichnisses, sqlnodir/sqlnddir.bak, die im Verzeichnispfad erstellt wurden, auf und wenden Sie sich an den IBM Kundendienst, um Anweisungen zum Korrigieren des Verzeichnisses zu erhalten. DBI1221W Das Knotenverzeichnis ist fehlerhaft, es kann kein Upgrade dafür durchgeführt werden. Erläuterung: Entweder stimmen die Knotenverzeichnisdateien nicht überein, oder die Knotenverzeichnisdatei ist fehlerhaft. Benutzeraktion: Entfernen Sie das Knotenverzeichnis und katalogisieren Sie den Knoteneintrag neu. DBI1222W Das Systemdatenbankverzeichnis ist fehlerhaft, es kann kein Upgrade dafür durchgeführt werden. Erläuterung: Entweder stimmen die primären Systemdatenbankverzeichnisdateien nicht mit denen des Backups überein, oder das Systemdatenbankverzeichnis ist beschädigt. Benutzeraktion: Entfernen Sie das Systemdatenbankverzeichnis und katalogisieren Sie alle Datenbankeinträge neu. DBI1223W Das lokale Datenbankverzeichnis ist fehlerhaft, es kann kein Upgrade dafür durchgeführt werden. Erläuterung: Entweder stimmen die primären Datenbankverzeichnisdateien und die des Backups nicht überein, oder die lokale Datenbankverzeichnisdatei ist beschädigt. Benutzeraktion: Die Fehlerdatei db2mgdbd.err und ein Backup des lokalen Datenbankverzeichnisses sqldbdir/sqldddir.bak werden im oben genannten Verzeichnispfad erstellt. Bewahren Sie diese beiden Dateien auf, und wenden Sie sich an den IBM Kundendienst, um Anweisungen zum Korrigieren des Verzeichnisses zu erhalten. Ohne das lokale Datenbankverzeichnis kann auf Datenbanken, die im lokalen Datenbankverzeichnis katalogisiert sind, nicht mehr zugegriffen werden. DBI1225W Der Authentifizierungstyp von mindestens einer katalogisierten lokalen Datenbank wurde geändert. Erläuterung: Es wurde mindestens ein katalogisierter Datenbankeintrag ermittelt, dessen Authentifizierungstyp von dem Authentifizierungstyp der Eignerinstanz der Datenbank abweicht. Wird keine entsprechende Korrekturmaßnahme ergriffen, wird für alle Einträge für die katalogisierten lokalen Datenbanken der Authentifizierungstyp der Instanz übernommen. Benutzeraktion: In der Protokolldatei des Befehls db2ckupgrade finden Sie eine Liste der Einträge für die katalogisierten lokalen Datenbanken, deren Authentifizierungstyp von dem der Instanz abweicht. Wenn die Datenbank ihren bisherigen Authentifizierungstyp beibehalten soll, können Sie entweder den Authentifizierungstyp der Instanz ändern, oder Sie können die Datenbank in eine andere Instanz mit den gewünschten Authentifizierungstyp versetzen. Bevor der Authentifizierungstyp der Instanz geändert wird, sollten Sie jedoch sicherstellen, dass der neue Authentifizierungstyp für alle Einträge für die katalogisierten lokalen Datenbanken gelten soll. DBI1227E %s ist kein für Nicht-Rootinstallationen unterstütztes DB2-Produkt. DBI1228E Die Instanz %s ist keine Serverinstanz. Erläuterung: Einige Konfigurationstasks können nur für DB2-Serverinstanzen ausgeführt werden. Zu diesen Konfigurationstasks gehören Remoteverbindungen und die DB2-Textsuche. Benutzeraktion: Wenn es sich bei der angegebenen Instanz um eine Clientinstanz handelt und das DB2-Serverprodukt installiert wird, müssen Sie db2iupdt oder db2nrupdt ausführen, um die Clientinstanz als Serverinstanz zu aktualisieren. Wiederholen Sie anschließend die Konfigurationstask. DBI1229E Das Upgrade der DB2-Kopie unter Windows wird nicht für die Instanz von IBM Data Server Runtime Client, DB2 Thin Client oder IBM Data Server Driver Package unterstützt, die an der Position %s installiert ist. Erläuterung: Mögliche Ursachen: * Die für das Upgrade ausgewählte DB2-Kopie ist eine Installation früherer Releases von DB2 Run-Time, DB2 Run-Time Client Lite, DB2 Runtime Client oder Data Server Runtime Client. * Bei dem zu installierenden DB2-Produkt handelt es sich um IBM Data Server Runtime oder IBM Data Server Driver Package. Das Upgrade der DB2-Kopie von früheren Releases von DB2 Run-Time, DB2 Run-Time Client Lite, DB2 Runtime Client oder Data Server Runtime Client wird nicht unterstützt. Außerdem wird das Upgrade der DB2-Kopie auf IBM Data Server Runtime oder IBM Data Server Driver Package nicht unterstützt. Benutzeraktion: Wählen Sie 'Neue Installation' aus, um IBM Data Server Runtime Client oder IBM Data Server Driver Package an einer neuen Position zu installieren. Führen Sie für IBM Data Server Runtime Client mithilfe des Befehls db2iupgrade ein Upgrade der vorhandenen Clientinstanzen auf die neue DB2-Kopie durch. DBI1230E Das Upgrade der DB2-Kopie wird für die ausgewählte DB2-Kopie nicht unterstützt, die in %s installiert ist. Erläuterung: Aus mindestens einem der folgenden Gründe wird das Upgrade der DB2-Kopie für die ausgewählte DB2-Kopie nicht unterstützt: 1. Mindestens eine DB2-Instanz weist einen Instanztyp auf, der von dem DB2-Datenbankprodukt, das Sie installieren wollen, nicht unterstützt wird. Auf Windows-Betriebssystemen wird das Upgrade eines DB2-Instanztyps auf eine niedrigere Version nicht unterstützt. 2. Der DB2-Verwaltungsserver (DAS) ist mit der DB2-Installationsposition verbunden, von der aus das Upgrade der DB2-Kopie angefordert wurde. Das zu installierende DB2-Produkt unterstützt den DB2-Verwaltungsserver jedoch nicht. Benutzeraktion: Wählen Sie das DB2-Produkt aus, das alle Instanzen oder DB2-Verwaltungsserver unterstützt, die mit der DB2-Kopie verbunden sind, für die das Upgrade durchgeführt werden soll. DBI1231E Das Upgrade der DB2-Instanz wird für die Instanz %s nicht unterstützt. (Der ursprüngliche Instanztyp ist %s. Der Instanztyp, für den das Upgrade durchzuführen ist, ist %s.) Erläuterung: Für die angegebene DB2-Instanz kann kein Upgrade auf die aktuelle Kopie von DB2 durchgeführt werden. Auf Windows-Betriebssystemen wird das Upgrade eines DB2-Instanztyps auf eine niedrigere Version nicht unterstützt. Benutzeraktion: Installieren Sie das DB2-Produkt, das den Instanztyp unterstützt, und führen Sie den Befehl db2iupgrade erneut aus. DBI1232E Die Deinstallation kann nicht fortgesetzt werden. Erläuterung: Mögliche Ursachen: 1. Der Datenbankmanager für die Instanz %s ist noch aktiv. 2. Der Instanzservice 'DB2 Text Search' ist noch aktiv. Benutzeraktion: Stoppen Sie den Datenbankmanager und den Instanzservice 'DB2 Text Search' und wiederholen Sie den Befehl. DBI1233E Die Instanz %s kann nicht gelöscht werden. Erläuterung: Eine Instanz kann nicht gelöscht werden, wenn der Instanzservice 'DB2 Text Search' aktiv ist. Benutzeraktion: Stoppen Sie den Instanzservice 'DB2 Text Search' und wiederholen Sie anschließend den Befehl. DBI1234E Die Aktualisierung der DB2-Instanz wird für die Instanz %s nicht unterstützt. (Der ursprüngliche Instanztyp ist %s. Der zu aktualisierende Instanztyp ist %s.) Erläuterung: Die angegebene DB2-Instanz kann nicht aktualisiert werden. Ein Downgrade des DB2-Instanztyps wird nicht unterstützt. Benutzeraktion: Installieren Sie das DB2-Produkt, das den Instanztyp unterstützt, und führen Sie den Befehl db2iupdt erneut aus. DBI1235E Es kann nur jeweils ein Produkt installiert werden. Erläuterung: Das DB2-Installationsprogramm unterstützt nur die Installation von jeweils einem Produkt. Benutzeraktion: Geben Sie nur ein Produkt an, und wiederholen Sie den Befehl. DBI1236E Für die Mehrpartitionsinstanz %s kann kein Upgrade oder keine Aktualisierung auf eine Instanz durchgeführt werden, die keine Mehrpartitionsinstanz ist. Erläuterung: Die Instanz, für die Sie ein Upgrade oder eine Aktualisierung durchführen wollen, ist eine Mehrpartitionsinstanz. Die aktuelle DB2-Kopie, auf die das Upgrade oder die Aktualisierung für die Instanz durchgeführt werden soll, unterstützt keine Mehrpartitionsinstanzen. Benutzeraktion: Wenn die DB2-Instanz keine partitionierten lokalen Datenbanken hat und Sie eine DB2-Instanz ohne Mehrpartitionsfunktionalität verwenden wollen, aktualisieren Sie die aktuelle Datei db2nodes.cfg so, dass sie nur eine einzige Partition umfasst. Wiederholen Sie den Befehl anschließend. Wenn die DB2-Instanz eine partitionierte lokale DB2-Datenbank aufweist, sollten Sie für sie ein Upgrade oder eine Aktualisierung auf eine DB2-Kopie durchführen, die Mehrpartitionsinstanzen unterstützt. DB2 Enterprise Server Edition unterstützt Mehrpartitionsinstanzen. DBI1237E Die angegebene Komponente/angegebenen Komponenten %s kann/können nicht deinstalliert werden, weil der DB2-Datenbankmanager nicht auf allen für die aktuelle DB2-Installation relevanten Instanzen gestoppt wurde. Erläuterung: Die zu deinstallierenden Komponenten sind mit dem DB2-Datenbankmanager verbunden. Bevor die angegebenen Komponenten gelöscht werden können, muss der DB2-Datenbankmanager auf allen Instanzen gestoppt werden, die sich auf die aktuelle DB2-Kopie beziehen. Benutzeraktion: Stoppen Sie den DB2-Datenbankmanager auf allen DB2-Instanzen, die sich auf die aktuelle Installation von DB2 beziehen, und wiederholen Sie den Befehl. DBI1239I Die DB2-Informationszentrale ist empfangsbereit für Anforderungen auf Port %s. DBI1240E Der Datenbankmanager konnte nicht gestartet werden. Erläuterung: Bei dem Versuch, zu überprüfen, ob für katalogisierte lokale Datenbanken ein Upgrade durchgeführt werden kann, konnte der Datenbankmanager nicht gestartet werden. Benutzeraktion: Stellen Sie fest, warum der Datenbankmanager nicht gestartet werden konnte, und wiederholen Sie den Befehl. DBI1241I Der Dämon 'Informationszentrale' ist bereits aktiv. Erläuterung: Der Befehl zum Starten der DB2-Informationszentrale wurde bereits verarbeitet. Der Befehl kann nicht verarbeitet werden. Benutzeraktion: Die Anwendung ist bereits empfangsbereit. DBI1242I Der Befehl zum Stoppen der DB2-Informationszentrale wurde erfolgreich ausgeführt. DBI1243I Der Befehl zum Starten der DB2-Informationszentrale wurde erfolgreich ausgeführt. DBI1244I Verzeichnis für DB2-Installation ohne Rootberechtigung: %s DBI1245E Im angegebenen DB2-Installationspfad %s wurde mindestens ein Leerzeichen gefunden. Dies wird nicht unterstützt. Erläuterung: Der angegebene Installationspfad für DB2 enthält mindestens ein Leerzeichen. Dies wird für DB2-Installationen auf UNIX- und Linux-Plattformen nicht unterstützt. Benutzeraktion: Geben Sie einen Installationspfad ohne Leerzeichen an, und wiederholen Sie den Befehl. DBI1246I Der Befehl db2_deinstall kann nur von einem DB2-Installationsverzeichnis aus ausgeführt werden. Erläuterung: Ab DB2 9 kann der Befehl db2_deinstall nur von einem DB2-Installationspfad aus ausgeführt werden. Er befindet sich im Verzeichnis DB2DIR/install. Dabei ist DB2DIR das Verzeichnis, in dem das DB2-Produkt installiert ist. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl im Verzeichnis DB2DIR/install erneut ein. DBI1247W Die Rootfunktion %s kann nicht aktiviert werden, weil sie in der aktuellen Installation nicht vorhanden ist. DBI1248E Sie können nur diese Version des Befehls 'db2_deinstall' verwenden, um ein DB2-Produkt der Version %s zu deinstallieren. Erläuterung: Zum Deinstallieren eines DB2-Produkts müssen Sie den Befehl 'db2_deinstall' verwenden, der denselben Versionsstand besitzt. Benutzeraktion: Verwenden Sie den entsprechenden DB2-Datenträger, und führen Sie den Befehl erneut aus. Oder führen Sie den Befehl 'db2_deinstall' über das Verzeichnis /install aus, wobei den Installationspfad des DB2-Produkts darstellt, das Sie entfernen wollen. DBI1249E Sie können nur diese Version des Befehls 'doce_deinstall' verwenden, um die DB2-Informationszentrale der Version %s zu deinstallieren. Erläuterung: Zum Deinstallieren der DB2-Informationszentrale müssen Sie den Befehl 'doce_deinstall' verwenden, der denselben Versionsstand besitzt. Benutzeraktion: Verwenden Sie den Datenträger der entsprechenden Version der DB2-Informationszentrale, und führen Sie den Befehl erneut aus. Oder führen Sie den Befehl 'doce_deinstall' über das Verzeichnis /install aus, wobei den Installationspfad der DB2-Informationszentrale darstellt, die Sie entfernen wollen. DBI1250E Anwendungen verwenden weiterhin die Instanz %s. Erläuterung: Einige Anwendungen werden weiterhin ausgeführt und verwenden die angegebene Instanz. Alle Anwendungen, die diese Instanz verwenden, müssen beendet werden, damit der Befehl erfolgreich ausgeführt werden kann. Sie können sich durch Eingabe des folgenden Befehls eine Liste der Anwendungen anzeigen lassen, die die Instanz derzeit verwenden: db2 list applications Benutzeraktion: Sie können warten, bis die Anwendungen beendet sind, oder Sie können die Anwendungen zwangsweise beenden. Alternativ können Sie sich als Instanzeigner anmelden und den folgenden Befehl ausführen: db2 force application all Beachten Sie, dass manche Anwendungen möglicherweise ein unerwartetes Ausführungsverhalten zeigen, wenn sie mit diesem Befehl beendet werden. Sobald alle Anwendungen beendet sind, stoppen Sie den Datenbankmanager mit dem Befehl 'db2stop'. DBI1251N Bei der Erstellung der Clusterressource für diese Instanz ist ein Fehler aufgetreten. Erläuterung: Der Befehl db2iupgrade kann den Clustering-Service nicht initialisieren oder findet die vorhandene DB2-Ressource nicht, für die Sie ein Upgrade durchführen wollen. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass das aktuelle Anmeldebenutzerkonto über die Berechtigung für den Zugriff auf den Clustering-Service verfügt. Stellen Sie außerdem sicher, dass der Cluster-Service auf dem System aktiv ist und Ressourcen, von denen die DB2-Ressource abhängt, für die Sie ein Upgrade durchführen wollen, sich auf dem aktuellen Knoten im Onlinemodus befinden. Falls der Fehler weiterhin auftritt, wenden Sie sich an den IBM Ansprechpartner. DBI1252N Während der Registrierung des DB2-Serverressourcentyps im Clustering-Service ist ein Fehler aufgetreten. Erläuterung: DB2 benötigt einen im Clustering-Service verfügbaren Ressourcentyp, aber der Befehl zum Registrieren des Ressourcentyps ist fehlgeschlagen. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass das aktuelle Anmeldebenutzerkonto über die Berechtigung für den Zugriff auf den Clustering-Service verfügt. Registrieren Sie den Ressourcentyp manuell mithilfe des Dienstprogramms "db2wolfi.exe i". Falls der Fehler weiterhin auftritt, wenden Sie sich an den IBM Ansprechpartner. DBI1253N Bei der Erstellung der Clusterressource für diese Instanz ist ein Fehler aufgetreten. Das System kann nicht auf seine ursprünglichen Einstellungen zurückgesetzt werden. Erläuterung: Bei der Erstellung der für diese Instanz erforderlichen Clusterressource ist ein Fehler aufgetreten. Die vorhandene Clusterressource für diese Instanz wurde entfernt und konnte nicht wiederhergestellt werden. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass das aktuelle Anmeldebenutzerkonto über die Berechtigung für den Zugriff auf den Clustering-Service verfügt. Stellen Sie außerdem sicher, dass der Cluster-Service auf dem System aktiv ist und Ressourcen, von denen die DB2-Ressource abhängt, für die das Upgrade durchgeführt werden soll, sich auf dem aktuellen Knoten im Onlinemodus befinden. Erstellen Sie die Ressource für die Instanz mithilfe des Clusteradministrators erneut, den Sie über die Verwaltungstools der Systemsteuerung aufrufen können. Falls der Fehler weiterhin auftritt, wenden Sie sich an den IBM Ansprechpartner. DBI1254N Beim Upgrade der Clusterressource für diese Instanz ist ein Fehler aufgetreten, weil die vorhandene Ressource nicht entfernt werden kann. Erläuterung: Um für die Instanz ein Upgrade durchführen zu können, muss die Clusterressource entfernt werden und eine neue Clusterressource, die den DB2-Servertyp verwendet, muss erstellt werden. Der Befehl konnte die vorhandene Clusterressource nicht entfernen, daher kann für diese Instanz kein Upgrade durchgeführt werden. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass das aktuelle Anmeldebenutzerkonto über die Berechtigung für den Zugriff auf den Clustering-Service verfügt. Stellen Sie außerdem sicher, dass der Cluster-Service auf dem System aktiv ist und Ressourcen, von denen die DB2-Ressource abhängt, für die Sie ein Upgrade durchführen wollen, sich auf dem aktuellen Knoten im Onlinemodus befinden. Falls der Fehler weiterhin auftritt, wenden Sie sich an den IBM Ansprechpartner. DBI1255E Die zum Erstellen des angegebenen Instanztyps erforderliche Konfigurationsdatei %s kann nicht gefunden werden. Erläuterung: Die zum Erstellen des angegebenen Instanztyps erforderliche Konfigurationsdatei kann nicht gefunden werden. Benutzeraktion: Geben Sie den Instanztyp an, der von der aktuellen DB2-Installation unterstützt wird, und wiederholen Sie den Befehl. DBI1257I Die DB2-Informationszentrale ist für Anforderungen nicht empfangsbereit. DBI1258E Die DB2-Informationszentrale kann nicht gestartet werden. Erläuterung: Der Befehl zum Starten der DB2-Informationszentrale war nicht erfolgreich. Benutzeraktion: Die Nachrichten werden in die Protokolldatei doc/eclipse/workspace/.metadata/.log im Installationspfad der DB2-Informationszentrale geschrieben. DBI1259I Aktivierte Rootfunktion: DBI1260E Die Antwortdatei kann nicht gelesen werden. Erläuterung: Der Versuch, die angegebene Antwortdatei zu lesen, ist fehlgeschlagen. Stellen Sie sicher, dass für die Antwortdatei Lesezugriff besteht und der Pfad zu der Antwortdatei richtig angegeben wurde. Benutzeraktion: Korrigieren Sie die Zugriffsberechtigung und die Speicherposition für die Antwortdatei, und versuchen Sie es erneut. DBI1261E Der Wert ist für das Schlüsselwort nicht gültig. Erläuterung: Der in der Antwortdatei angegebene Wert ist für das entsprechende Schlüsselwort nicht gültig. Eine Liste gültiger Einträge finden Sie in der Beispielantwortdatei. Benutzeraktion: Beheben Sie den Fehler in der folgenden Zeile der Antwortdatei, und versuchen Sie es erneut. DBI1262E In der Antwortdatei wurde ein unbekanntes Schlüsselwort festgestellt. Erläuterung: Das in der Antwortdatei angegebene Schlüsselwort ist nicht gültig. Eine Liste gültiger Schlüsselwörter finden Sie in der Beispielantwortdatei. Benutzeraktion: Beheben Sie den Fehler in der folgenden Zeile der Antwortdatei, und versuchen Sie es erneut. DBI1263I Nicht aktivierte Rootfunktion: DBI1264E Beim Ausführen von %s wurden Fehler festgestellt. Weitere Informationen finden Sie im Installationsprotokoll %s. Erläuterung: Alle verarbeiteten und fehlgeschlagenen Operationen wurden in dieser Protokolldatei aufgezeichnet. Benutzeraktion: Ändern Sie diese Datei auf keinen Fall. Diese Datei enthält Hinweise für die technische Unterstützung der IBM. DBI1265I Reservierter Serviceeintrag: DBI1266I Weitere Informationen finden Sie in der Protokolldatei %s. Erläuterung: Alle verarbeiteten und fehlgeschlagenen Operationen wurden in dieser Protokolldatei aufgezeichnet. Benutzeraktion: Ändern Sie diese Datei auf keinen Fall. Diese Datei enthält Hinweise für die technische Unterstützung der IBM. DBI1267I Nicht reservierter Serviceeintrag: DBI1268E Die Dateigruppe %s ist auf dem Installationsdatenträger nicht verfügbar. Erläuterung: Eine der zu installierenden Dateigruppen wurde auf dem Installationsdatenträger nicht gefunden. Befindet sich die Dateigruppe nicht auf dem Installationsdatenträger, kann sie nicht installiert werden. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass die Dateigruppe sich auf dem Installationsdatenträger befindet. Ist die Dateigruppe nicht auf dem Installationsdatenträger enthalten, nehmen Sie die Auswahl dieser Dateigruppe zurück, und wiederholen Sie den Vorgang. DBI1269I Zusammenfassung: DBI1270E In der Antwortdatei wurde ein Fehler festgestellt. Erläuterung: Bei der Verarbeitung der Antwortdatei wurde ein Fehler festgestellt. Die Installation kann erst fortgesetzt werden, wenn der Fehler behoben ist. Benutzeraktion: Beheben Sie den Fehler in der folgenden Zeile der Antwortdatei, und versuchen Sie es erneut. DBI1271E Die Konfigurationsdatei %s ist ungültig. DBI1272I Zum Einstieg in die Verwendung der DB2-Instanz %s müssen Sie die DB2-Instanzumgebung einrichten, indem Sie 'db2profile' bzw. 'db2cshrc' im Verzeichnis sqllib initialisieren. Alternativ können Sie ein neues Anmeldefenster des DB2-Instanzbenutzers öffnen. Erläuterung: Die DB2-Instanz kann erst verwendet werden, wenn 'db2profile' (für Bourne- oder Korn-Shell-Benutzer) oder 'db2cshrc' (für C-Shell-Benutzer) initialisiert ist. Benutzeraktion: Zum Einrichten der DB2-Instanzumgebung können Sie ein neues Anmeldefenster unter der ID öffnen, die Eigner der DB2-Instanz ist, oder die DB2-Instanzumgebung initialisieren, indem Sie den entsprechenden, nachfolgend gezeigten Befehl unter der ID ausführen, die Eigner der DB2-Instanz ist: . $HOME/sqllib/db2profile source $HOME/sqllib/db2cshrc Dabei stellt $HOME das Ausgangsverzeichnis der Benutzer-ID dar, die Eigner der DB2-Instanz ist. DBI1273W Der DB2 Text Search-Instanzservice konnte für die Instanz nicht konfiguriert werden. Ursachencode: %s. Erläuterung: Ein Versuch, die Instanz für DB2 Text Search zu konfigurieren, ist fehlgeschlagen. Mögliche Ursachen: 1 DB2 Text Search ist nicht installiert. Installieren Sie DB2 Text Search von den Installationsmedien, und wiederholen Sie den Versuch. 2 Der angegebene Servicename oder die angegebene Portnummer sind nicht gültig. Ein gültiger Servicename darf nicht länger als 14 Zeichen sein. Eine gültige Portnummer muss im Bereich von 1024 bis 65535 liegen. 3 Die angegebene Portnummer wird von einer anderen Anwendung verwendet. Wählen Sie eine Portnummer aus, die auf dem System verfügbar ist. 4 Der angegebene Servicename oder die angegebene Portnummer stehen in Konflikt mit vorhandenen Werten in der TCP/IP-Servicedatei 'services'. Geben Sie einen Servicenamen und eine Portnummer ein, die auf dem System verfügbar sind. 5 Auf die TCP/IP-Servicedatei 'services' konnte nicht zugegriffen werden. Überprüfen Sie, ob Sie über die Berechtigung zum Lesen und Schreiben für die Datei 'services' verfügen. Stellen Sie außerdem sicher, dass der Inhalt der Datei gültig ist und keine doppelten Einträge vorhanden sind. 6 Der Standardservicename ist für eine Portnummer reserviert, die sich von der angegebenen unterscheidet. Geben Sie einen Servicenamen und eine Portnummer an, die nicht mit vorhandenen Einträgen in der TCP/IP-Servicedatei übereinstimmen. 7 Der Standardservicename ist für eine Portnummer reserviert, die von einer anderen Anwendung verwendet wird. Wählen Sie einen Servicenamen und eine Portnummer aus, die auf dem System verfügbar sind. 8 Der angegebene Servicename ist für eine Portnummer reserviert, die von einer anderen Anwendung verwendet wird. Wählen Sie einen Servicenamen und eine Portnummer aus, die auf dem System verfügbar sind. 9 Ein Versuch, Verzeichnisse oder Dateien von DB2 Text Search in das Instanzverzeichnis zu kopieren oder dort zu erstellen, ist fehlgeschlagen. 10 Ein Versuch, DB2 Text Search-Konfigurationsdateien im Instanzverzeichnis zu lesen oder in diese Dateien zu schreiben, ist fehlgeschlagen. 11 Ein Versuch, den Windows-Dienst für den DB2 Text Search-Instanzservice zu erstellen, ist fehlgeschlagen. 12 Ein unerwarteter interner Fehler ist aufgetreten. Benutzeraktion: Wenden Sie sich an Ihren IBM Ansprechpartner, wenn die vorgeschlagene Aktion zu dem Ursachencode das Problem nicht lösen konnte. DBI1274N Der DB2 Text Search-Instanzservice für die Instanz konnte nicht gestoppt werden. Erläuterung: Ein Versuch, den DB2 Text Search-Instanzservice zu stoppen, ist fehlgeschlagen. Der Windows-Dienst konnte nicht gestoppt werden. Benutzeraktion: Stoppen Sie den DB2 Text Search-Server für die Instanz, und wiederholen Sie den Befehl. DBI1275E Der DB2 Text Search-Instanzservice für die Instanz konnte nicht gestoppt werden. Erläuterung: Ein Versuch, den DB2 Text Search-Instanzservice zu stoppen, ist fehlgeschlagen. Benutzeraktion: Stoppen Sie den DB2 Text Search-Instanzservice für die Instanz und wiederholen Sie den Befehl. DBI1276E Die DB2-Installation in %s muss unter Anmeldung mit der Benutzer-ID, unter der die Installation ausgeführt wurde, aktualisiert werden. Erläuterung: Sie können die DB2-Installation nur aktualisieren, indem Sie den Befehl 'installFixPack' unter der Benutzer-ID ausführen, unter die DB2-Installation ausgeführt wurde. Sie müssen den Befehl 'installFixPack' als Benutzer mit Rootberechtigung ausführen, um eine DB2-Rootinstallation aktualisieren zu können. Benutzeraktion: Führen Sie den Befehl mit einer geeigneten Benutzer-ID erneut aus. DBI1277E Installationspfad und Laufzeitpfad stimmen nicht überein. Erläuterung: Beim Einrichten des Laufzeitpfads mit db2chgpath wurde ein Pfad angegeben, der nicht mit dem aktuellen Pfad übereinstimmt, über den DB2 ausgeführt wird. Benutzeraktion: Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus: * Versetzen Sie den Installationspfad so, dass er mit dem Laufzeitpfad übereinstimmt. * Führen Sie db2chgpath unter Angabe des richtigen Laufzeitpfads erneut aus, der mit dem aktuellen Installationspfad übereinstimmt. DBI1278W Von der Antwortdatei wurde eine Warnung ausgegeben. Erläuterung: Bei der Verarbeitung der Antwortdatei wurde eine Warnung ausgegeben. Das DB2-Installationsprogramm wird ohne Unterbrechung fortgesetzt. Benutzeraktion: Beheben Sie bei Bedarf den Fehler in der folgenden Zeile der Antwortdatei, und versuchen Sie es erneut. DBI1279I Von der Antwortdatei wurde ein Hinweis ausgegeben. Erläuterung: Bei der Verarbeitung der Antwortdatei wurde ein Hinweis ausgegeben. Das DB2-Installationsprogramm wird ohne Unterbrechung fortgesetzt. Benutzeraktion: Dies ist eine rein informative Nachricht. Keine Aktion erforderlich. DBI1281E Die Konfigurationsdatei des Datenbankmanagers konnte nicht initialisiert werden. Erläuterung: Beim Initialisieren der Konfigurationsdatei des Datenbankmanagers ist ein Fehler aufgetreten. Eine DB2-Instanz konnte nicht erstellt bzw. es konnte kein Upgrade für sie durchgeführt werden. Benutzeraktion: Informationen zur Fehlerbehebung finden Sie in der Protokolldatei. Beheben Sie den Fehler, und wiederholen Sie den Befehl. Bleibt das Problem weiterhin bestehen, verständigen Sie den IBM Ansprechpartner. DBI1282W Die Konfigurationsdateien des Datenbankmanagers konnten nicht gemischt werden. Die ursprüngliche Konfigurationsdatei wurde unter dem Namen %s gespeichert. (Der ursprüngliche Instanztyp ist %s. Der Instanztyp, für den das Upgrade durchzuführen ist, ist %s.) Erläuterung: Bei dem Versuch, zwei Konfigurationsdateien des Datenbankmanagers zu mischen, wurde ein Fehler festgestellt. Die alte Konfigurationsdatei des Datenbankmanagers konnte nicht mit der neuen Konfigurationsdatei gemischt werden. Dieser Fehler kann auftreten, wenn für die Instanz ein Update oder Upgrade von einem höheren Instanztyp auf einen niedrigeren Instanztyp durchgeführt wird. Wenn die Aktualisierung oder das Upgrade der Instanz erfolgreich war, wird unter Verwendung der Standardkonfigurationseinstellungen für das Instanztypupgrade eine neue Instanz erstellt. Dieser Fehler kann auftreten, wenn für die Instanz ein Update oder Upgrade von einem höheren Instanztyp auf einen niedrigeren Instanztyp durchgeführt wird. Die neue Instanz verwendet die Standardkonfigurationseinstellungen für den neuen Instanztyp, wenn die Aktualisierung oder das Upgrade erfolgreich war. Benutzeraktion: Prüfen Sie die Werte in der neuen Konfigurationsdatei des Datenbankmanagers und aktualisieren Sie die Parameter entsprechend unter Verwendung der ursprünglichen Konfigurationsdatei %s. DBI1283E Die Kommunikationsinformationen für %s können nicht aktualisiert werden. Erläuterung: Der Parameter SVCENAME und/oder die Registrierungswerte für DB2COMM konnten während der Instanzerstellung nicht aktualisiert werden. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass der Parameter SVCENAME in der Konfigurationsdatei des Datenbankmanagers auf '' gesetzt ist. Aktualisieren Sie die Angaben mit dem folgenden Befehl: db2 update dbm cfg using SVCENAME %s Setzen Sie außerdem die Variable DB2COMM mit folgendem Befehl auf tcpip: db2set DB2COMM=tcpip DBI1284I %s wurde erfolgreich definiert. DBI1285E Das Definieren von %s ist fehlgeschlagen. Weitere Informationen finden Sie in der Protokolldatei %s. DBI1286E Das Dienstprogramm %s wurde nicht gefunden. Erläuterung: Das Dienstprogramm muss auf Ihrem System verfügbar sein, um DB2-Produkte installieren oder aktualisieren zu können. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass das Dienstprogramm installiert ist und die Installationsposition in der Umgebungsvariablen PATH angegeben ist. Geben Sie den Befehl erneut ein. DBI1287E Es wurde versucht, db2_deinstall auf ein Image für eine Plattform anzuwenden, die nicht mit der aktuellen Plattform %s übereinstimmt, auf der db2_deinstall ausgeführt wird. Erläuterung: Mögliche Ursachen: * Dieses DB2-Installationsimage ist für die aktuelle Plattform nicht gültig. * Die aktuelle Plattform wird von DB2 nicht unterstützt. Benutzeraktion: Entfernen Sie DB2 unter Verwendung des DB2-Installationsimages, das der aktuellen Plattform %s entspricht, oder führen Sie den Befehl db2_deinstall direkt von dem Verzeichnis 'DB2DIR/install' aus. Dabei steht DB2DIR für den DB2-Installationspfad. DBI1288E Die Ausführung des Programms %s ist fehlgeschlagen. Dieses Programm ist fehlgeschlagen, da Sie keinen Schreibzugriff auf das Verzeichnis bzw. die Datei %s haben. Erläuterung: Ursachen für diesen Fehler: * Das angegebene Verzeichnis bzw. die angegebene Datei befindet sich auf einem lokalen Dateisystem des aktuellen Systems, aber die Benutzer-ID, die das Programm ausführt, hat keinen Schreibzugriff auf dieses Verzeichnis bzw. die Datei. * Das angegebene Verzeichnis bzw. die angegebene Datei befindet sich auf einem angehängten NFS-Dateisystem des aktuellen Systems, aber die aktuelle Benutzer-ID hat keinen Schreibzugriff auf dieses Verzeichnis bzw. die Datei. * Die aktuelle Benutzer-ID hat keinen Schreibzugriff auf das angegebene Verzeichnis bzw. die angegebene Datei auf der Zielpartition befindet. Dies kann geschehen, wenn das Betriebssystem des aktuellen Systems IBM AIX Version 6.1 oder höher ist und eine Root-ID der Auslastungspartition versucht, in eine globale Partition zu schreiben. * Die aktuelle Benutzer-ID hat keinen Schreibzugriff auf dass Verzeichnis bzw. die Datei in der Zielzone. Dies kann geschehen, wenn das Betriebssystem des aktuellen Systems Sun Solaris 10 oder höher ist und eine Root-ID der lokalen Zone versucht, in eine globale Zone zu schreiben. * Das aktuelle System führt das Betriebssystem Sun Solaris in einer lokalen Zone aus, die keinen Schreibzugriff auf dass Verzeichnis bzw. die Datei hat, das bzw. die sich in der globalen Zone befindet. Benutzeraktion: Sie haben verschiedene Möglichkeiten, um auf diese Nachricht zu reagieren: * Führen Sie das Programm mit einer Benutzer-ID aus, die Schreibzugriff auf das angegebene Verzeichnis bzw. die angegebene Datei hat. * Modifizieren Sie die Zugriffsrechte des Verzeichnisses bzw. der Datei, um der Benutzer-ID das Schreiben in das Verzeichnis bzw. in die Datei zu ermöglichen, und führen Sie das Programm erneut aus. * Modifizieren Sie die Berechtigung der Benutzer-ID, um der Benutzer-ID das Schreiben in das angegebene Verzeichnis bzw. in die angegebene Datei zu ermöglichen, und führen Sie das Programm erneut aus. DBI1289W Das Installations- oder Instanzdienstprogramm %s von DB2 konnte die Dateiberechtigungen und Eigentumsrechte für DB2 ACS-Dateien (Advanced Copy Services - Erweiterte Kopierservices) nicht konfigurieren. Weitere Informationen finden Sie in der Protokolldatei %s. Erläuterung: Das Installations- oder Instanzdienstprogramm von DB2 hat versucht, die Berechtigungen und Eigentumsrechte für DB2 ACS-Dateien zu aktualisieren, die sich im Unterverzeichnis sqllib/acs des Ausgangsverzeichnisses der DB2-Instanz befinden. Die angegebene Protokolldatei enthält Informationen zu den Gründen für das Fehlschlagen des Installations- oder Instanzdienstprogramms von DB2. DB2 ACS kann möglicherweise nicht verwendet werden, da das Installations- oder Instanzdienstprogramm von DB2 die Berechtigungen und Eigentumsrechte für diese Dateien nicht konfigurieren konnte. Benutzeraktion: Wenn Sie DB2 ACS nicht verwenden wollen, müssen Sie weder IBM Data Server erneut installieren noch die DB2-Instanz erneut erstellen. Führen Sie die folgenden Schritte aus, wenn Sie DB2 ACS verwenden wollen: 1. Prüfen Sie die Protokolldatei auf weitere Informationen zu diesen Fehlern. 2. Beheben Sie die Fehlerursachen, und ergreifen Sie die in der Protokolldatei empfohlenen Maßnahmen. Weitere Informationen zum Konfigurieren von DB2 ACS finden Sie im entsprechenden Thema der DB2-Informationszentrale. DBI1290E Beim Erstellen der Profilregistrierdatenbank %s ist ein Fehler aufgetreten. Erläuterung: Beim Erstellen der Profilregistrierdatenbank ist ein Fehler aufgetreten. Es ist eine der folgenden Bedingungen eingetreten: * Falsche Zugriffsberechtigung für das Stammverzeichnis der aktuellen DB2-Installation. * Es gibt nicht genügend freien Speicherbereich im Dateisystem. Benutzeraktion: Überprüfen Sie die Verzeichnisberechtigungen für das Stammverzeichnis der aktuellen DB2-Installation. DBI1291E Die Instanz %s wurde in der Instanzliste nicht gefunden. Erläuterung: Die angegebene Instanz wurde in der Instanzliste nicht gefunden. Benutzeraktion: Prüfen Sie, ob die Instanzliste, die mit dem Befehl 'db2ilist' generiert wird, korrekt ist. Wiederholen Sie den Befehl unter Verwendung eines gültigen Instanznamens. DBI1292E Die Instanz %s befindet sich bereits in der Instanzliste. Erläuterung: Die Instanz, die erstellt oder für die ein Upgrade durchgeführt werden soll, befindet sich bereits in der Instanzliste. Benutzeraktion: Verwenden Sie einen anderen Instanznamen, der nicht in der Instanzliste enthalten ist, die mit dem Befehl db2ilist angezeigt wird. DBI1293E Auf diesem System ist kein DB2 Query Patroller-Server installiert. Benutzeraktion: Wenn DB2 Query Patroller nicht mit dem DB2-Installationsprogramm installiert wurde, verwenden Sie dieses Programm, um eine Instanz ordnungsgemäß zur Verwendung mit DB2 Query Patroller-Server zu definieren. Wenn eine Instanz definiert wurde, prüfen Sie, dass sie in der Datei default.env aufgezeichnet ist und dass die Datei generell lesbar ist. default.env befindet sich in einem der folgenden Verzeichnisse: /usr/opt/db2_08_xx. Dabei ist xx 01 oder FPn, wobei n die FixPak-Nummer ist. Oder: /opt/IBM/db2/V8.x. Dabei ist x 1 oder FPn, wobei n die FixPak-Nummer ist. DBI1294W Das Installations- oder Instanzdienstprogramm %s von DB2 konnte DB2 ACS (Advanced Copy Services - Erweiterte Kopierservices) nicht starten. Weitere Informationen finden Sie in der Protokolldatei %s. Erläuterung: Vor der Verwendung von DB2 ACS müssen die Services gestartet werden. Das Installations- oder Instanzdienstprogramm von DB2 hat versucht, die Services zu starten. Dieser Versuch ist jedoch fehlgeschlagen. Sie können die DB2-Instanz verwenden. DB2 ACS kann jedoch erst nach dem Start der Services verwendet werden. Benutzeraktion: Führen Sie die folgenden Schritte aus, um DB2 ACS zu starten: 1. Prüfen Sie die Protokolldatei auf weitere Informationen zu diesen Fehlern. 2. Beheben Sie die Fehlerursachen. 3. Starten Sie DB2 ACS manuell. Weitere Informationen zum manuellen Starten von DB2 ACS finden Sie im entsprechenden Thema der DB2-Informationszentrale. DBI1295E Die Instanzliste konnte nicht aktualisiert werden. Erläuterung: Die Instanz konnte der Instanzliste nicht hinzugefügt oder nicht aus der Instanzliste entfernt werden. Beim Hinzufügen oder Entfernen der Instanz aus der Instanzliste ist ein Fehler aufgetreten. Es ist eine der folgenden Bedingungen eingetreten: * Die Zugriffsberechtigung für das Registrierdatenbankprofil ist ungültig. * Die Profilregistrierdatenbank wurde nicht ordnungsgemäß definiert. * Es gibt nicht genügend freien Speicherbereich im Dateisystem. Benutzeraktion: Überprüfen Sie die Dateiberechtigungen für das Instanzlistenprofil im Stammverzeichnis der aktuellen DB2-Installation. DBI1296E Das Installations- oder Instanzdienstprogramm %s von DB2 konnte DB2 ACS (Advanced Copy Services - Erweiterte Kopierservices) nicht stoppen. Weitere Informationen finden Sie in der Protokolldatei %s. Erläuterung: Vor der Aktualisierung oder dem Upgrade einer DB2-Instanz muss DB2 ACS gestoppt werden. Das Installations- oder Instanzdienstprogramm von DB2 hat versucht, die Services zu stoppen. Dieser Versuch ist jedoch fehlgeschlagen. Sie können für die DB2-Instanz erst eine Aktualisierung oder ein Upgrade durchführen, nachdem DB2 ACS gestoppt wurde. Benutzeraktion: Führen Sie die folgenden Schritte aus, um DB2 ACS zu stoppen: 1. Prüfen Sie die Protokolldatei auf weitere Informationen zu diesen Fehlern. 2. Beheben Sie die Fehlerursachen. 3. Stoppen Sie DB2 ACS manuell. Weitere Informationen zum manuellen Stoppen von DB2 ACS (Advanced Copy Services - Erweiterte Kopierservices) finden Sie in der DB2-Informationszentrale. DBI1297E Das Instanzeprofil %s konnte nicht aktualisiert werden. Erläuterung: Beim Aktualisieren der Profilregistrierdatenbank der Instanz ist ein Fehler aufgetreten. Es ist eine der folgenden Bedingungen eingetreten: * Ungültige Zugriffsberechtigungen für die Profilregistrierdatenbank der Instanz. * Die Profilregistrierdatenbank wurde nicht ordnungsgemäß definiert. * Es gibt nicht genügend freien Speicherbereich im Dateisystem. Benutzeraktion: Überprüfen Sie die Dateiberechtigungen für das Instanzlistenprofil im Stammverzeichnis der aktuellen DB2-Installation. DBI1298E Das Installations- oder Instanzdienstprogramm %s von DB2 konnte DB2 ACS (Advanced Copy Services - Erweiterte Kopierservices) nicht inaktivieren. Weitere Informationen finden Sie in der Protokolldatei %s. Erläuterung: DB2 ACS muss gestoppt worden sein, damit Sie eine DB2-Instanz löschen oder eine nicht von Root ausgeführte Installation von IBM Data Server entfernen können. Das Installations- oder Instanzdienstprogramm von DB2 hat versucht, die Services zu inaktivieren. Dieser Versuch ist jedoch fehlgeschlagen. Das Löschen einer DB2-Instanz oder das Entfernen einer nicht von Root ausgeführte Installation von IBM Data Server ist erst nach der Inaktivierung von DB2 ACS möglich. Benutzeraktion: Führen Sie die folgenden Schritte aus, um DB2 ACS zu inaktivieren: 1. Prüfen Sie die Protokolldatei auf weitere Informationen zu diesen Fehlern. 2. Beheben Sie die Fehlerursachen. 3. Inaktivieren Sie DB2 ACS manuell. Weitere Informationen zum manuellen Inaktivieren von DB2 ACS finden Sie im entsprechenden Thema der DB2-Informationszentrale. DBI1299E Die Variable %s der DB2-Profilregistrierdatenbank wurde nicht auf NULL gesetzt, weil sie ein Element einer Ergebnistabellengruppe ist. Erläuterung: Mehrere Variablen der DB2-Profilregistrierdatenbank können gruppiert und als eine einzelne zusammengefasste Variable der DB2-Profilregistrierdatenbank festgelegt werden. Wenn Sie eine zusammengefasste Variable der DB2-Profilregistrierdatenbank konfigurieren, werden die Variablen der DB2-Profilregistrierdatenbank, die Elemente dieser Gruppe sind, automatisch mit den zugehörigen vordefinierten Werten konfiguriert. Die Variablen der DB2-Profilregistrierdatenbank, die Elemente einer zusammengefassten Gruppe sind, können nicht mit der db2set-Befehlssyntax auf NULL gesetzt werden: db2set %s= Die Variable wurde nicht auf NULL gesetzt. Benutzeraktion: Wenn Sie eine Variable der DB2-Profilregistrierdatenbank, die ein Element einer zusammengefassten Gruppe ist, auf NULL setzen wollen, müssen Sie dazu die folgende db2set-Befehlssyntax verwenden: db2set -null %s DBI1300N db2set dient zum Anzeigen, Setzen oder Entfernen von DB2-Profilvariablen. db2set [variable=[wert]] [-g|-i instanz [dbpartitionsnummer]] [-all] [-null] [-r [instanz] [knotennummer]] [-n DAS-knoten[-u benutzer[-p kennwort]]] [-l|-lr] [-v] [-ul|-ur] [-?|-h] Erläuterung: Befehlsoptionen: -g Greift auf die globalen Profilvariablen zu. -i Legt das Instanzprofil fest, das statt des aktuellen Profils oder des Standardprofils verwendet wird. -n Legt den Knotennamen des fernen DB2-Verwaltungsservers fest. -u Legt die Benutzer-ID fest, die für den Anschluss des Verwaltungsservers verwendet wird. -ul Greift auf die Benutzerprofilvariablen zu. -ur Aktualisiert die Benutzerprofilvariablen. -p Legt das Kennwort fest, das für den Anschluss des Verwaltungsservers verwendet wird. -r Setzt die Profilregistrierdatenbank für die angegebene Instanz zurück. Die Standardinstanz bzw. aktuelle Instanz wird verwendet, wenn keine zur Verfügung gestellt wird. -l Listet alle Instanzprofile auf. -lr Listet alle unterstützten Registrierdatenbankvariablen auf. -v Ausführlicher Modus. -? Zeigt die Hilfenachricht für den Befehl an. -h Entspricht der Option -?. -all Zeigt alle lokalen Umgebungsvariablen an, die wie folgt definiert sind: * in der Umgebung (gekennzeichnet mit [e]) * in der Registrierdatenbank auf Benutzerebene (gekennzeichnet mit [u]) * in der Registrierdatenbank auf Knotenebene (gekennzeichnet mit [n]) * in der Registrierdatenbank auf Instanzebene (gekennzeichnet mit [i]) * in der Registrierdatenbank auf globaler Ebene (gekennzeichnet mit [g]) -null Setzt den Variablenwert auf null in der angegebenen Registrierdatenbankebene, um den Wert in der nächsten Registrierdatenbankebene, die durch die Suchfolge des Variablenwerts definiert wird, nicht prüfen zu müssen. Anmerkungen: * db2set ohne Variablennamen führt dazu, dass alle definierten Variablen angezeigt werden. * db2set zeigt den Wert von an. * db2set = (nichts) löscht . * db2set = ändert den Wert von . * db2set -null setzt den Wert von auf null. * db2set -all zeigt die Werte aller definierten Variablen an. * db2set -ur zeigt das aktuelle Benutzerprofil neu an. * db2set -ul zeigt die definierten Variablen auf Benutzerebene an. * db2set -all zeigt alle definierten Variablen in allen Registrierdatenbankebenen an. DBI1301E Ungültiger Wert. Erläuterung: Der für die Registrierdatenbankvariable angegebene Wert ist ungültig. Benutzeraktion: Informationen zu den für die Registrierdatenbankvariable gültigen Werte finden Sie in der DB2-Informationszentrale. DBI1302E Ungültiger Parameter festgestellt. Erläuterung: Es wurde ein ungültiger Parameter verwendet. Benutzeraktion: Verwenden Sie zur Anzeige der Hilfenachricht für die Syntax die Option -?. DBI1303W Variable nicht gesetzt. Erläuterung: Die Variable wurde in der Profilregistrierdatenbank nicht gesetzt. Benutzeraktion: Es sind keine weiteren Schritte erforderlich. DBI1304E Unerwarteter Fehler. Erläuterung: Das Tool stellte einen unerwarteten Systemfehler fest. Benutzeraktion: Wenden Sie sich an Ihren DB2-Ansprechpartner. DBI1305E Die Profilregistrierdatenbank wurde nicht gefunden. Erläuterung: Für das Zielsystem ist keine Profilregistrierdatenbank konfiguriert. Benutzeraktion: Erstellen Sie die Registrierdatenbank auf dem Zielsystem, indem Sie DB2 installieren. DBI1306N Das Instanzprofil ist nicht definiert. Erläuterung: Die Instanz ist in der Registrierdatenbank der Zielmaschine nicht definiert. Benutzeraktion: Geben Sie einen vorhandenen Instanznamen an, oder erstellen Sie die erforderliche Instanz. DBI1307N Das Instanzknotenprofil ist nicht definiert. Erläuterung: Der Instanzknoten ist in der Registrierdatenbank der Zielmaschine nicht definiert. Benutzeraktion: Erstellen Sie die Registrierdatenbank, indem Sie die erforderlichen DB2-Produktkomponenten installieren. DBI1308E Nicht genügend Hauptspeicher vorhanden. Erläuterung: Das Tool hat festgestellt, dass nicht genügend Speicherressourcen verfügbar sind. Benutzeraktion: Im System sind zu wenig Speicherressourcen verfügbar. Beenden Sie alle zurzeit nicht benötigten Anwendungen, oder versuchen Sie es später noch einmal. DBI1309E Systemfehler. Erläuterung: Das Tool stellte einen Betriebssystemfehler fest. Benutzeraktion: Beim Zugriff auf die Registrierdatenbank wurde ein Systemfehler festgestellt. Stellen Sie sicher, dass in dem Dateisystem mit der Registrierdatenbank genügend Speicherplatz vorhanden ist und dass im Fall einer fernen Registrierdatenbank eine gültige LAN-Verbindung vorliegt. DBI1310E Der Zugriff auf eine ferne Registrierdatenbank wird nicht unterstützt. Erläuterung: Die Option einer fernen Registrierdatenbank wird vom Tool nicht unterstützt. Benutzeraktion: Lesen Sie im Handbuch 'Command Reference' die Informationen zum fernen Zugriff auf die Registrierdatenbank. DBI1311I Profile für Registrierdatenbankinstanzen werden aufgelistet... DBI1312I Definierte globale Variablen werden aufgelistet... DBI1313I Definierte Instanzvariablen werden aufgelistet... DBI1314I Alle unterstützten Registrierdatenbankvariablen werden aufgelistet... DBI1315E Die angegebene Variable ist keine kumulative Registrierdatenbankvariable. Erläuterung: Zum Anzeigen der Gruppendefinition ist es erforderlich, dass die Registrierdatenbankvariable eine kumulative Variable ist. Benutzeraktion: Geben Sie die Option -gd nicht an, oder geben Sie bei Verwendung der Option -gd den Namen einer gültigen kumulativen Variablen an. DBI1316E Instanz ist keine MPP-Instanz. Erläuterung: Die Zielinstanz ist keine DB2-MPP-Instanz (MPP - Massively Parallel Processing). Benutzeraktion: Wählen Sie eine MPP-Instanz aus. DBI1317E Instanzknoten bereits vorhanden. Erläuterung: Es ist bereits eine Kopie des Instanzknotens vorhanden. Benutzeraktion: Wählen Sie einen anderen Instanzknoten. DBI1318E Der für die Registrierdatenbankvariable angegebene Wert ist zu lang. Erläuterung: Der für die Registrierdatenbankvariable angegebene Wert überschreitet den Maximalwert. Die maximale Länge für den Wert einer Registrierdatenbankvariable ist 255 Byte. Benutzeraktion: Geben Sie einen kürzeren Wert für die Registrierdatenbankvariable an. DBI1319W Die Variable %s wurde explizit gesetzt und wird von der Konfiguration der kumulativen Variablen %s nicht beeinflusst. Erläuterung: Eine kumulative Registrierdatenbankvariable wurde mit einem Wert konfiguriert, dessen Gruppendefinition Einstellungen für eine Variable enthält, die explizit konfiguriert wurde. Der explizit konfigurierte Wert wird beibehalten. Benutzeraktion: Konfigurieren Sie die Variable explizit, sofern dies gewünscht ist. DBI1320W ACHTUNG: Erläuterung: Mit dieser Prozedur werden Informationen gesammelt, die bei der Behebung von aufgetretenen Fehlern für die IBM Unterstützungsfunktion nützlich sind. Diese Informationen sind möglicherweise vertraulich. Editieren Sie daher gegebenenfalls die Ausgabedatei db2ginfo.txt, bevor Sie sie an die IBM Unterstützungsfunktion senden. Benutzeraktion: Führen Sie diese Prozedur unter Angabe der Markierung -y aus, um zu signalisieren, dass Sie die obige Warnung zur Kenntnis genommen und akzeptiert haben. DBI1321W Die ulimit-Einstellung für die DB2-Instanz %s entspricht auf der aktuellen Plattform nicht den empfohlenen Werten für DB2. Erläuterung: Die ulimit-Einstellung für die aktuelle DB2-Instanz ohne Rootberechtigung weist für 'data' und 'nofiles' Werte auf, die kleiner sind als die von DB2 auf der aktuellen Plattform empfohlenen Werte. Es wird empfohlen 'data' und 'nofiles' jeweils auf 'unlimited' oder den für das System zulässigen Maximalwert zu setzen. Wenn 'data' nicht auf 'unlimited' gesetzt werden kann, kann die folgende Formel als Referenz verwendet werden, um den für DB2 auf der aktuellen Plattform erforderlichen Schätzwert an Kilobyte für 'data' zu bestimmen: standardwert_für_data_ulimit + ( ( 20 * max_gleichzeitig_aktive_datenbanken ) + geschätzte_max_verbindungen ) * max_querydegree * 8192 Dabei gilt Folgendes: 1. standardwert_für_data_ulimit ist der ulimit-Standardwert für 'data' für einen Benutzer auf dem System. Auf einem IBM AIX-System beispielsweise ist der Standardwert 262144. 2. max_gleichzeitig_aktive_datenbanken ist die maximale Anzahl gleichzeitig aktiver Datenbanken für die DB2-Instanz. 3. geschätzte_max_verbindungen ist die geschätzte maximale Anzahl Datenbankverbindungen für die DB2-Instanz. 4. max_querydegree ist der Wert des Parameters MAX_QUERYDEGREE für die DB2-Datenbankmanagerkonfiguration, wenn INTRA_PARALLEL in der DB2-Datenbankmanagerkonfiguration aktiviert ist. Ist INTRA_PARALLEL nicht aktiviert, ist '1' der Wert für max_querydegree. Benutzeraktion: Bitten Sie den Systemadministrator, die ulimit-Einstellung für die aktuelle DB2-Instanz mit Rootberechtigung zu aktualisieren. DBI1322I Syntax: db2iprune -r eingabedateipfad -o zielverzeichnispfad | -c [-t tracedatei] [-l protokolldateiname] [-h|-?]Erläuterung: Für den Befehl db2iprune wurde ein ungültiges Argument angegeben. Gültige Argumente für diesen Befehl: -r eingabedateipfad Gibt den vollständigen Pfad zu der Eingabedatei an, die verwendet werden soll. Die Eingabedatei oder prn-Datei, enthält eine vollständige Liste der Komponenten, die entfernt werden können, und wird verwendet, um anzugeben, welche Produkte, Komponenten und Sprachen aus dem Installationsimage entfernt werden sollen. -o zielverzeichnispfad Gibt den vollständigen Pfad zu der Speicherposition an, an die das neue bereinigte DB2-Image kopiert wird. Stellen Sie sicher, dass Sie Schreibzugriff auf dieses Verzeichnis haben. -c Gibt an, dass das Quelleninstallationsimage direkt bereinigt werden soll. Stellen Sie sicher, dass in das Quelleninstallationsimageverzeichnis geschrieben werden kann. -t tracedatei (Nur auf den Betriebssystemen Linux und UNIX.) Aktiviert den Debugmodus. Die Debuginformationen werden in die Datei mit dem angegebenen Namen geschrieben. -l protokolldateiname Aktiviert die Fehlerprotokollierung. Unter den Betriebssystemen Linux und UNIX wird, wenn die Option -l nicht angegeben ist, tmpdir/db2iprune_benutzername.log als Standardname für die Protokolldatei verwendet. Unter Windows-Betriebssystemen wird die Protokolldatei db2iprune.log in das Zielverzeichnis geschrieben. -h|-? Zeigt Informationen zur Syntax an. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl mit den gültigen Parametern erneut ein. Beispiele und Hinweise zur Verwendung des Befehls db2iprune finden Sie in der DB2-Informationszentrale. DBI1323I Syntax: db2rspgn -d ausgabeverzeichnis [-i instanz] [-t tracedatei] [-h|-?]Erläuterung: Für den Befehl db2rspgn wurde ein falsches Argument angegeben. Gültige Argumente für diesen Befehl: -d Gibt den vollständigen Pfad zum Ausgabeverzeichnis für generierte Dateien an. Wenn es sich bei dem angegebenen Ausgabeverzeichnis um ein vorhandenes Verzeichnis handelt, muss dieses leer und beschreibbar sein. Ist das angegebene Ausgabeverzeichnis nicht vorhanden, wird das neue Verzeichnis erstellt, wenn die Speicherposition beschreibbar ist. Dieser Parameter ist obligatorisch. -i instanz Generiert die angegebene Instanzkonfiguration und speichert die Informationen in der generierten Antwortdatei und im Instanzkonfigurationsprofil. Dieser Parameter ist optional. Standardmäßig sind alle Instanzen ausgewählt. Wenn Sie mehrere Instanzen angeben wollen, geben Sie den Parameter mehrmals an. Beispiel: -i db2inst1 -i db2inst3. -t tracedatei Nur für die Betriebssysteme Linux und UNIX. Aktiviert den Debugmodus. Die Debuginformationen werden in die Datei mit dem für die Tracedatei angegebenen Namen geschrieben. -h|-? Zeigt den Hilfetext an. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl mit den gültigen Parametern erneut ein. DBI1324W Der Befehl %s wird nicht weiter unterstützt. Weitere Informationen finden Sie in der DB2-Informationszentrale. DBI1325E Der Befehl %s ist fehlgeschlagen. Erläuterung: Auf mindestens einer Instanz wird der DB2 Text Search-Instanzservice noch ausgeführt. Benutzeraktion: Stoppen Sie den DB2 Text Search-Instanzservice und wiederholen Sie den Befehl. DBI1326W Der Neustart der Text Search-Instanzservices ist fehlgeschlagen. Erläuterung: Vor dem Ausführen des DB2-Instanzbefehls, wurde der Text Search-Instanzservice nicht gestoppt. Der DB2-Prozess hat den Text Search-Instanzservice gestoppt. Der DB2-Prozess kann den Text Search-Instanzservice jedoch nicht erneut starten. Benutzeraktion: Starten Sie den Text Search-Instanzservice manuell erneut. DBI1327E Der Befehl db2icrt ist fehlgeschlagen, da das Ausgangsverzeichnis des Instanzeigners ein Unterverzeichnis des Verzeichnisses ist, in dem das DB2-Produkt installiert ist. Erläuterung: Das Ausgangsverzeichnis des Instanzeigners darf kein Unterverzeichnis des Verzeichnisses sein, in dem das DB2-Produkt installiert ist. Beispiel: Wenn das DB2-Produkt im Verzeichnis /opt/db2v97 installiert ist, darf das Ausgangsverzeichnis des Benutzers, der als Instanzeigner vorgesehen ist, sich nicht in einem Verzeichnis unterhalb von /opt/db2v97 befinden. Diese Nachricht wird in den folgenden Szenarios zurückgegeben: * Unter Linux- und UNIX-Betriebssystemen: Das Ausgangsverzeichnis des Instanzeigners ist ein Unterverzeichnis des Verzeichnisses, in dem das DB2-P rodukt installiert ist. Die DB2-Instanz wurde nicht erstellt. Benutzeraktion: 1. Konfigurieren Sie die Benutzerumgebung und -verzeichnisstruktur so, dass das Ausgangsverzeichnis des Instanzeigners kein Unterverzeichnis des Verzeichnisses ist, in dem das DB2-Produkt installiert ist. 2. Führen Sie den Befehl db2icrt erneut aus. Zugehörige Informationen Instanzverzeichnis db2icrt - Instanz erstellen (Befehl) DBI1329I Syntax: db2val [-h|-?] [-o] [-i instanzname1] | [-a] [-b datenbankname] [-d] [-s] [-l protokolldatei]Erläuterung: Für den Befehl db2val wurde ein ungültiges Argument angegeben. Gültige Argumente für diesen Befehl: -o Gibt an, dass nur die Installationsdateien geprüft werden. Für die Instanz, die Datenbank und die erweiterte Sicherheit wird keine Prüfung durchgeführt. Wenn dieser Parameter angegeben wird, werden die Parameter -i, -a, -b und -s ignoriert. -i instanzname Gibt den Namen der Instanz an, die geprüft werden soll. Wenn Sie die Prüfung mehrerer Instanzen angeben wollen, geben Sie den Parameter mehrmals an. Beispiel: -i inst1 -i inst2. * Wird dieser Parameter auf Windows-Betriebssystemen nicht angegeben, wird die aktuelle Instanz als Standardwert verwendet. * Auf Linux- und UNIX-Betriebssystemen kann dieser Parameter nur von Rootbenutzern in einer Rootinstallation einer DB2-Kopie verwendet werden. -a Prüft alle Instanzen der DB2-Kopie. Auf Linux- und UNIX-Betriebssystemen kann dieser Parameter nur von Rootbenutzern in einer Rootinstallation einer DB2-Kopie verwendet werden. Diese Option überschreibt die Option -i. -b datenbankname Prüft die Erstellung und Verbindung der lokalen Datenbank mit dem angegebenen Datenbanknamen. Dieser Parameter wird in den folgenden Szenarios ignoriert: * Die zu prüfende Instanz ist eine Clientinstanz. * Wenn db2val von Rootbenutzern ausgeführt wird, wurden -a und -i nicht angegeben (nur unter Linux und UNIX). -d Gilt nur für die Betriebssysteme Linux und UNIX. Verwenden Sie diesen Parameter nur auf Anweisung der DB2-Unterstützung. Aktiviert den Debugmodus. -s Startet den DB2-Datenbankmanager für die angegebene Instanz, der Teil einer DPF-Umgebung ist. -l protokolldatei Schreibt die Protokollinformationen in die Datei mit dem angegebenen Dateinamen. Wenn der Parameter -l nicht angegeben wird, wird der folgende Standardprotokollpfad verwendet: * Unter Linux und Unix /tmp/db2valxx.log * Unter Windows Eigene DateienDB2LOGdb2valxx.log Dabei gibt xx einen generierten Wert an. -h|-? Zeigt Informationen zur Syntax an. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl mit den gültigen Parametern erneut ein. DBI1330W Die Aktion wirkt sich möglicherweise auch auf andere Instanzen aus. Erläuterung: Die Datei IWH.environment enthält allgemeine Informationen zu allen Instanzen. Wenn Sie diese Datei aktualisieren, kann sich dies auf alle Instanzen auswirken. Wollen Sie fortfahren? DBI1331E Die Prüfung der Installationsdatei für die DB2-Kopie %s ist fehlgeschlagen. Erläuterung: Für einige Features oder Komponenten fehlen Dateien oder sie haben die falschen Größe. Benutzeraktion: Zum Reparieren der DB2-Installation wählen Sie im Tool zum Hinzufügen oder Entfernen von Programmen Ändern für die DB2-Kopie aus und wählen Sie die Option Reparieren aus. Führen Sie den Befehl db2val erneut aus. DBI1332E Die Schablonendatei für IWH.environment fehlt. Erläuterung: Die Schablonendatei für IWH.environment ist erforderlich. DBI1333I Die Prüfung der Installationsdatei für die DB2-Kopie %s war erfolgreich. DBI1334E Die Prüfung der Installationsdatei für die DB2-Kopie, die an %s installiert ist, ist fehlgeschlagen. Ursachencode = %s. Erläuterung: 1. Für einige Features oder Komponenten fehlen Dateien oder es sind Dateien mit der falschen Größe vorhanden. 2. Der eingebettete Laufzeitpfad für einige DB2-Bibliotheken oder ausführbare Dateien ist nicht richtig definiert. Benutzeraktion: Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus: 1. Installieren Sie die Produkte erneut, indem Sie den folgenden Befehl von den Installationsmedien aus ausführen: installFixPack -f level. Führen Sie den Befehl db2val erneut aus. 2. Führen Sie für Installationen mit Rootberechtigung '/install/db2chgpath' als Rootbenutzer aus. Führen Sie für Installationen ohne Rootberechtigung '/install/db2chgpath' als Eigner der Kopie aus. Führen Sie den Befehl db2val erneut aus. DBI1335I Die Prüfung der Installationsdatei, die an %s installiert ist, war erfolgreich. DBI1336E Die Prüfung der Umgebung mit partitionierten Datenbanken für die Instanz %s ist fehlgeschlagen. Ursachencode = %s. Erläuterung: 1. Das Format der DB2-Knotenkonfigurationsdatei (db2nodes.cfg) ist falsch. 2. Auf die anderen Datenbankpartitionsserver kann nicht zugegriffen werden. 3. Die FCM-Start- und -Endports sind nicht auf allen Datenbankpartitionsservern ordnungsgemäß reserviert. 4. Es kann nicht von allen Datenbankpartitionsservern auf das Instanzprofilverzeichnis zugegriffen werden. 5. Der Instanzservice wird unter einem Nicht-Domänenkonto ausgeführt. Das führt dazu, dass die DB2-Instanz nicht startet. 6. Es kann nicht von allen Datenbankpartitionsservern auf das Installationsverzeichnis der Instanz zugegriffen werden. 7. Die Codeversionen der einzelnen Datenbankpartitionsserver sind nicht konsistent. 8. Wird der Befehl db2val auf Windows-Betriebssystemen verwendet, um eine Instanz mit mehreren Partitionen zu prüfen, ist eine Berechtigung für ein Domänenbenutzerkonto erforderlich. 9. Ein unerwarteter interner Fehler ist aufgetreten. Benutzeraktion: 1. Stellen Sie sicher, dass das Format von db2nodes.cfg dem DB2-Standard entspricht. 2. Prüfen Sie, ob die Datei .rhosts auf allen Partitionen konfiguriert ist. Wenn die Registry-Variable DB2RSHCMD auf ssh gesetzt ist, stellen Sie sicher, dass das Remote Shell-Dienstprogramm ssh verfügbar ist. 3. Stellen Sie sicher, dass die FCM-Start- und -Endports auf allen Computern, die Teil der Umgebung mit partitionierten Datenbanken sind, frei und reserviert sind. Der Startport muss auf allen teilnehmenden Computern identisch sein. 4. Stellen Sie sicher, dass das Instanzprofilverzeichnis auf der Instanzeignermaschine von allen Datenbankpartitionsservern gemeinsam genutzt werden kann. Das Instanzprofilverzeichnis muss das Format UNC aufweisen. 5. Verwenden Sie auf allen Datenbankpartitionsservern ein Domänenkonto für den Instanzservice. 6. Stellen Sie sicher, dass von allen Datenbankpartitionsservern auf das Installationsverzeichnis zugegriffen werden kann. 7. Stellen Sie sicher, dass auf allen Computern, die Teil der Umgebung mit partitionierten Datenbanken sind, dieselbe Codeversion installiert ist. 8. Melden Sie sich als Benutzer mit der Berechtigung für das Domänenbenutzerkonto an und wiederholen Sie den Befehl. 9. Führen Sie den Befehl db2val erneut aus. Bleibt der Fehler weiterhin bestehen, verständigen Sie den IBM Ansprechpartner. DBI1337I Die Prüfung der Umgebung mit partitionierten Datenbanken für die Instanz %s war erfolgreich. DBI1338E Die Prüfung der Instanz %s ist fehlgeschlagen. Ursachencode = %s. Erläuterung: 1. Die Standardinstanz ist nicht definiert. 2. Einige Dateien im Instanzverzeichnis sind beschädigt. Die symbolischen Links der Dateien verweisen nicht auf den Installationspfad der aktuellen DB2-Kopie und die Dateiberechtigungen und -eigentumsrechte wurden möglicherweise geändert. 3. Die Konfiguration der erweiterten DB2-Sicherheit erlaubt es dem aktuellen Benutzer nicht, eine Instanz zu starten. Wenn die erweiterte Sicherheit aktiviert ist, muss der Benutzer zur Gruppe DB2ADMNS gehören. 4. Zum Starten der Instanz ist die Leseberechtigung für die Datei /etc/services erforderlich. 5. Zum Prüfen dieser Instanz ist die entsprechende Berechtigung erforderlich. 6. Die Einstellung für die Umgebung mit partitionierten Datenbanken ist nicht richtig. 7. Der Start der Instanz ist aufgrund von Systemfehlern fehlgeschlagen. 8. Ein unerwarteter interner Fehler ist aufgetreten. Benutzeraktion: 1. Setzen Sie die Variable DB2INSTDEF der Profilregistrierdatenbank auf eine Instanz in der DB2-Kopie. 2. Führen Sie den Befehl db2iupdt oder db2nrupdt mit der Option -k für die Instanz aus. 3. Fügen Sie den aktuellen Benutzer der Gruppe DB2ADMNS hinzu und wiederholen Sie den Befehl. 4. Stellen Sie sicher, dass Sie über Leseberechtigung für die Datei /etc/services verfügen. 5. Details zu Berechtigungen finden Sie in der Beschreibung des Befehls 'db2val' in der DB2-Informationszentrale. Melden Sie sich als Benutzer mit der entsprechenden Berechtigung an und wiederholen Sie den Befehl. 6. Prüfen Sie die Prüfprotokolldatei für die Umgebung mit partitionierten Datenbanken auf Details. 7. Prüfen Sie die Protokolldatei auf Details. 8. Führen Sie den Befehl db2val erneut aus. Bleibt der Fehler weiterhin bestehen, verständigen Sie den IBM Ansprechpartner. DBI1339I Die Instanzprüfung für die Instanz %s war erfolgreich. DBI1340I Die Datenbankprüfung für die Instanz %s war erfolgreich. DBI1341E %s verfügt nicht über die Berechtigung, den angeforderten Befehl auszuführen. Erläuterung: Zum Ausführen des Befehls ist die entsprechende Berechtigung erforderlich. Details zu Berechtigungen finden Sie in der Beschreibung des Befehls 'db2val' in der DB2-Informationszentrale. Benutzeraktion: Melden Sie sich als Benutzer mit der entsprechenden Berechtigung an und wiederholen Sie den Befehl. DBI1342E Die Instanz %s ist in der aktuellen DB2-Kopie nicht vorhanden. Erläuterung: Die angegebene Instanz ist in der aktuellen DB2-Kopie nicht vorhanden und wird nicht geprüft. Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl db2val mit einer Instanz, die in der Liste enthalten ist, die mit dem Befehl db2ilist für die aktuelle DB2-Kopie aufgerufen wird. DBI1343I Der Befehl db2val wurde erfolgreich ausgeführt. Details finden Sie in der Protokolldatei %s. DBI1344E Die Prüftasks des Befehls db2val sind fehlgeschlagen. Details finden Sie in der Protokolldatei %s. DBI1345W Nicht jeder Benutzer erhält die Leseberechtigung für die Datei /etc/services. Dieser Mangel an Berechtigungen kann möglicherweise zum Fehlschlagen der Instanzerstellung führen. Erläuterung: Zum Erstellen einer Instanz muss der Benutzer, der die Instanz verwaltet, über die Leseberechtigung für die Datei /etc/services verfügen. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass Benutzer über eine Leseberechtigung für die Datei /etc/services verfügen. DBI1346W Auf den in der Konfigurationsvariablen DFTDBPATH des Datenbankmanagers definierten Pfad %s kann auf dem aktuellen Datenbankpartitionsserver nicht zugegriffen werden. Dies kann zu einem Fehlschlagen der Datenbankerstellung führen. DBI1347W Der Befehl db2val wurde mit Warnungen beendet. Details finden Sie in der Protokolldatei %s. DBI1348W Nicht jeder Benutzer erhält Lese- und Ausführungsberechtigungen für das Installationsverzeichnis. Diese fehlenden Berechtigungen können möglicherweise Probleme bei der Verwendung des DB2-Produkts verursachen. DBI1349W Die Prüfung der Installationsdatei für die DB2-Kopie, die an %s installiert ist, wurde mit Warnungen beendet. Details finden Sie in der Protokolldatei %s. DBI1350E Die Datenbankprüfung für die Instanz %s ist fehlgeschlagen. Ursachencode = %s. Erläuterung: Die Datenbankprüfung ist aus einem der folgenden Gründe fehlgeschlagen: 1. Die Datenbankerstellung ist aufgrund von Systemfehlern fehlgeschlagen. 2. Die Datenbankverbindung ist aufgrund von Systemfehlern fehlgeschlagen. 3. Ein unerwarteter interner Fehler ist aufgetreten. Benutzeraktion: Prüfen Sie die Protokolldatei auf Details oder wiederholen Sie den Befehl db2val. Bleibt der Fehler weiterhin bestehen, verständigen Sie den IBM Ansprechpartner. DBI1351E Sie müssen der Instanzeigner sein, um diesen Befehl ausführen zu können. Erläuterung: Sie müssen der Eigner der DB2 Query Patroller-Serverinstanz sein, um diesen Befehl ausführen zu können. Benutzeraktion: Prüfen Sie, ob die DB2 Query Patroller-Serverinstanz ordnungsgemäß in der Datei default.env aufgezeichnet ist. Melden Sie sich als Eigner der DB2 Query Patroller-Serverinstanz an, und setzen Sie den Befehl erneut ab. default.env befindet sich im Stammverzeichnis der aktuellen DB2-Installation. DBI1352E Die Instanz %s ist keine ESE-Instanz. Erläuterung: DB2 Query Patroller Server/Agent muss auf einer ESE-Instanz erstellt werden. Benutzeraktion: Führen Sie diesen Befehl mit einem gültigen ESE-Instanznamen erneut aus, oder erstellen und definieren Sie zuerst eine neue ESE-Instanz, bevor Sie diesen Befehl wiederholen. DBI1353E DB2 Query Patroller Server wurde bereits auf einer Instanz installiert. Erläuterung: DB2 Query Patroller Server kann nur auf einer einzigen DB2-Instanz installiert werden. Benutzeraktion: Führen Sie den Befehl dqplist aus, um den Namen der Instanz herauszufinden, die als DB2 Query Patroller Server verwendet wird. Wenn der Instanzname korrekt ist, brauchen Sie dqpcrt nicht auszuführen, um einen Server zu installieren. Zum Installieren eines Agenten müssen Sie den korrekten Instanznamen verwenden. Wenn diese Instanz nicht mehr für diesen Zweck benötigt wird, führen Sie den folgenden Befehl aus: dqpdrop instanzname Dadurch wird die Instanz entfernt. Führen Sie dann den Befehl dqpcrt erneut aus. DBI1354E Die Instanz %s ist keine DB2 Query Patroller Server-Instanz. Benutzeraktion: Finden Sie mithilfe des Befehls dqplist den Namen der korrekten Serverinstanz heraus, und führen Sie den Befehl erneut aus. DBI1355I Syntax: dqpcrt [-h|-?] %s -p Portname Instanzname Erläuterung: Es wurde ein ungültiges Argument angegeben. Gültige Argumente für diesen Befehl: Portname Mit DB2 Query Patroller Server/Agent zu verwendender Portname. Instanzname Name einer Instanz, die als DB2 Query Patroller-Serverinstanz angegeben werden soll. -s Erstellt einen DB2 Query Patroller Server auf der benannten Instanz. -a Erstellt einen DB2 Query Patroller-Agenten auf der benannten Instanz. -h|-? Zeigt Syntaxinformationen an. Die Option -a ist nur auf einer Datenbankinstanz mit mehreren Partitionen gültig. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl mit der korrekten Syntax erneut ein. DBI1356I Syntax: dqplist [-h|-?] Erläuterung: Es wurde ein ungültiges Argument angegeben. Gültige Argumente für diesen Befehl: -h|-? Zeigt Syntaxinformationen an. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl mit der korrekten Syntax erneut ein. DBI1357I Syntax: dqpdrop [-h|-?] Instanzname Erläuterung: Es wurde ein ungültiges Argument angegeben. Gültige Argumente für diesen Befehl: Instanzname Name der Instanz, von der DB2 Query Patroller Server entfernt werden soll. -h|-? Zeigt Syntaxinformationen an. Dieser Befehl kann nur auf dem Knoten abgesetzt werden, auf dem DB2 Query Patroller Server erstellt wurde. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl mit der korrekten Syntax erneut ein. DBI1358W Die Profildateien von DB2 Query Patroller konnten nicht geändert werden. Erläuterung: Der Versuch, die Datei(en) dqpprofile und/oder dqpcshrc zu aktualisieren, ist fehlgeschlagen. Dafür gibt es folgende mögliche Ursachen: * Diese Dateien fehlen im Verzeichnis sqllib unter dem Benutzerverzeichnis der Instanz. * Sie haben keine Schreibberechtigung für diese Dateien. * Im Verzeichnis /tmp konnte eine temporäre Datei nicht erstellt werden. Benutzeraktion: Überprüfen Sie, ob diese Dateien vorhanden sind, und prüfen Sie die Berechtigungen für diese Dateien. Prüfen Sie, ob Sie in das Verzeichnis /tmp schreiben können. Wiederholen Sie den Befehl. DBI1359E DB2 Query Patroller Server konnte nicht von der Instanz %s gelöscht werden. Erläuterung: Ein Versuch, DB2 Query Patroller Server von der benannten Instanz zu löschen, ist fehlgeschlagen. Benutzeraktion: Entfernen Sie die Datei sqllib/cfg/dqplevel manuell aus dem Benutzerverzeichnis des Instanzeigners. Editieren Sie zudem die Datei default.env, und entfernen Sie die Zeile DQPSERVER aus dieser Datei. default.env befindet sich im Stammverzeichnis der aktuellen DB2-Installation. DBI1360E Die Installation von DB2 Query Patroller konnte nicht vollständig ausgeführt werden. Erläuterung: Der Versuch, DB2 Query Patroller Server zu installieren, ist fehlgeschlagen. Mögliche Ursache: * Für DB2 Query Patroller Server konnte eine Datenbank nicht erstellt werden. * Auf dem angegebenen Knoten konnte keine Datenbankpartitionsgruppe erstellt werden. * In der Knotengruppe konnte ein Tabellenbereich nicht erstellt werden. Benutzeraktion: Wenn die Erstellung der Datenbank oder Datenbankpartitionsgruppe fehlgeschlagen ist, versuchen Sie, diese Objekte manuell zu erstellen, und wiederholen Sie den Befehl. Wenn die Erstellung des Tabellenbereichs fehlgeschlagen ist, stellen Sie sicher, dass Sie über die Schreibberechtigung für den angegebenen Pfad verfügen. Versuchen Sie, den Tabellenbereich manuell zu erstellen. DBI1361E Der DB2 Query Patroller-Servercode wurde nicht installiert. Erläuterung: Der DB2 Query Patroller-Servercode wurde nicht installiert, was für das Beenden des laufenden Prozesses erforderlich ist. Benutzeraktion: Installieren Sie den DB2 Query Patroller-Servercode, und wiederholen Sie den Befehl. DBI1362W Es wurden IWM-Schemaobjekte gefunden. Erläuterung: DB2 hat IWM-Schemaobjekte gefunden, die von einer früheren Installation von IWM stammen könnten. Benutzeraktion: Wenn Sie die vorhandenen IWM-Schemaobjekte beibehalten möchten, brauchen Sie nichts zu tun. Wenn Sie sie löschen und neue Objekte erstellen möchten, geben Sie den Befehl dqpsetup erneut mit der Markierung -o aus. DBI1363E IWM-Schemaobjekte konnten nicht erstellt werden. Erläuterung: Ein Versuch, die IWM-Schemaobjekte zu erstellen, ist fehlgeschlagen. Benutzeraktion: Prüfen Sie, ob sich die Dateien db2_qp_schema und iwm_schema.sql im Verzeichnis /usr/opt/db2_08_xx/bin befinden. Dabei gilt Folgendes: xx ist 01 oder FPn, wobei n die FixPak-Nummer ist. Wenn beide Dateien vorhanden sind, finden Sie die Ausgabe der Prozedur zur IWM-Schemaerstellung in /tmp/iwmschcr.log. Korrigieren Sie etwaige Fehler und wiederholen Sie dann den Befehl dqpsetup. DBI1364E Es sind keine älteren DB2 Query Patroller-Schemaobjekte vorhanden. Erläuterung: Es sind keine älteren DB2 Query Patroller-Schemaobjekte zum Migrieren vorhanden. Benutzeraktion: Führen Sie dqpsetup mit der korrekten Syntax erneut aus. Zeigen Sie die Syntax mit 'dqpsetup -h' an. DBI1365E Die Knotennummer ist nicht definiert. Erläuterung: Die Knotennummer ist in db2nodes.cfg nicht definiert. Benutzeraktion: Überprüfen Sie die Datei db2nodes.cfg, und stellen Sie sicher, dass der gewünschte Eintrag vorhanden ist. Geben Sie den Befehl mit der korrekten Knotennummer genau so wie in der Datei db2nodes.cfg aufgezeichnet erneut ein. DBI1366E Der Container %s wird bereits verwendet. Erläuterung: Das als Container für den Tabellenbereich genannte Verzeichnis ist bereits vorhanden. Benutzeraktion: Führen Sie den Befehl mit einem anderen Pfad für den Container des Tabellenbereichs erneut aus. DBI1367E Die in %s aufgelisteten Dateien konnten nicht gebunden werden. Erläuterung: Beim Binden der in der/den benannten Datei(en) aufgelisteten Bindedateien ist ein Fehler aufgetreten. Benutzeraktion: Führen Sie den Bindevorgang von Hand aus. DBI1368E Die Verbindung zur DQP-Datenbank %s ist fehlgeschlagen. Erläuterung: Die Datenbank ist möglicherweise nicht vorhanden. Benutzeraktion: Geben Sie an, dass Sie eine neue DQP-Instanz mit den für dqpsetup erforderlichen Parametern installieren wollen. Für diese Instanz kann kein Upgrade durchgeführt werden. DBI1369W Die Prüfung der Umgebung mit partitionierten Datenbanken für die Instanz %s wurde mit Warnungen beendet. DBI1370W Die Datei .profile oder .login des Benutzers %s kann nicht geändert werden. Erläuterung: DB2 konnte die Datei .profile oder .login dieses Benutzers nicht ändern. Diese Dateien sind entweder nicht vorhanden, oder Sie haben keine Schreibberechtigung für diese Dateien. Ohne diese Änderung müssen Sie Ihre Umgebung bei jeder Anmeldung mit diesem Benutzernamen manuell für die Verwendung von DB2 Query Patroller einrichten. Benutzeraktion: Richten Sie die Anwendungsentwicklungsumgebung ein. Zugehörige Informationen Einstellungen von UNIX-Umgebungsvariablen Einrichten der Anwendungsentwicklungsumgebung (Linux und UNIX) DBI1371E Argumente für die Installation von Query Patroller Server fehlen. Erläuterung: Eine Query Patroller-Instanz muss bei der Installation von DB2 Query Patroller Server als Server konfiguriert werden. Deshalb müssen die folgenden Argumente angegeben werden: 1. Knotengruppe 2. Knotennummer 3. Datenbankname 4. Tabellenbereich 5. Ergebnistabellenbereich 6. Tabellenbereichspfad Und optional: DMS-Tabellenbereichsgröße. Benutzeraktion: Geben Sie die erforderlichen und/oder optionalen Argumente in der Antwortdatei an. DBI1372E Die Query Patroller-Serverinstanz kann nicht installiert werden. Erläuterung: Bevor Sie eine Query Patroller-Serverinstanz installieren, muss der DB2 Query Patroller-Server installiert sein. Benutzeraktion: * Installieren Sie den DB2 Query Patroller-Server. * Wenn Sie einen Query Patroller-Agenten installieren wollen, entfernen Sie die Argumente für Knotengruppe, Knotennummer, Datenbankname, Tabellenbereich, Ergebnistabellenbereich, Tabellenbereichspfad und DMS-Tabellenbereichsgröße. DBI1373E Beim Erstellen einer neuen ESE-Instanz kann keine Query Patroller-Serverinstanz definiert werden. Benutzeraktion: Erstellen Sie die ESE-Instanz, und definieren Sie die Instanz anschließend in einem anderen Arbeitsgang als Query Patroller Server. DBI1374W Die Prüfung der Instanz %s wurde mit Warnungen beendet. DBI1375E Zum Installieren einer Query Patroller-Instanz muss ESE installiert sein. Benutzeraktion: Installieren Sie ESE und DB2 Query Patroller Agent/Server. DBI1376E Wenn Sie eine Query Patroller-Instanz installieren wollen, müssen Sie den Servicenamen und die Portnummer des IWM-Benutzers angeben. Benutzeraktion: * Wenn Sie eine Query Patroller-Instanz installieren wollen, geben Sie den Servicenamen und die Portnummer des IWM-Benutzers ein. * Wenn Sie keine Query Patroller-Instanz installieren wollen, entfernen Sie die Angaben für Knotengruppe, Knotennummer, Datenbankname, Tabellenbereich, Ergebnistabellenbereich, Tabellenbereichspfad und DMS-Tabellenbereichsgröße aus der Antwortdatei. DBI1377N db2isetup konnte keine geeignete Version von Java Runtime Environment auf dem Computer finden. Wenn Java Runtime Environment %s installiert ist, setzen Sie die Umgebungsvariable JAVA_HOME und wiederholen Sie den Befehl. Andernfalls finden Sie Informationen zur empfohlenen Java-Umgebung für das jeweilige Betriebssystem in den DB2-Installationsvoraussetzungen. Wenn Sie Ihre eigene JRE verwenden müssen, geben Sie DB2USELOCALJRE=true an. DBI1378N db2setup konnte keine geeignete Version von Java Runtime Environment auf dem Computer finden. Wenn Java Runtime Environment %s installiert ist, setzen Sie die Umgebungsvariable JAVA_HOME und wiederholen Sie den Befehl. Andernfalls finden Sie Informationen zur empfohlenen Java-Umgebung für das jeweilige Betriebssystem in den DB2-Installationshinweisen. Wenn Sie keine geeignete Version von Java Runtime Environment finden, können Sie das Produkt über die Befehlszeile unter Verwendung der Prozedur doc_install installieren. Führen Sie die Prozedur ohne Angabe von Parametern aus, um Informationen zu deren Verwendung abzurufen. Wenn Sie Ihre eigene JRE verwenden müssen, geben Sie DB2USELOCALJRE=true an. DBI1379I Der Befehl db2val wird ausgeführt. Dies kann mehrere Minuten dauern. DBI1380W Die Datenbank %s kann nicht entfernt werden. Erläuterung: Die Datenbank wird möglicherweise von anderen Anwendungen verwendet. Benutzeraktion: Führen Sie den folgenden Befehl aus, um die Datenbank manuell zu löschen: db2 drop db %s DBI1381W Die Datenbankprüfung für die Instanz %s wurde mit Warnungen beendet. DBI1382W Der Datenbankmanager der Instanz %s kann nicht gestoppt werden. Erläuterung: Die Datenbank wird möglicherweise noch verwendet. Benutzeraktion: Führen Sie den Befehl db2stop aus, um den Datenbankmanager zu stoppen. DBI1383I Sie müssen die DB2-Registrierdatenbank für die aktuelle Instanz mit dem Befehl db2iset manuell aktualisieren und den vollständigen Pfad des Befehls db2iset einschließen. Beispiel: /opt/ibm/db2/V9.7/instance/db2iset -d %s. DBI1384E Die Instanz %s konnte nicht erstellt werden. Erläuterung: Die DB2 Text Search-Konfiguration kann nur auf Serverinstanzen ausgeführt werden. Benutzeraktion: Konfigurieren Sie das Feature DB2 Text Search auf einer Serverinstanz. DBI1385W Partitionierte Instanzen werden vom Feature DB2 Text Search nicht unterstützt. Erläuterung: Das Feature DB2 Text Search kann für diese Instanz nicht konfiguriert werden. Benutzeraktion: Konfigurieren Sie eine Einzelpartitionsinstanz für die Verwendung des Features DB2 Text Search. DBI1386N Das Konto %s ist gesperrt. Erläuterung: Das Konto des Benutzers wird vom Betriebssystem gesperrt. Benutzeraktion: Wenden Sie sich an den Systemadministrator, damit er das Benutzerkonto freigibt. DBI1387I Syntax: db2isetup [-h|-?] [-i ] [-r ] [-t ] [-l ] Erläuterung: -i sprachencode Gibt einen aus zwei Buchstaben bestehenden Code für die bevorzugte Sprache an, in der die Installation ausgeführt werden soll. Wenn nichts angegeben wird, nimmt der Parameter standardmäßig den Wert der Ländereinstellung des aktuellen Benutzers an. Eine Liste der Sprachenkennungen finden Sie in der DB2-Informationszentrale. -r antwortdatei Gibt den vollständigen Pfad und Dateinamen der zu verwendenden Antwortdatei an. -t tracedatei Gibt den vollständigen Pfad und Namen der durch tracedatei angegebenen Tracedatei an. -l protokolldatei Schreibt die Protokollinformationen in die Datei mit dem angegebenen Dateinamen. Für Installationen mit Rootberechtigung nehmen Pfad und Dateiname standardmäßig den Wert /tmp/db2isetup.log an. Für Nicht-Rootinstallationen ist die Standardprotokolldatei /tmp/db2isetup_benutzer-id.log. Dabei stellt benutzer-id die Benutzer-ID dar, die Eigner der Nicht-Rootinstallation ist. -h|-? Zeigt Informationen zur Syntax an. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl mit der korrekten Syntax erneut ein. DBI1388I Syntax: db2nrupgrade [-h|-?] [-d] [-a authprüftyp] -b backup-verzeichnis Erläuterung: -h|-? Zeigt Informationen zur Syntax an. -d Aktiviert den Debugmodus. -a authprüftyp Gibt den Authentifizierungstyp (SERVER, SERVER_ENCRYPT oder CLIENT) für die Instanz an. Der Standardauthentifizierungstyp ist SERVER. -b Dieser Parameter ist obligatorisch. Gibt das Verzeichnis an, in dem die Konfigurationsdateien der alten DB2-Version gespeichert werden. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl mit der korrekten Syntax erneut ein. DBI1389I Syntax: db2ckupgrade ( | -e ) [-l ] [-u ] [-p ] [h|?] Erläuterung: datenbankname Gibt den Namen einer zu durchsuchenden Datenbank an. -e Gibt an, dass alle lokalen katalogisierten Datenbanken durchsucht werden sollen. -l protokolldatei Obligatorischer Parameter. Gibt eine Protokolldatei an, in der eine Liste mit den Fehlern und Warnungen gespeichert wird, die für die durchsuchte Datenbank generiert wurden. -u benutzer-id Gibt die Benutzer-ID des Instanzeigners an. -p kennwort Gibt das Kennwort des Instanzeigners an. -h|-? Zeigt Informationen zur Syntax an. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl mit der korrekten Syntax erneut ein. DBI1390E Für die aktuelle Instanz kann kein Upgrade durchgeführt werden. Erläuterung: Es wurde versucht, ein Upgrade für die Instanz durchzuführen. Für die betreffende Instanz kann aus folgenden Gründen kein Upgrade durchgeführt werden: * Die DB2-Version, die den Befehl db2nrupgrade ausführt, ist keine für das Upgrade der aktuellen Instanz unterstützte Version. * Die Instanz ist aktiv. Benutzeraktion: Die unterstützten Versionen finden Sie in der DB2-Informationszentrale. Stellen Sie außerdem sicher, dass auf der Instanz keine DB2-Prozesse aktiv sind. Beheben Sie den Fehler und wiederholen Sie den Befehl db2nrupgrade, um für die Instanz ein Upgrade auf die neue Version der DB2-Kopie durchzuführen. Beispiel: db2nrupgrade -b %s DBI1391E %s ist kein gültiger Pfad. Erläuterung: Auf das Verzeichnis kann nicht zugegriffen werden. Benutzeraktion: Geben Sie einen gültigen Pfad ein und wiederholen Sie den Befehl. DBI1392W Der Befehl %s wird nicht weiter unterstützt. Der veraltete Befehl wird durch den neuen Befehl %s ersetzt. Erläuterung: Der veraltete Befehl wird aus zukünftigen Releases entfernt. Benutzeraktion: Ersetzen Sie den veralteten Befehl in allen Scripts und Anwendungen durch den neuen Befehl. DBI1400N Die Syntax des Befehls db2licm ist falsch. Erläuterung: Das Tool db2licm führt beim Fehlen der Steuerzentrale grundlegende Lizenzfunktionen aus. Dazu gehören das Hinzufügen, Entfernen, Auflisten und Ändern von Lizenzen, die auf dem lokalen System installiert sind. Führen Sie das Tool db2licm mit dem Parameter '-l' aus, um die Produkt-ID für Ihr Produkt zu ermitteln: db2licm [-a dateiname] [-e produkt-id HARD | SOFT] [-p produkt-id REGISTERED | CONCURRENT | OFF] [-r produkt-id] [-u produkt-id anzahl_benutzer] [-c produkt-id anzahl_connector] [-l] [-v] [-?] Befehlsoptionen: -a Fügt eine Produktlizenz hinzu. Geben Sie den Namen einer Datei mit gültigen Lizenzinformationen an. Diese finden Sie auf der Produkt-CD, oder wenden Sie sich an Ihren IBM Ansprechpartner oder Ihren Vertragshändler. -e Aktualisiert die Durchsetzungsrichtlinie auf dem System. Gültige Werte: HARD und SOFT. HARD gibt an, dass unlizenzierte Anforderungen nicht zulässig sind. SOFT gibt an, dass unlizenzierte Anforderungen protokolliert, aber nicht eingeschränkt werden. -p Aktualisiert den auf dem System zu verwendenden Lizenzierungsrichtlinientyp. Sie können die Schlüsselwörter CONCURRENT, REGISTERED oder CONCURRENT REGISTERED angeben. Geben Sie OFF an, um alle Richtlinien zu inaktivieren. -r Entfernt die Lizenz für ein Produkt. Nach dem Entfernen der Lizenz funktioniert das Produkt im Try-and-buy-Modus. Rufen Sie den Befehl mit der Option '-l' auf, um das Kennwort für ein bestimmtes Produkt abzurufen. -u Aktualisiert die Anzahl erworbener Benutzerberechtigungen. Geben Sie das Kennwort des Produkts, für das die Berechtigungen erworben wurden, und die Anzahl Benutzer an. -c Aktualisiert die Anzahl erworbener Connectorberechtigungen. Geben Sie das Kennwort des Produkts, für das die Berechtigungen erworben wurden, und die Anzahl Connector an. -l Listet alle Produkte mit verfügbaren Lizenzinformationen einschließlich Produkt-ID auf. -v Zeigt die Versionsnummer an. -? Zeigt den Hilfetext an. Bei Angabe dieser Option werden alle übrigen Optionen ignoriert, und nur der Hilfetext wird angezeigt. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl mit den gültigen Parametern erneut ein. DBI1401I DB2-Lizenzmanager (Befehlszeile) Erläuterung: Das Tool db2licm führt beim Fehlen der Steuerzentrale grundlegende Lizenzfunktionen aus. Dazu gehören das Hinzufügen, Entfernen, Auflisten und Ändern von Lizenzen, die auf dem lokalen System installiert sind. Setzen Sie den Befehl 'db2licm -l' ab, um die Produkt-ID für Ihr Produkt zu ermitteln. db2licm [-a dateiname] [-e produkt-id HARD | SOFT] [-p produkt-id REGISTERED | CONCURRENT | OFF] [-r produkt-id] [-u produkt-id anzahl_benutzer] [-c produkt-id anzahl_connector] [-l] [-v] [-?] Befehlsoptionen: -a Fügt eine Produktlizenz hinzu. Geben Sie den Namen einer Datei mit gültigen Lizenzinformationen an. Diese finden Sie auf der Produkt-CD, oder wenden Sie sich an Ihren IBM Ansprechpartner oder Ihren Vertragshändler. -e Aktualisiert die Durchsetzungsrichtlinie auf dem System. Gültige Werte: HARD und SOFT. HARD gibt an, dass unlizenzierte Anforderungen nicht zulässig sind. SOFT gibt an, dass unlizenzierte Anforderungen protokolliert, aber nicht eingeschränkt werden. -p Aktualisiert den auf dem System zu verwendenden Lizenzierungsrichtlinientyp. Sie können die Schlüsselwörter CONCURRENT, REGISTERED oder CONCURRENT REGISTERED angeben. Geben Sie OFF an, um alle Richtlinien zu inaktivieren. -r Entfernt die Lizenz für ein Produkt. Nach dem Entfernen der Lizenz funktioniert das Produkt im Try-and-buy-Modus. -u Aktualisiert die Anzahl erworbener Benutzerberechtigungen. Geben Sie das Kennwort des Produkts, für das die Berechtigungen erworben wurden, und die Anzahl Benutzer an. -c Aktualisiert die Anzahl erworbener Connectorberechtigungen. Geben Sie das Kennwort des Produkts, für das die Berechtigungen erworben wurden, und die Anzahl Connector an. -l Listet alle Produkte mit verfügbaren Lizenzinformationen einschließlich Produkt-ID auf. -v Zeigt die Versionsnummer an. -? Zeigt den Hilfetext an. Bei Angabe dieser Option werden alle übrigen Optionen ignoriert, und nur der Hilfetext wird angezeigt. DBI1402I Die Lizenz wurde erfolgreich hinzugefügt. DBI1403I Die Lizenz wurde erfolgreich entfernt. DBI1404N Produkt-ID nicht gefunden. Erläuterung: Die angegebene ID ist ungültig, oder in der Nodelock-Datei wurde keine Lizenz für dieses Produkt gefunden. Benutzeraktion: Setzen Sie den Befehl mit der Option '-l' ab, um zu überprüfen, ob die eingegebene ID die korrekte Produkt-ID für das Produkt ist, für das Sie diese Aktion ausführen wollen. Stellen Sie bei Verwendung von Nodelock-Kennwörtern sicher, dass der Lizenzschlüssel für das Produkt in der Nodelock-Datei installiert ist. DBI1405I Der Lizenzierungsrichtlinientyp wurde erfolgreich aktualisiert. DBI1406N Ungültiger Lizenzierungsrichtlinientyp. Erläuterung: Der eingegebene Lizenzierungsrichtlinientyp ist für das angegebene Produkt ungültig. Benutzeraktion: Geben Sie eine gültige Lizenzierungsrichtlinie ein. Optionen: * CONCURRENT * REGISTERED * CONCURRENT REGISTERED * OFF DBI1407N Ungültige Lizenzzertifikatsdatei. Erläuterung: Die Lizenzzertifikatsdatei hat ein falsches Format. Benutzeraktion: Geben Sie den Namen einer Datei mit dem korrekten Lizenzzertifikatsformat ein. DBI1408N Die Datei %s konnte nicht geöffnet werden. Erläuterung: Die Datei wurde nicht gefunden, oder der Zugriff auf die Datei wird verweigert. Benutzeraktion: Geben Sie den Namen einer vorhandenen Datei ein, die geöffnet werden kann, und wiederholen Sie den Befehl. DBI1409N Ungültiger Durchsetzungsrichtlinientyp. Erläuterung: Der angegebene Durchsetzungsrichtlinientyp ist für dieses Produkt ungültig. Benutzeraktion: Geben Sie einen gültigen Durchsetzungsrichtlinientyp ein, der vom angegebenen Produkt unterstützt wird. DBI1410I Gleichzeitige Berechtigungen wurden erfolgreich aktualisiert. DBI1411I Der Durchsetzungsrichtlinientyp wurde erfolgreich aktualisiert. DBI1412W Eine Durchsetzungsrichtlinie des Typs HARD (sofortiger Stopp) stoppt die Verwendung des Produkts durch unlizenzierte Benutzer bei Lizenzverletzungen. DBI1413W Eine Durchsetzungsrichtlinie des Typs SOFT (normaler Stopp) protokolliert Lizenzverletzungen. Unlizenzierte Benutzer können das Produkt jedoch weiterhin verwenden. DBI1414I Der Befehl db2ls bereitet die installierten DB2-Kopien auf dem System vor und überprüft sie. DBI1415I Die Überprüfung aktiver DB2-Instanzen auf AIX-System-Auslastungspartitionen %s für die zugehörige DB2-Kopie wird ausgeführt. DBI1416N Die Lizenz konnte der Nodelock-Datei nicht automatisch hinzugefügt werden. Erläuterung: Der Rückkehrcode ist ''. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass das Lizenzzertifikat lesbar ist. Sie können die Lizenz auch manuell in die Nodelock-Datei eingeben. Anweisungen hierzu finden Sie in der Lizenzdatei. DBI1417N Die angegebene Lizenz konnte nicht aus der Nodelock-Datei entfernt werden. Erläuterung: Der Rückkehrcode ist ''. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass die Lizenz für dieses Produkt in der Nodelock-Datei vorhanden ist. DBI1418I Die Anzahl lizenzierter Prozessoren auf diesem System wurde erfolgreich aktualisiert. DBI1419N Beim Aktualisieren der Anzahl lizenzierter Prozessoren ist ein Fehler aufgetreten. Erläuterung: Der Rückkehrcode ist ''. DBI1420N Dieses Produkt unterstützt diesen Lizenzierungsrichtlinientyp nicht. Erläuterung: Die angegebene Lizenzierungsrichtlinie gilt nicht für dieses Produkt, oder sie wird nicht unterstützt. Benutzeraktion: Geben Sie eine gültige Lizenzierungsrichtlinie ein. DBI1421N Das angegebene Produkt ist nicht auf diesem System installiert. Erläuterung: Sie können eine Lizenzierungsrichtlinie für ein Produkt erst nach der Installation des Produkts konfigurieren. Benutzeraktion: Installieren Sie das Produkt, bevor Sie diesen Befehl ausführen, oder geben Sie die korrekte Produkt-ID an. Setzen Sie den Befehl 'db2licm -l' ab, um die auf dem System installierten Produkte aufzulisten. DBI1422N Die Anzahl gleichzeitiger Berechtigungen wurde nicht aktualisiert. Erläuterung: Der Rückkehrcode ist ''. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass die entsprechende Lizenzierungsrichtlinie für dieses Produkt aktiviert ist. DBI1423N Für diese Option ist die Erstellung einer Instanz erforderlich. Erläuterung: Auf die für diese Aktion erforderlichen Funktionen kann nur nach der Erstellung einer Instanz zugegriffen werden. Benutzeraktion: Erstellen Sie eine Instanz, und setzen Sie den Befehl erneut ab. DBI1424N Beim Zugriff auf Prozessorinformationen ist ein unerwarteter Fehler aufgetreten. Erläuterung: Der Rückkehrcode ist ''. Benutzeraktion: Keine. DBI1425E Die Lizenz für DB2 OLAP Server kann nicht aktualisiert werden. Die DB2 OLAP-Prozesses sind derzeit aktiv. Erläuterung: DB2 kann die Lizenz für DB2 OLAP Server nicht aktualisieren, solange DB2 OLAP Server aktiv ist. Benutzeraktion: Stoppen Sie zum Aktualisieren der OLAP-Lizenz alle OLAP-Prozesse, und installieren Sie die DB2-Lizenz neu. DBI1426I Dieses Produkt ist jetzt für die Verwendung gemäß den Angaben im IBM Dokument mit den Informationen zur Anerkennung der Lizenzbedingungen und den allgemeinen Lizenzinformationen (IBM License Acceptance and License Information) lizenziert, das zur lizenzierten Kopie dieses Produkts gehört. Mit der Verwendung des Produkts werden die Angaben im IBM Dokument mit den Informationen zur Anerkennung der Lizenzbedingungen und den allgemeinen Lizenzinformationen (IBM License Acceptance and License Information) akzeptiert. Dieses Dokument befindet sich in folgendem Verzeichnis: %s. DBI1427I Dieses Produkt ist jetzt für die Verwendung gemäß den Angaben im IBM Dokument mit den Informationen zur Anerkennung der Lizenzbedingungen und den allgemeinen Lizenzinformationen (IBM License Acceptance and License Information) lizenziert, das zur Probeversion ("Try and Buy") dieses Produkts gehört. Mit der Verwendung des Produkts werden die Angaben im IBM Dokument mit den Informationen zur Anerkennung der Lizenzbedingungen und den allgemeinen Lizenzinformationen (IBM License Acceptance and License Information) akzeptiert. Dieses Dokument befindet sich in folgendem Verzeichnis: %s. DBI1428N Beim Aktualisieren der Anzahl lizenzierter Prozessoren ist ein Fehler aufgetreten. Erläuterung: Die eingegebene Anzahl lizenzierter Prozessoren überschreitet die maximal zulässige Anzahl lizenzierter Prozessoren für dieses Produkt. Benutzeraktion: Geben Sie eine Anzahl lizenzierter Prozessoren ein, die das definierte Maximum nicht überschreitet. Wenn die Anzahl Prozessoren auf Ihrem System die maximal zulässige Anzahl lizenzierter Prozessoren für dieses Produkt überschreitet, wenden Sie sich an Ihren IBM Ansprechpartner oder Vertragshändler. DBI1429N Diese Kombination von Lizenzierungsrichtlinien wird von diesem Produkt nicht unterstützt. Benutzeraktion: Geben Sie eine gültige Kombination von Lizenzierungsrichtlinien ein. Sie können beispielsweise die Kombination 'CONCURRENT REGISTERED' eingeben. DBI1430N Die Lizenz konnte der Nodelock-Datei nicht hinzugefügt werden, da das Lizenzdatum nach dem Betriebssystemdatum liegt. Benutzeraktion: Überprüfen Sie Ihre Zertifikatsdatei, um sicherzustellen, dass das Lizenzstartdatum vor dem aktuellen Datum (das im Betriebssystem festgelegte Datum) liegt. DBI1431N Dieser Benutzer verfügt nicht über die ausreichende Berechtigung zur Ausführung der angegebenen Aktion. Erläuterung: Dieses Programm kann nur von Root oder mit einer Benutzer-ID mit der Berechtigung SYSADM ausgeführt werden. Benutzeraktion: Melden Sie sich mit einer Benutzer-ID an, die über die Berechtigung zum Ausführen dieses Befehls verfügt. DBI1432N Die Lizenz konnte der Nodelock-Datei nicht hinzugefügt werden. Erläuterung: Dieses Produkt verwendet die maximale Anzahl Probelizenzen. Die maximal zulässige Anzahl Probelizenzen ist %s. Benutzeraktion: Führen Sie diesen Befehl mit einem permanenten Lizenzschlüssel erneut aus. DBI1433N Die Anzahl Lizenzschlüssel wurde nicht aktualisiert. Erläuterung: Die angegebene Anzahl Lizenzschlüssel liegt außerhalb des gültigen Bereichs. Benutzeraktion: Führen Sie diesen Befehl mit einer gültigen Anzahl Lizenzschlüssel erneut aus. DBI1434N DB2 hat der Nodelock-Datei den Lizenzeintrag hinzugefügt. Dieser Lizenzeintrag ist jedoch nicht aktiv. Erläuterung: DB2 konnte diesen Lizenzeintrag nicht aktivieren. Daher wird DB2 mit der vorherigen Lizenzkonfiguration ausgeführt, bis diese Lizenz aktiviert ist. Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl. Schlägt er erneut fehl, editieren Sie die Nodelock-Datei manuell, oder wenden Sie sich an die IBM Unterstützungsfunktion. Wenn Sie die Nodelock-Datei manuell editieren, versetzen Sie den neuen Lizenzeintrag an den Anfang der Liste mit Lizenzeinträgen. Die Speicherposition der Nodelock-Datei ist plattformspezifisch: AIX /var/ifor/nodelock Windows $DB2PATH/license/nodelock Alle anderen Betriebssysteme: /var/lum/nodelock Weitere Informationen zur Lizenzierung finden Sie in der DB2-Informationszentrale. DBI1435E Fehler beim Öffnen der DB2-Komponente 'Erste Schritte'. Der unterstützte Web-Browser kann nicht gefunden werden. Erläuterung: Die DB2-Komponente 'Erste Schritte' erfordert einen unterstützten Web-Browser. Benutzeraktion: Installieren Sie einen der folgenden Web-Browser: * Internet Explorer 6.0 und höher * Mozilla 1.7 und höher * Firefox 2.0 und höher Wenn Sie Windows-Betriebssysteme verwenden, legen Sie den Standardbrowser Ihrer Wahl aus der vorherigen Liste fest. DBI1444E Der Befehl db2ls kann nicht im erwarteten Verzeichnis %s gefunden werden. Erläuterung: Bei dem an den Befehl db2ls mit der Option -b weitergegebenen Installationspfad muss es sich um eine Speicherposition handeln, an der eine Kopie von DB2 Version 9 oder höher installiert ist. Benutzeraktion: Geben Sie den Installationspfad zu einer installierten DB2-Kopie der Version 9 oder höher an. DBI1445E Die Option '-b installationspfad' ist obligatorisch, wenn die Option -q angegeben wird. Wenn Sie eine Liste der abzufragenden DB2-Installationspositionen abrufen wollen, führen Sie den Befehl db2ls ohne die Optionen -b und -q aus. DBI1446I Der Befehl %s wird ausgeführt, bitte warten. DBI1447E Für die Ausführung des Programms %s ist eine Java Runtime Environment erforderlich. Erläuterung: Für die Ausführung des Befehls ist eine Java Runtime Environment (JRE) erforderlich. Wenn IBM Software Development Kit (SDK) für Java mit der zugehörigen DB2-Kopie installiert wurde, befindet sich die JRE bei 64-Bit-Linux-Systemen im Verzeichnis /java/jdk64/jre/bin und bei 32-Bit-Linux-Systemen im Verzeichnis /java/jdk32/jre/bin, wobei den Installationspfad der zugehörigen DB2-Kopie darstellt. Wird die JRE in keinem dieser Pfade gefunden, sucht das Programm an folgenden Stellen nach einer JRE: * Verzeichnis ${JAVA_HOME}/jre/bin des aktuellen Benutzers * In den in der Umgebungsvariablen PATH angegebenen Verzeichnissen In diesem Fall muss die JRE die Anforderungen der aktuellen DB2-Version erfüllen. Details finden Sie in der DB2-Informationszentrale im Thema zur Java-Softwareunterstützung für DB2-Produkte. Benutzeraktion: Installieren Sie das IBM Software Development Kit (SDK) für Java und führen Sie das Programm erneut aus. DBI1448E Beim Erstellen oder Löschen eines DB2-Eintrags im Hauptmenü ist ein Fehler aufgetreten. Details finden Sie in der Protokolldatei %s. Erläuterung: Unter Linux-Betriebssystemen können Hauptmenüeinträge für DB2-Tools manuell oder automatisch erstellt oder entfernt werden. Hauptmenüeinträge für DB2-Tools wie db2fs können durch Ausführung des Befehls db2addicons manuell erstellt werden. Sie können aber auch automatisch erstellt werden, wenn bestimmte DB2-Befehle ausgeführt werden. Diese Hauptmenüeinträge können über den Befehl db2rmicons manuell entfernt werden. Wenn bestimmte DB2-Befehle ausgeführt werden, werden diese Einträge automatisch entfernt. Beim Erstellen oder Entfernen dieser Hauptmenüeinträge sind Fehler aufgetreten. Eine Liste der entsprechenden DB2-Befehle finden Sie in der DB2-Informationszentrale im Thema zu Hauptmenüeinträgen für DB2-Tools. Benutzeraktion: Prüfen Sie die Fehlerprotokolldatei auf Details und führen Sie das Programm erneut aus. DBI1449I Syntax: db2addicons [-h] Erläuterung: Der Befehl db2addicons erstellt für den aktuellen Benutzer Hauptmenüeinträge für DB2-Tools wie db2fs. Die Hauptmenüeinträge für DB2-Tools werden mit dem Befehl db2addicons manuell erstellt. Sie können aber auch automatisch erstellt werden, wenn bestimmte DB2-Befehle ausgeführt werden. Eine Liste der entsprechenden DB2-Befehle finden Sie in der DB2-Informationszentrale im Thema zu Hauptmenüeinträgen für DB2-Tools. Einziges Argument für diesen Befehl: -h Zeigt Informationen zur Syntax an. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl db2addicons ohne Argument ein. DBI1450I Syntax: db2rmicons [-h] Erläuterung: Der Befehl db2rmicons entfernt für den aktuellen Benutzer Hauptmenüeinträge für DB2-Tools wie db2fs. Die Hauptmenüeinträge für DB2-Tools werden mit dem Befehl db2rmicons manuell entfernt. Sie können aber auch automatisch entfernt werden, wenn bestimmte DB2-Befehle ausgeführt werden. Eine Liste der entsprechenden DB2-Befehle finden Sie in der DB2-Informationszentrale im Thema zu Hauptmenüeinträgen für DB2-Tools. Einziges Argument für diesen Befehl: -h Zeigt Informationen zur Syntax an. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl db2rmicons ohne Argument ein. DBI1451E Die Umgebung einer DB2-Instanz wurde nicht für die Ausführung des Programms %s konfiguriert. Erläuterung: Bei Linux-Betriebssystemen muss die Umgebung der DB2-Instanz für den aktuellen Benutzer konfiguriert werden, bevor der Befehl ausgeführt werden kann. Die Umgebung der DB2-Instanz kann wie folgt konfiguriert werden: * /sqllib/db2profile (für Benutzer der Bourne- und der Korn-Shell) oder * /sqllib/db2chsrc (für Benutzer der C-Shell) Dabei ist das Ausgangsverzeichnis des Instanzeigners. Benutzeraktion: Konfigurieren Sie die Umgebung der DB2-Instanz und führen Sie das Programm erneut aus. DBI1452E Sie verfügen nicht über die Berechtigung zum Installieren der Netzversion der DB2-Informationszentrale. Für die Installation des Produkts %s ist Rootberechtigung erforderlich. Sie finden die Workstationversion der DB2-Informationszentrale im Unterverzeichnis "workstation" des Ordners an der Position %s oder können diese Version über IBM Passport Advantage oder den 'URL www.ibm.com/support/docview.wss?rs=71&uid=swg27009474' herunterladen. Für die Installation der Workstationversion der DB2-Informationszentrale ist die Rootberechtigung nicht erforderlich. DBI1457E Das DB2-Produkt oder die DB2-Komponente konnte nicht deinstalliert werden. Für die Deinstallation muss die folgende Instanzliste gelöscht werden: %s. Erläuterung: Das Produkt oder die Komponente darf keiner Instanz zugeordnet sein, wenn es bzw. sie deinstalliert wird. Installierte Instanzen können mit dem Befehl db2ilist aufgelistet werden. Benutzeraktion: Löschen Sie die aufgelisteten Instanzen mit dem Befehl db2idrop und führen Sie den Befehl db2_deinstall erneut aus. Zugehörige Informationen db2_deinstall - DB2-Datenbankprodukte, -Produktmerkmale oder -Sprachen deinstallieren (Befehl) db2ilist - Instanzen auflisten (Befehl) db2idrop - Instanz entfernen (Befehl) DBI1459E Der Befehl db2_deinstall ist fehlgeschlagen, da einige DB2-Datenbankdateien im Gebrauch sind. Erläuterung: Sie können DB2-Datenbankprodukte, -Komponenten oder -Sprachen mit dem Befehl db2_deinstall deinstallieren. Bevor Sie eine Komponente einer nicht als Root installierten DB2-Datenbankmanagerinstanz deinstallieren können, müssen alle Betriebssystemprozesse und -ressourcen für diese Instanz freigegeben werden. Diese Nachricht wird zurückgegeben, wenn versucht wird, eine nicht als Root installierte Instanz zu deinstallieren, während einige Systemressourcen, die mit der DB2-Datenbank verbunden sind, nicht freigegeben wurden. Diese Nachricht kann beispielsweise aus folgenden Gründen zurückgegeben werden: * Betriebssystemprozesse, die mit der DB2-Datenbank verbunden sind, sind noch aktiv * Bibliotheken, die mit der DB2-Datenbank verbunden sind, sind noch im Speicher geladen Benutzeraktion: 1. Stoppen Sie den DB2-Datenbankmanager mit dem Befehl 'db2stop force' 2. Führen Sie den Befehl db2_deinstall erneut aus Zugehörige Informationen Deinstallieren von nicht als Root installierten DB2-Datenbankprodukten (Linux und UNIX) Stoppen von nicht als Root ausgeführten Instanzen (Linux und UNIX) Entfernen von nicht als Root installierten DB2-Datenbankprodukten mit 'db2_deinstall' (Linux und UNIX) db2_deinstall - DB2-Datenbankprodukte, -Produktmerkmale oder -Sprachen deinstallieren (Befehl) DBI1500I Syntax: db2inst [-f %s] Erläuterung: Es wurde ein ungültiges Argument angegeben. Im Befehl ist die optionale Markierung -f zulässig, mit der der Pfad der Antwortdatei für das DB2-Installationsprogramm angegeben wird. Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl mit einem gültigen Argument. DBI1501E Es ist ein interner Fehler aufgetreten. Erläuterung: Bei der Durchführung einer internen Operation ist ein Fehler aufgetreten. Benutzeraktion: Prüfen Sie, ob das Dateisystem, in dem sich die Datei befindet, fehlerhaft ist. Falls der Fehler weiterhin auftritt, wenden Sie sich an die IBM Unterstützungsfunktion. Halten Sie dabei folgende Informationen bereit: 1. Nachrichtennummer 2. Beschreibung der Nachricht zum internen Fehler 3. Fehlerbeschreibung DBI1502E Beim Öffnen oder Lesen der Datei %s ist ein Fehler aufgetreten. Erläuterung: Beim Öffnen oder Lesen einer Datei ist ein Fehler aufgetreten. Einer der folgenden Fehler ist aufgetreten: * Beim Öffnen oder Lesen der Datei ist ein E/A-Fehler aufgetreten. * Ein erwarteter Wert wurde in der Datei nicht gefunden. * Die Reihenfolge der Daten in der Datei ist nicht korrekt. Benutzeraktion: Wenn die Datei von einem Benutzer geändert wurde, prüfen Sie, ob die Daten in der Datei fehlerfrei sind. Wenn die Datei nicht von einem Benutzer geändert wurde, wenden Sie sich an die IBM Unterstützungsfunktion. Halten Sie dabei die folgenden Informationen bereit: 1. Nachrichtennummer 2. Nachrichtenbeschreibung 3. Fehlerbeschreibung DBI1503E Beim Öffnen oder Schreiben in die Datei %s ist ein Fehler aufgetreten. Erläuterung: Beim Öffnen oder Schreiben in eine Datei ist ein Fehler aufgetreten. Einer der folgenden Fehler ist aufgetreten: * Die Zugriffsberechtigungen für ein bestimmtes Verzeichnis sind unzureichend. * Es gibt nicht genügend freien Speicherbereich im Dateisystem. Benutzeraktion: Überprüfen Sie, ob die Berechtigungen für das Elternverzeichnis korrekt definiert wurden. Falls der Fehler weiterhin auftritt, wenden Sie sich an die IBM Unterstützungsfunktion. Halten Sie dabei folgende Informationen bereit: 1. Nachrichtennummer 2. Nachrichtenbeschreibung 3. Fehlerbeschreibung DBI1504E Beim Öffnen von Nachrichtendateien ist ein Fehler aufgetreten. Erläuterung: Beim Versuch, Nachrichtenkatalogdateien von DB2 Installer zu öffnen und zu lesen, ist ein Fehler aufgetreten. Bei der Initialisierung von DB2 Installer werden die Ressourcendateien db2inst.rcx und db2inst.cat an folgenden Speicherpositionen gesucht: * im DB2-Produktverzeichnis oder * auf den Produktdatenträgern oder * an der Position, die durch die Umgebungsvariablen DB2IRCX und DB2ICAT festgelegt wird. Benutzeraktion: Setzen Sie die Umgebungsvariablen DB2IRCX und DB2ICAT auf die absolute Speicherposition von db2inst.rcx bzw. db2inst.cat. DBI1505E Beim Versuch, Speicher zuzuordnen, ist ein Fehler aufgetreten. Erläuterung: Bei dem Versuch, Speicher zuzuordnen, wurde ein Fehler festgestellt. Benutzeraktion: Beenden Sie andere Anwendungen, die im System ausgeführt werden und eine hohe Speicherkapazität erfordern. Falls der Fehler weiterhin auftritt, wenden Sie sich an die IBM Unterstützungsfunktion. Halten Sie dabei folgende Informationen bereit: 1. Nachrichtennummer 2. Nachrichtenbeschreibung 3. Fehlerbeschreibung DBI1507E Eine Instanz des DB2-Installationsprogramms ist bereits gestartet. Erläuterung: Bei dem Versuch, das DB2-Installationsprogramm zu starten, ist ein Fehler aufgetreten. Eine andere Instanz des DB2-Installationsprogramms wird bereits ausgeführt. Benutzeraktion: Beenden Sie alle Instanz des DB2-Installationsprogramms, und starten Sie den Installationsprozess erneut. Wenn der Fehler weiterhin auftritt, entfernen Sie die Sperrdatei /tmp/.db2inst.lck, und starten Sie das DB2-Installationsprogramm erneut. DBI1511E Die Installation von IBM Tivoli System Automation for Multiplatforms (SA MP) ist fehlgeschlagen. Die Protokolldatei %s enthält Details. (TSAMP_RC=%s). Erläuterung: Das DB2-Installationsprogramm verwendet das Dienstprogramm installSAM zum Installieren von SA MP. Das Dienstprogramm installSAM hat Fehler zurückgegeben. Die installSAM-Protokolldatei enthält ausführlichere Informationen. TSAMP_RC ist der Rückkehrcode vom Dienstprogramm installSAM. Beachten Sie, dass Sie über die Rootberechtigung verfügen müssen, um SA MP mithilfe des DB2-Installationsprogramms zu installieren. SA MP wurde nicht installiert. Benutzeraktion: Die erwähnte Protokolldatei enthält Details. Verwenden Sie den Befehl installSAM, um SA MP manuell zu installieren. Weitere Informationen zum Befehl installSAM finden Sie in der Dokumentation zu SA MP Base Component. Zugehörige Informationen Dokumentation zu SA MP Base Component DBI1513E Die Deinstallation von IBM Tivoli System Automation for Multiplatforms (SA MP) ist fehlgeschlagen. Die Protokolldatei %s enthält Details. (TSAMP_RC=%s). Erläuterung: db2_deinstall verwendet das Dienstprogramm uninstallSAM zum Deinstallieren SA MP. Das Dienstprogramm uninstallSAM hat Fehler zurückgegeben. Die uninstallSAM-Protokolldatei enthält ausführlichere Informationen. TSAMP_RC ist der Rückkehrcode vom Dienstprogramm uninstallSAM. Beachten Sie, dass Sie über Rootberechtigung verfügen müssen, um SA MP mithilfe von db2_deinstall zu deinstallieren. SA MP wurde nicht deinstalliert. Benutzeraktion: Die erwähnte Protokolldatei enthält Details. Verwenden Sie den Befehl uninstallSAM, um SA MP manuell zu deinstallieren. Weitere Informationen zum Dienstprogramm uninstallSAM finden Sie unter http://publib.boulder.ibm.com/tividd/td/IBMTivoliSystemAutomationforMultiplatforms2.2.html. DBI1514I Die DB2-HA-Scripts für IBM Tivoli System Automation for Multiplatforms (SA MP) wurden erfolgreich installiert. Erläuterung: Sie benötigen DB2-HA-Scripts, um SA MP mit dem DB2-HA-Feature verwenden zu können. Diese DB2-HA-Scripts befinden sich im Verzeichnis /usr/sbin/rsct/sapolicies/db2. Das DB2-Installationsprogramm erkennt, ob diese DB2-HA-Scripts installiert oder aktualisiert werden müssen. Benutzeraktion: Keine Aktion erforderlich. DBI1515E Beim Versuch, Ressourcen für einen Unterprozess zuzuordnen, ist ein Fehler aufgetreten. Erläuterung: Bei dem Versuch, einen Unterprozess zu initialisieren, ist ein Fehler aufgetreten. Benutzeraktion: Beenden Sie andere Anwendungen, die im System ausgeführt werden und eine hohe Ressourcenkapazität erfordern. Falls der Fehler weiterhin auftritt, wenden Sie sich an die IBM Unterstützungsfunktion. Halten Sie dabei folgende Informationen bereit: 1. Nachrichtennummer 2. Fehlerbeschreibung DBI1516E Beim Versuch, einen Unterprozess zu beenden, ist ein Fehler aufgetreten. Erläuterung: Bei dem Versuch, einen Unterprozess zu beenden, ist ein Fehler aufgetreten. Benutzeraktion: Beenden Sie andere Anwendungen, die im System ausgeführt werden und eine hohe Ressourcenkapazität erfordern. Falls der Fehler weiterhin auftritt, wenden Sie sich an die IBM Unterstützungsfunktion. Halten Sie dabei folgende Informationen bereit: 1. Nachrichtennummer 2. Fehlerbeschreibung DBI1517E Der Versuch, einen Unterprozess auszuführen, ist fehlgeschlagen. Erläuterung: Beim Versuch, einen Befehl in einem Unterprozess auszuführen, ist ein Fehler aufgetreten. Es handelt sich um einen der folgenden Fehler: * Der Befehl existiert nicht * Unvollständiger Befehlssuchpfad * Ungültige Zugriffsberechtigungen für den Befehl * Systemressourcenfehler Benutzeraktion: Korrigieren Sie den Fehler, und versuchen Sie es erneut. Falls der Fehler weiterhin auftritt, wenden Sie sich an die IBM Unterstützungsfunktion. Halten Sie dabei folgende Informationen bereit: 1. Nachrichtennummer 2. Fehlerbeschreibung DBI1518E Während des Installierens oder Aktualisierens der DB2-HA-Scripts für IBM Tivoli System Automation for Multiplatforms (SA MP) gab das DB2-Installationsprogramm einen Fehler zurück. Erläuterung: Sie benötigen DB2-HA-Scripts, um SA MP mit dem DB2-HA-Feature verwenden zu können. Diese DB2-HA-Scripts befinden sich im Verzeichnis /usr/sbin/rsct/sapolicies/db2. Das DB2-Installationsprogramm erkennt, ob diese DB2-HA-Scripts installiert oder aktualisiert werden müssen. Das DB2-Installationsprogramm hat versucht, die DB2-Scripts zu installieren bzw. zu aktualisieren, war jedoch nicht erfolgreich. Benutzeraktion: Verwenden Sie den Befehl db2cptsa, um diese Scripts manuell zu installieren oder zu aktualisieren. DBI1520E Die minimale Größe der Bildschirmanzeige beträgt 24 x 80. Erläuterung: Die aktuelle Größe der Bildschirmanzeige oder des Fensters ist zu gering. Dieses Programm erfordert eine Mindestgröße der Bildschirmanzeige von 24 Zeilen mal 80 Spalten. Benutzeraktion: Überprüfen Sie die Größe der Bildschirmanzeige oder des Fensters, und versuchen Sie es erneut. DBI1521E Beim Versuch, die Informationen zu den Workstationfunktionen einzulesen, ist ein Fehler aufgetreten. Erläuterung: Bei dem Versuch, die Bildschirmanzeige zu initialisieren, ist ein Fehler aufgetreten. Es gibt zwei Bedingungen, unter denen diese Art von Fehler auftritt: * Die Funktion kann die Umgebungsvariable TERM oder den richtigen Eintrag für die Workstation in der Datenbank terminfo nicht finden. * Bei der Initialisierung der Bildschirmanzeige ist zu wenig Speicherplatz verfügbar. Benutzeraktion: Setzen Sie die Umgebungsvariable TERM auf einen richtigen Workstationtyp. Wird der Fehler dadurch nicht behoben, beenden Sie andere Anwendungen, die im System ausgeführt werden und eine hohe Speicherkapazität erfordern. Falls der Fehler weiterhin auftritt, wenden Sie sich an die IBM Unterstützungsfunktion. Halten Sie dabei folgende Informationen bereit: 1. Nachrichtennummer 2. Fehlerbeschreibung DBI1522E Beim Versuch, die Informationen zu den Workstationfunktionen wiederherzustellen, ist ein Fehler aufgetreten. Erläuterung: Bei dem Versuch, die Bildschirmanzeige im Ausgangszustand wiederherzustellen, ist ein Fehler aufgetreten. Benutzeraktion: Setzen Sie die Umgebungsvariable TERM auf einen richtigen Workstationtyp. Wird der Fehler dadurch nicht behoben, beenden Sie andere Anwendungen, die im System ausgeführt werden und eine hohe Speicherkapazität erfordern. Falls der Fehler weiterhin auftritt, wenden Sie sich an die IBM Unterstützungsfunktion. Halten Sie dabei folgende Informationen bereit: 1. Nachrichtennummer 2. Fehlerbeschreibung DBI1530E Die Imagedatei konnte nicht entpackt werden. Erläuterung: Beim Entpacken des mit dem Befehl tar erstellten Images von den Produktdatenträgern ist ein Fehler aufgetreten. Wahrscheinlich ist eine der folgenden Bedingungen eingetreten: * Der angegebene Pfadname zeigt auf ein nichtvorhandenes Verzeichnis. * Im Dateisystem steht nicht genug Speicherbereich zur Verfügung. * Die Zugriffsberechtigung im angegebenen Pfad ist ungültig. * Der Befehl tar wurde nicht im aktuellen Suchpfad gefunden. Benutzeraktion: Starten Sie den Installationsprozess erneut, und wiederholen Sie den Vorgang unter Verwendung eines korrekten Pfadnamens. DBI1540E Es wurde ein ungültiger Pfad für die Produktdatenträger angegeben. Erläuterung: Bei dem Versuch, die installierbaren Images auf den Produktdatenträgern zu lokalisieren, ist ein Fehler aufgetreten. Einer der folgenden Fehler ist aufgetreten: * Das Dateisystem, das dem angegebenen Pfad zugeordnet ist, wurde nicht richtig angehängt. * Dem angegebenen Pfad wurde eine unzureichende Zugriffsberechtigung zugeordnet. Benutzeraktion: Überprüfen Sie den Pfad, und wiederholen Sie den Befehl. Beachten Sie, dass alle Datei- und Verzeichnisnamen unter Unix abhängig von der Groß-/Kleinschreibung sind. DBI1541E Beim Versuch, die angegebene Statusdatei zu öffnen oder lesen, ist ein Fehler aufgetreten. Erläuterung: Bei dem Versuch, die Statusdatei zu öffnen oder lesen, ist ein Fehler aufgetreten. Sofern die Statusdatei nicht manuell geändert wurde, ist einer der folgenden Fehler aufgetreten: * Es wurde ein ungültiger Dateipfad angegeben. * Der Statusdatei wurde eine unzureichende Zugriffsberechtigung zugeordnet. * Das Dateisystem, das dem angegebenen Pfad zugeordnet ist, wurde nicht richtig angehängt. Benutzeraktion: Überprüfen Sie den Pfad, und wiederholen Sie den Befehl. Beachten Sie, dass alle Datei- und Verzeichnisnamen unter Unix abhängig von der Groß-/Kleinschreibung sind. Falls der Fehler weiterhin auftritt, wenden Sie sich an die IBM Unterstützungsfunktion. Halten Sie dabei folgende Informationen bereit: 1. Nachrichtennummer 2. Fehlerbeschreibung 3. Statusdatei DBI1550E Es gibt nicht genügend Plattenspeicherplatz im Dateisystem. Erläuterung: Beim Versuch, mehr Plattenspeicherplatz im Dateisystem zuzuordnen, ist ein Fehler aufgetreten. Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl, nachdem genügend Platz für die angegebene Operation freigegeben wurde. DBI1570I Syntax: db2olset Instanzname Erläuterung: Für den Befehl db2olset wurde ein ungültiges Argument eingegeben. Gültige Argumente für diesen Befehl: -h|-? Zeigt Syntaxinformationen an. -d Aktiviert den Debugmodus. Instanzname Name der Instanz, die Sie für die Verwendung mit dem OLAP Starter Kit installieren wollen. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl wie folgt ein: db2olset Instanzname DBI1631E Beim Versuch, eine Beispieldatenbank zu erstellen, ist ein Fehler aufgetreten. Erläuterung: Wahrscheinlich ist eine der folgenden Bedingungen eingetreten: * Es gibt nicht genügend Plattenspeicherplatz im Dateisystem. * Das Produkt DB2 wurde nicht richtig installiert, oder einige der Komponentendateien fehlen. Benutzeraktion: Falls es sich nicht um ein Plattenspeicherplatzproblem handelt, sollten Sie das Produkt neu installieren. Wenn der Fehler weiterhin auftritt, aktivieren Sie den Trace, und wiederholen Sie die Schritte zum Erstellen einer Datenbank mit dem Befehlszeilenprozessor. Speichern Sie danach die Trace-Informationen in einer Datei, und wenden Sie sich an die IBM Unterstützungsfunktion. Halten Sie dabei folgende Informationen bereit: * Nachrichtennummer * Fehlerbeschreibung * Tracedatei DBI1632E Beim Versuch, das automatische Starten einer Instanz zu konfigurieren, ist ein Fehler aufgetreten. Erläuterung: Wahrscheinlich ist eine der folgenden Bedingungen eingetreten: * Die Funktion zum automatischen Starten der Instanz ist bereits aktiviert. * Beim Hinzufügen eines Eintrags zur Datei '/etc/inittab' ist ein Fehler aufgetreten. Es kann sich dabei um ein Problem mit der Dateiberechtigung handeln. * Das Tool db2uit fehlt. Benutzeraktion: Falls eine der oben genannten drei Bedingungen vorliegt, beheben Sie den Fehler, und wiederholen Sie den Befehl. Falls der Fehler weiterhin auftritt, wenden Sie sich an die IBM Unterstützungsfunktion. Halten Sie dabei folgende Informationen bereit: * Nachrichtennummer * Fehlerbeschreibung DBI1633E Beim Entfernen der Konfiguration für das automatische Starten der Instanz ist ein Fehler aufgetreten. Erläuterung: Wahrscheinlich ist eine der folgenden Bedingungen eingetreten: * Die Funktion zum automatischen Starten der Instanz ist nicht aktiviert. * Beim Entfernen eines Eintrags aus der Datei '/etc/inittab' ist ein Fehler aufgetreten. Es kann sich dabei um ein Problem mit der Dateiberechtigung handeln. * Das Tool db2uit fehlt. Benutzeraktion: Falls eine der oben genannten drei Bedingungen vorliegt, beheben Sie den Fehler, und wiederholen Sie den Befehl. Falls der Fehler weiterhin auftritt, wenden Sie sich an die IBM Unterstützungsfunktion. Halten Sie dabei folgende Informationen bereit: * Nachrichtennummer * Fehlerbeschreibung DBI1634W /etc/rc.db2v08 konnte nicht für das automatische Anhängen des dlfs-Dateisystems aktualisiert werden. Erläuterung: Ein Versuch, /etc/rc.db2v08 zu aktualisieren, damit bei einem Warmstart des Systems das dlfs-Dateisystem automatisch angehängt wird, ist fehlgeschlagen. Benutzeraktion: Editieren Sie die Datei /etc/rc.db2v08 manuell, und fügen Sie ihr die folgenden Zeilen hinzu: if [ -x /etc/rc.dlfs ]; then /etc/rc.dlfs fi DBI1635E Beim Hinzufügen einer DB2-Instanz zur Gruppenliste des Verwaltungsservers ist ein Fehler aufgetreten. Erläuterung: Beim Versuch, eine DB2-Instanz zur Gruppenliste des Verwaltungsservers hinzuzufügen, ist ein Fehler aufgetreten. Benutzeraktion: Wenn Sie diesen Befehl auf einem NIS-Client ausführen, versuchen Sie, den Gruppennamen der DB2-Instanz zur sekundären Gruppe des Verwaltungsservers auf Ihrem NIS-Server hinzuzufügen. DBI1637W Wenn Sie 'OK' anklicken, verlieren Sie Ihre vorherigen Einstellungen für die Instanz. Benutzeraktion: Klicken Sie 'OK' an, wenn Sie fortfahren wollen. Klicken Sie andernfalls 'Abbruch' an. DBI1639E Die neue Instanz kann nicht installiert werden. Erläuterung: Der angegebene Instanzname gehört keiner vorhandenen Instanz. Benutzeraktion: * Erstellen Sie eine neue Instanz. * Wenn das interaktive Installationsprogramm aktiv ist, können Sie in der Instanzerstellungskonsole auswählen, dass Sie eine neue Instanz erstellen wollen. * Wenn das Antwortdatei-Installationsprogramm aktiv ist, geben Sie zusätzliche Informationen für den Benutzer an. * Geben Sie den Namen einer vorhandenen Instanz an. DBI1640W Die angegebene Instanz ist keine Serverinstanz. Erläuterung: Einige DB2-Komponenten können nur für DB2-Serverinstanzen konfiguriert werden. Benutzeraktion: * Wenn es sich bei der angegebenen Instanz um eine Clientinstanz handelt und das DB2-Serverprodukt installiert wird, müssen Sie den Befehl db2iupdt ausführen, um die Clientinstanz als Serverinstanz zu aktualisieren. * Wenn es sich bei der angegebenen Instanz um einen Data Link Verwaltungsserver handelt, müssen Sie das Installationsprogramm beenden und die Instanz gegebenenfalls über die Befehlszeile installieren. DBI1651E Die angegebene Benutzer-ID ist ungültig. Erläuterung: Es wurde eine ungültige Benutzer-ID eingegeben. Wahrscheinlich ist eine der folgenden Bedingungen eingetreten: * Die angegebene Benutzer-ID ist bereits einem vorhandenen Benutzer des Systems zugeordnet. * Die angegebene Benutzer-ID ist zu lang oder enthält ungültige Zeichen. * Die angegebene Benutzer-ID ist kleiner-gleich 100. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl mit einer anderen Benutzer-ID erneut ein. DBI1652E Der angegebene Benutzername ist ungültig. Erläuterung: Es wurde ein ungültiger Benutzername eingegeben. Wahrscheinlich ist eine der folgenden Bedingungen eingetreten: * Der angegebene Benutzername ist im System bereits vorhanden. * Der angegebene Benutzername ist im System bereits vorhanden, allerdings unter einem anderen Gruppennamen. * Der angegebene Benutzername ist zu lang oder enthält ungültige Zeichen. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl mit einem anderen Benutzernamen erneut ein. DBI1653E Die angegebene Gruppe ist ungültig. Erläuterung: Es wurde eine ungültige Gruppen-ID oder ein ungültiger Gruppenname eingegeben. Wahrscheinlich ist eine der folgenden Bedingungen eingetreten: * Die angegebene Gruppen-ID ist bereits vorhanden, allerdings unter einem anderen Gruppennamen im System, oder umgekehrt. * Die angegebene Gruppen-ID oder der angegebene Gruppenname ist zu lang oder enthält ungültige Zeichen. * Die angegebene Benutzer-ID ist kleiner-gleich 100. Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl mit einer gültigen Gruppen-ID oder einem gültigen Gruppennamen. DBI1654E Das angegebene Verzeichnis ist ungültig. Erläuterung: Es wurde ein ungültiges Verzeichnis eingegeben. Wahrscheinlich ist eine der folgenden Bedingungen eingetreten: * Der angegebene Benutzer ist bereits vorhanden, auf dem System wurde jedoch ein anderes Benutzerverzeichnis für ihn angegeben. * Das angegebene Verzeichnis ist zu lang oder enthält ungültige Zeichen. Benutzeraktion: Versuchen Sie es erneut, und verwenden Sie das auf dem System angegebene Benutzerverzeichnis des Benutzers oder ein anderes Verzeichnis. DBI1655E Das angegebene Kennwort ist ungültig. Erläuterung: Es wurde ein ungültiges Kennwort eingegeben. Wahrscheinlich ist eine der folgenden Bedingungen eingetreten: * Das angegebene Kennwort ist null Zeichen lang. * Das angegebene Kennwort weicht vom Prüfkennwort ab. * Das angegebene Kennwort enthält ungültige Zeichen. Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Vorgang unter Verwendung eines anderen Kennworts. DBI1657E Instanzname bereits in Gebrauch. Erläuterung: Eine Instanz mit demselben Namen ist bereits auf Ihrem System vorhanden. Benutzeraktion: Prüfen Sie die Instanznamen anhand der Instanzliste, die mit dem Befehl 'db2ilist' generiert wird. Geben Sie den Befehl mit einem anderen Benutzernamen erneut ein. DBI1701E Mindestens einer der angegebenen TCP/IP-Parameter ist ungültig. Erläuterung: Wahrscheinlich ist eine der folgenden Bedingungen eingetreten: * Der Servicename ist länger als 14 Zeichen. * Die angegebene Portnummer liegt außerhalb des gültigen Bereichs. Die Nummer muss zwischen 1024 und 65535 liegen. Benutzeraktion: Korrigieren Sie den Fehler, und versuchen Sie es erneut. DBI1702E Der angegebene Servicename und die angegebene Portnummer stimmen nicht mit den Werten in der TCP/IP-Servicedatei überein. Erläuterung: Der Servicename oder die Portnummer stimmen nicht mit den Werten in der Servicedatei überein. Der Servicename wird möglicherweise bereits mit einer anderen Portnummer verwendet, oder die Portnummer wird möglicherweise bereits mit einem anderen Servicenamen verwendet. Benutzeraktion: Geben Sie einen Servicenamen und eine Portnummer an, die mit den Einträgen in der Servicedatei übereinstimmen. DBI1703E Kein gültiger Servicename bzw. keine gültige Portnummer gefunden. Erläuterung: Für diese Instanz kann kein gültiger Servicename bzw. keine gültige Portnummer in der TCP/IP-Servicedatei gefunden werden. Diese Informationen fehlen oder sind ungültig. Wenn Sie das Produkt 'DB2 Extended Server Edition' installiert haben, muss ein Servicename für die Instanz angegeben werden, bevor dieser Befehl verwendet werden kann. Benutzeraktion: Geben Sie einen gültigen Servicenamen und eine gültige Portnummer für diese Instanz an, und geben Sie den Befehl erneut ein. DBI1704W TCP/IP ist nicht auf Ihrem System aktiv. Erläuterung: TCP/IP ist nicht auf Ihrem System aktiv. Die TCP/IP-Servicedateien werden nicht aktualisiert. DBI1705E Die angegebene Portnummer %s wird von einer anderen Anwendung verwendet. Erläuterung: Die angegebene Portnummer kann nicht verwendet werden, weil sie von einer anderen Anwendung verwendet wird, die gerade aktiv ist. Benutzeraktion: Geben Sie eine andere Portnummer an, die nicht in Verwendung ist. Die Portnummer muss im Bereich von 1024 bis 65535 liegen. DBI1709E Beim Aktualisieren der TCP/IP-Servicedatei ist ein Fehler aufgetreten. Erläuterung: Der Versuch, der TCP/IP-Servicedatei einen Servicenamen und eine Portnummer hinzuzufügen, ist fehlgeschlagen. Benutzeraktion: Wenn der Benutzer den Servicenamen anstelle der Portnummer im Knotenverzeichniseintrag verwenden möchte, muss der Knoten manuell aus dem Katalog entfernt und dann mit dem Servicenamen neu katalogisiert werden. Die Servicedatei muss ebenfalls manuell aktualisiert werden. Wenn Network Information Services (NIS) verwendet wird, ist die lokale Servicedatei möglicherweise aktualisiert worden, der NIS-Server muss jedoch manuell aktualisiert werden. In diesem Fall wurde der Knoten auch mit der Portnummer katalogisiert. DBI1711E Mindestens einer der angegebenen IPX/SPX-Parameter ist ungültig. Erläuterung: Wahrscheinlich ist eine der folgenden Bedingungen eingetreten: * Der Parameter fileserver, objectname oder ipx_socket hat den Wert null. * Der für fileserver angegebene Wert ist "*", aber der für objectname angegebene Wert ist nicht "*". * Der für objectname bzw. ipx_socket angegebene Wert ist nicht eindeutig. * Der für ipx_socket angegebene Wert liegt außerhalb des gültigen Bereichs. Benutzeraktion: Korrigieren Sie den Fehler, und versuchen Sie es erneut. DBI1715E Die NetWare-Benutzer-ID oder das NetWare-Kennwort ist ungültig. Erläuterung: Die NetWare-Benutzer-ID und das NetWare-Kennwort, die/das Sie angeben, muss bereits vorhanden sein. Diese Angaben werden verwendet, um den DB2-Objektnamen auf einem NetWare-Datei-Server zu registrieren, und müssen eine Administratorberechtigung oder eine entsprechende Berechtigung haben. Benutzeraktion: Korrigieren Sie den Fehler, und versuchen Sie es erneut. DBI1720E Die angegebene Benutzer-ID oder Gruppen-ID kann nicht hinzugefügt werden, da NIS aktiv ist. Erläuterung: NIS ist auf Ihrem System aktiv. Neue Benutzer-IDs oder Gruppen-IDs können nicht erstellt werden, während NIS auf Ihrem System aktiv ist. Benutzeraktion: Verwenden Sie eine früher erstellte Benutzer-ID oder Gruppen-ID, und versuchen Sie es erneut. DBI1722E Der angegebene Service kann der Datei /etc/services nicht hinzugefügt werden, da NIS aktiv ist. Erläuterung: NIS ist auf Ihrem System aktiv. Neue Services können der Datei /etc/services nicht hinzugefügt werden, während NIS auf Ihrem System aktiv ist. Benutzeraktion: Verwenden Sie einen früher erstellten Servicenamen und eine früher erstellte Portnummer aus der Datei /etc/services, und versuchen Sie es erneut. DBI1725W Die Agent Daemon- und Logger-Services für den Data Warehouse-Agenten können nicht erstellt werden. Erläuterung: TCP/IP ist nicht auf dem System aktiv. Die Installation wird fortgesetzt, Sie müssen die Agent Daemon- und Logger-Services jedoch manuell erstellen. Benutzeraktion: Aktivieren Sie TCP/IP auf dem System, und führen Sie das Installationsprogramm aus. DBI1740W Sicherheitsrisiko. Erläuterung: Bei Verwendung der Standardbenutzer-ID hat diese Instanz die volle Zugriffsberechtigung für andere Instanzen auf dem System. Aus Sicherheitsgründen wird dringend empfohlen, eine andere Benutzer-ID zu verwenden. Benutzeraktion: Verwenden Sie eine andere Benutzer-ID, um ein mögliches Sicherheitsrisiko zu vermeiden. DBI1741W Protokoll nicht gefunden. Erläuterung: Sie haben ein Protokoll ausgewählt, das nicht gefunden wurde. Das DB2-Installationsprogramm kann nicht alle erforderlichen Einstellungen des Protokolls aktualisieren. Sie können jedoch Werte für die betreffenden Protokolleinstellungen angeben. Benutzeraktion: Keine Aktion erforderlich. DBI1744W DB2 Data Links Manager Administrator wurde nicht erstellt. Erläuterung: Sie haben DB2 Data Links Manager Administrator nicht erstellt. Ohne DB2 Data Links Manager Administrator können Sie DB2 Data Links Manager nicht verwalten. Benutzeraktion: Keine Aktion erforderlich. DBI1745W Der Verwaltungsserver wurde nicht erstellt. Erläuterung: Sie haben keinen Verwaltungsserver erstellt. Ohne den Verwaltungsserver können Sie keinen Service zur Unterstützung von Clienttools bieten, die die Konfiguration von Verbindungen zu DB2-Datenbanken automatisieren. Es ist dann auch nicht möglich, DB2 von Ihrem Serversystem oder einem fernen Client mit der Steuerzentrale zu verwalten. Benutzeraktion: Keine Aktion erforderlich. DBI1746W Die DB2-Instanz wurde nicht erstellt. Erläuterung: Sie haben keine DB2-Instanz erstellt. Eine DB2-Instanz ist eine Umgebung, in der Sie Daten speichern und Anwendungen ausführen können. Benutzeraktion: Keine Aktion erforderlich. DBI1747W Das angegebene Verzeichnis ist bereits vorhanden. Erläuterung: Das im Feld für das Benutzerverzeichnis angegebene Verzeichnis ist bereits vorhanden. Wenn Sie dieses Verzeichnis verwenden, können Probleme mit der Berechtigung auftreten. Benutzeraktion: Wählen Sie ein anderes Verzeichnis aus, wenn dies möglicherweise die Ursache für das Problem ist. DBI1750W Sicherheitsrisiko. Erläuterung: Bei Verwendung der Standardbenutzer-ID hat diese Instanz die volle Zugriffsberechtigung für andere Instanzen auf dem System. Aus Sicherheitsgründen wird dringend empfohlen, eine andere Benutzer-ID zu verwenden. Benutzeraktion: * Wählen Sie 'OK' aus, um fortzufahren. * Wählen Sie 'Abbruch' aus, um eine andere Benutzer-ID einzugeben. DBI1751W Protokoll nicht gefunden. Erläuterung: Sie haben ein Protokoll ausgewählt, das nicht gefunden wurde. Das DB2-Installationsprogramm kann nicht alle erforderlichen Einstellungen des Protokolls aktualisieren. Sie können jedoch Werte für die betreffenden Protokolleinstellungen angeben. Benutzeraktion: * Wählen Sie 'OK' aus, um Protokolleinstellungen anzugeben. * Wählen Sie 'Abbruch' aus, um den Vorgang zu ignorieren. DBI1753W Der Verwaltungsserver wurde nicht erstellt. Erläuterung: Sie haben keinen Verwaltungsserver erstellt. Ohne DB2-Verwaltungsserver kann der Data Warehouse-Agent nicht vollständig installiert werden. Benutzeraktion: * Wählen Sie 'OK' aus, um fortzufahren. * Wählen Sie 'Abbruch' aus, um zurückzugehen. DBI1754W DB2 Data Links Manager Administrator wurde nicht erstellt. Erläuterung: Sie haben DB2 Data Links Manager Administrator nicht erstellt. Ohne DB2 Data Links Manager Administrator können Sie DB2 Data Links Manager nicht verwalten. Benutzeraktion: * Wählen Sie 'OK' aus, um fortzufahren. * Wählen Sie 'Abbruch' aus, um zurückzugehen. DBI1755W Der Verwaltungsserver wurde nicht erstellt. Erläuterung: Sie haben keinen Verwaltungsserver erstellt. Ohne den Verwaltungsserver können Sie keinen Service zur Unterstützung von Clienttools bieten, die die Konfiguration von Verbindungen zu DB2-Datenbanken automatisieren. Es ist dann auch nicht möglich, DB2 von Ihrem Serversystem oder einem fernen Client mit der Steuerzentrale zu verwalten. Benutzeraktion: * Wählen Sie 'OK' aus, um fortzufahren. * Wählen Sie 'Abbruch' aus, um zurückzugehen. DBI1756W Die DB2-Instanz wurde nicht erstellt. Erläuterung: Sie haben keine DB2-Instanz erstellt. Eine DB2-Instanz ist eine Umgebung, in der Sie Daten speichern und Anwendungen ausführen können. Benutzeraktion: * Wählen Sie 'OK' aus, um fortzufahren. * Wählen Sie 'Abbruch' aus, um zurückzugehen. DBI1757W Das angegebene Verzeichnis ist bereits vorhanden. Erläuterung: Das im Feld für das Benutzerverzeichnis angegebene Verzeichnis ist bereits vorhanden. Wenn Sie dieses Verzeichnis verwenden, können Probleme mit der Berechtigung auftreten. Benutzeraktion: * Wählen Sie 'OK' aus, um dieses Verzeichnis zu verwenden. * Wählen Sie 'Abbruch' aus, um zurückzugehen. DBI1758W DB2-Instanz oder Verwaltungsserver entdeckt. Erläuterung: Sie haben angegeben, dass das gesamte DB2-Produkt entfernt werden soll. Es wurde jedoch eine DB2-Instanz oder ein Verwaltungsserver auf Ihrem System entdeckt. Wenn Sie das DB2-Produkt entfernen, ohne zuvor diese Instanzen zu löschen, werden Ihre DB2-Instanzen möglicherweise später nicht richtig funktionieren. Benutzeraktion: * Wählen Sie 'OK' aus, um fortzufahren. * Wählen Sie 'Abbruch' aus, um zurückzugehen. DBI1759W DB2-Instanz- oder Verwaltungsserverkonfigurationen entdeckt. Erläuterung: Der Verwaltungsserver wurde nicht ausgewählt. Dies führt dazu, dass alle Ihre Verwaltungsserver- und DB2-Instanzkonfigurationen gelöscht werden. Benutzeraktion: * Wählen Sie 'OK' aus, um fortzufahren. * Wählen Sie 'Abbruch' aus, um zurückzugehen. DBI1760E Zum Definieren von %s müssen Sie das Paket installieren. Erläuterung: Sie wollen eine DB2-Komponente für eine Instanz konfigurieren. Hierzu müssen Sie jedoch zuerst das Paket installieren. Benutzeraktion: Installieren Sie das Paket, und wiederholen Sie den Vorgang. DBI1761W Softwarevoraussetzungen für Dateigruppe oder Paket %s nicht erfüllt. Erläuterung: Beim Prüfen der Softwarevoraussetzungen für die genannte Dateigruppe bzw. das genannte Paket ist ein Fehler aufgetreten. Wenn Sie fortfahren, funktioniert das Produkt möglicherweise nicht richtig. Möchten Sie fortfahren, ohne die Voraussetzungen zu installieren? Benutzeraktion: * Wählen Sie 'OK' aus, um fortzufahren, ohne die Voraussetzungen zu installieren. * Wählen Sie 'Abbruch' aus, um die Installation abzubrechen. DBI1762W Softwareabhängigkeiten für Dateigruppe oder Paket %s nicht beachtet. Erläuterung: Beim Prüfen der Softwareabhängigkeiten für die genannte Dateigruppe bzw. das genannte Paket ist ein Fehler aufgetreten. Wenn Sie fortfahren, werden alle Softwareabhängigkeiten entfernt. Wollen Sie die zugehörigen Softwareabhängigkeiten entfernen? Benutzeraktion: * Wählen Sie 'OK' aus, um fortzufahren. * Wählen Sie 'Abbruch' aus, um zurückzugehen. DBI1763I Die englische Version der Dokumentation (HTML-Format) wird ebenfalls installiert. Erläuterung: Die englische Version der Dokumentation (HTML-Format) ist erforderlich, wenn Sie die Dokumentation (HTML-Format) in einer anderen Sprache als Englisch zur Installation auswählen. Dadurch wird sichergestellt, dass Benutzer in der gesamten DB2-Produktbibliothek suchen können. DBI1765W Eine nicht vorhandene Benutzer-ID, %s, wurde in der Registrierdatenbank festgestellt. Erläuterung: Die Registrierdatenbank enthält eine nicht vorhandene Benutzer-ID. Dies liegt möglicherweise daran, dass die Benutzer-ID der Instanz entfernt wurde, ohne dass vorher die Instanz gelöscht wurde. Dies hat keine Auswirkungen auf die normale Verarbeitung von DB2, aber Sie sollten die veraltete Benutzer-ID aus der Instanzliste in der Registrierdatenbank entfernen. Benutzeraktion: Entfernen Sie die Benutzer-ID mit folgendem Befehl aus der Registrierdatenbank: db2iset -d '' DBI1766W Die Sekundärgruppenliste von %s kann nicht geändert werden. Erläuterung: Ein Code, '', wird bei dem Versuch zurückgegeben, die Sekundärgruppenliste der angegebenen Benutzer-ID zu ändern. Wahrscheinlich ist eine der folgenden Bedingungen eingetreten: * NIS ist aktiv. * Ein Prozess oder mehrere Prozesse werden momentan unter der angegebenen Benutzer-ID ausgeführt. Benutzeraktion: Sie müssen die Gruppen-ID '' der Sekundärgruppenliste der Benutzer-ID '' hinzufügen, sodass der Verwaltungsserver fehlerfrei ausgeführt werden kann. * Falls Prozesse unter der angegebenen Benutzer-ID ausgeführt werden, beenden Sie diese Prozesse, und folgen Sie den obigen Anweisungen für die Einrichtung der Sekundärgruppenliste dieser Benutzer-ID. * Wenn Sie diesen Befehl auf einem NIS-Client ausführen, versuchen Sie, anhand der obigen Anweisungen die Sekundärgruppenliste dieser Benutzer-ID auf Ihrem NIS-Server einzurichten. DBI1767W Die DB2-Registrierdatenbank enthält möglicherweise beschädigte Informationen. Erläuterung: Die Registrierdatenbank enthält möglicherweise ungültige Instanzinformationen. Dies ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass eine Instanz oder der Verwaltungsserver vor dem Entfernen des DB2-Produkts nicht ordnungsgemäß gelöscht wurde. Wenn Sie das Produkt erneut installieren und die vorhandenen Instanzinformationen in der Registrierdatenbank behalten wollen, wählen Sie 'Abbruch' aus. Andernfalls wählen Sie 'OK' aus, um die Registrierdatenbank erneut zu erstellen. Wollen Sie die Registrierdatenbank erneut erstellen? Benutzeraktion: * Wählen Sie 'OK' aus, um die Datenbank erneut zu erstellen. * Wählen Sie 'Abbruch' aus, um die aktuellen Informationen der Registrierdatenbank beizubehalten. DBI1768W %s konnte der Datei .profile nicht hinzugefügt werden, oder %s konnte der Datei .login des Benutzers %s nicht hinzugefügt werden. Erläuterung: DB2 konnte die Datei .profile oder .login dieses Benutzers nicht ändern. Diese Dateien sind entweder nicht vorhanden, oder Sie haben keine Schreibberechtigung für diese Dateien. Ohne diese Änderung müssen Sie Ihre Umgebung bei jeder Anmeldung mit diesem Benutzernamen manuell für die Verwendung von DB2 einrichten. Benutzeraktion: Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: * Fügen Sie das Profil der Profildatei hinzu. * Fügen Sie die Speicherposition von db2cshrc der Profildatei hinzu. Zugehörige Informationen Einstellungen von UNIX-Umgebungsvariablen Einrichten der Anwendungsentwicklungsumgebung (Linux und UNIX) DBI1769W Der DB2-Profileintrag konnte aus der Datei .profile oder .login von %s nicht gelöscht werden. Erläuterung: DB2 konnte die Zeile mit der Einstellung für die DB2-Umgebung in der Datei .profile oder .login nicht auf Kommentar setzen. Wenn Sie sich das nächste Mal mit diesem Benutzernamen anmelden, wird möglicherweise eine Nachricht angezeigt, dass die Datei db2profile (oder db2cshrc) nicht gefunden wurde. Dies kann verschiedene Ursachen haben: * Die beiden Dateien (.profile und .login) sind nicht vorhanden. * Sie haben keine Schreibberechtigung für diese Dateien. Benutzeraktion: Wenn Sie in einer Nachricht auf das Fehlen von db2profile oder db2chsrc hingewiesen werden, setzen Sie in Ihrer Datei .profile oder .login folgende Zeilen auf Kommentar: . sqllib/db2profile Datei .profile source sqllib/db2cshrc Datei .login DBI1770E Die Datei /etc/vfs kann nicht aktualisiert werden. Erläuterung: Der folgende für DB2 Data Links Manager spezifische Eintrag ist in der Datei /etc/vfs erforderlich: dlfs dlfs_num /sbin/helpers/dlfs_mnthelp none Dabei muss dlfs_num auf 12 gesetzt werden (bzw. auf einen Wert zwischen 8 und 15, wenn der Wert 12 bereits einem anderen Dateisystem zugeordnet ist). Der Installationsprozess konnte der Datei /etc/vfs diese Zeile nicht hinzufügen. Dies kann verschiedene Ursachen haben: * Sie haben keine Schreibberechtigung für diese Datei. * Alle Werte im Bereich 8-15 werden bereits verwendet. dlfs kann keine Zahl zugeordnet werden. Benutzeraktion: Editieren Sie die Datei /etc/vfs manuell, und fügen Sie ihr den Eintrag für dlfs hinzu. DBI1771I Die Datei /etc/vfs wurde nach /tmp/.db2.etcvfs.backup kopiert. Erläuterung: Für die ordnungsgemäße Funktionsweise von DB2 Data Links Manager muss der Datei /etc/vfs die folgende Zeile hinzugefügt werden: dlfs dlfs_num /sbin/helpers/dlfs_mnthelp none Eine Backup-Kopie der Originaldatei /etc/vfs wurde in /tmp/.db2.etcvfs.backup angelegt. DBI1775W Eine vorhandene Datei /etc/rc.dlfs wurde geändert. Erläuterung: DB2 hat eine vorhandene Datei /etc/rc.dlfs mit dem neuen Mount-Eintrag für das Dateisystem dlfs geändert. Benutzeraktion: Überprüfen Sie die Datei /etc/rc.dlfs, um sicherzustellen, dass alle Einträge korrekt sind. DBI1780W DB2 Data Links Manager wird von der aktuellen Version Ihres Betriebssystems nicht unterstützt. Erläuterung: Die Ausführung von DB2 Data Links Manager wird von der aktuellen Version Ihres Betriebssystems nicht unterstützt. Sie können das Produkt dennoch auf eigenes Risiko installieren und konfigurieren. Auf folgenden Betriebssystemen wird DB2 Data Links Manager unterstützt: * '' DBI1782E Keine Sprache angegeben. Erläuterung: Sie müssen mindestens eine der verfügbaren Sprachen angeben. Benutzeraktion: Setzen Sie den Befehl ohne Parameter ab, um eine vollständige Liste zu erhalten. DBI1783E Keine Themen angegeben. Erläuterung: Sie müssen mindestens eines der verfügbaren Themen angeben. Benutzeraktion: Setzen Sie den Befehl ohne Parameter ab, um eine vollständige Liste zu erhalten. DBI1784E Sprache nicht verfügbar. Erläuterung: Sie haben eine Sprache angegeben, die für die Installation nicht verfügbar ist. Benutzeraktion: Setzen Sie den Befehl ohne Parameter ab, um eine vollständige Liste zu erhalten. DBI1785E Themenpaket nicht verfügbar. Erläuterung: Sie haben ein Dokumentationspaket angegeben, das für die Installation nicht verfügbar ist. Benutzeraktion: Setzen Sie den Befehl ohne Parameter ab, um eine vollständige Liste zu erhalten. DBI1790E Die ODSSI-Dienstprogramme wurden nicht installiert. Der DB2-Suchindex kann nicht erstellt werden. Erläuterung: Die ODSSI-Dienstprogramme wurden nicht installiert. Diese Dienstprogramme (config_search, config_view und config_help) sind erforderlich, um den Suchindex der DB2-Onlinedokumentation zu erstellen. Benutzeraktion: Installieren Sie die ODSSI-Dienstprogramme, und führen Sie anschließend folgende Befehle aus: /opt/IBM/db2/V8.x/doc/db2insthtml sprach_länderspezangaben. Dabei ist x 1 oder FPn, wobei n die FixPak-Nummer ist. Sie erstellen damit den Suchindex für die DB2-Dokumentation in der über sprach_länderspezangaben angegebenen Sprache und den zugehörigen länderspezifischen Angaben. Beachten Sie, dass bei jeder Installation von Dokumentation in einer anderen Sprache als Englisch auch die englische Dokumentation installiert wird. Führen Sie deshalb auch den folgenden Befehl aus, um den Index für die englischen Dateien zu erstellen: /opt/IBM/db2/V8.x/doc/db2insthtml en_US, Dabei ist x 1 oder FPn, wobei n die FixPak-Nummer ist. DBI1791W Beim Erstellen/Entfernen des DB2-Suchindex für HTML-Dateien ist möglicherweise ein Fehler aufgetreten. Erläuterung: DB2 führt die Systemdienstprogramme config_view und config_help aus, um den DB2-Suchindex zu erstellen oder zu löschen, der mit SCOHELP verwendet wird. Wenn andere nicht zu DB2 gehörige Indizes auf dem System vorhanden sind, die nicht ordnungsgemäß erstellt/entfernt wurden, werden jedoch möglicherweise Fehlernachrichten zurückgegeben. Benutzeraktion: * Waren Sie im Begriff, den DB2-Index zu erstellen, starten Sie SCOHELP und prüfen, ob der Eintrag "DB2" der Themenliste hinzugefügt wurde. Suchen Sie nach einer Zeichenfolge wie "TCP/IP", und prüfen Sie, ob Ihnen ein Suchergebnis angezeigt wird. Können Sie die Suche durchführen, wurde der DB2-Suchindex erfolgreich erstellt. * Waren Sie im Begriff, den DB2-Index zu entfernen, starten Sie SCOHELP und prüfen, ob der Eintrag "DB2" aus der Themenliste entfernt wurde. Ist der Eintrag nicht mehr vorhanden, wurde der DB2-Index erfolgreich entfernt. * Wenn Sie nicht prüfen können, ob der DB2-Index erfolgreich erstellt bzw. entfernt wurden, benachrichtigen Sie die IBM Unterstützungsfunktion. DBI1792I Der Suchindex für die DB2-Dokumentation wird erstellt. Bitte warten... Erläuterung: Der Suchindex für die DB2-Dokumentation wird erstellt. Abhängig von der/den ausgewählten Sprache(n) kann dieser Vorgang zeitintensiv sein. DBI1793W Die Benutzer-ID %s ist unbekannt. Erläuterung: Der angegebene Benutzer ist unbekannt oder kann auf dem aktuellen System nicht gefunden werden. Benutzeraktion: Überprüfen Sie, ob der Benutzer auf diesem System vorhanden ist, und versuchen Sie es noch einmal. DBI1794E Versuch, zu viele Symbole in eine Gruppe zu stellen. Erläuterung: Sie haben versucht, mehr Symbole in den erforderlichen Ordner zu stellen, als durch den Desktop-Manager zulässig sind. Benutzeraktion: Entfernen Sie alle unnötigen Symbole von Ihrem Desktop, und wiederholen Sie den Befehl. DBI1795E Es ist nicht genug Speicher freigegeben, um alle erforderlichen Symbole zu erstellen. Erläuterung: Dem Dienstprogramm zur Symbolerstellung ist während der Symbolgenerierung der Speicher ausgegangen. Benutzeraktion: Schließen Sie alle unnötigen Programme, und versuchen Sie es erneut. DBI1796W Versuch, Symbole in einem Verzeichnis ohne gültige Berechtigungen zu erstellen. Erläuterung: Diese Benutzer-ID besitzt nicht die erforderlichen Berechtigungen, um Symbole für den angeforderten Benutzer zu erstellen. Benutzeraktion: Melden Sie sich als Benutzer mit Root-Berechtigung oder mit der Berechtigung zum Erstellen von Dateien im Benutzerverzeichnis an, und wiederholen Sie den Befehl. DBI1797I Die Symbole wurden erfolgreich erstellt. DBI1900N Auf die MSCS-Unterstützung (Microsoft Cluster Server) kann nicht zugegriffen werden. Erläuterung: DB2 kann nicht auf den MSCS-Cluster (Microsoft Cluster Server) zugreifen. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass die MSCS-Unterstützung (Microsoft Cluster Server) ordnungsgemäß installiert und der Clusterservice gestartet ist. DBI1901N Beim Versuch, die Benutzerrechte für den DB2- oder MSCS-Clusterservice (Microsoft Cluster Server) zu aktualisieren, ist ein Fehler aufgetreten. Erläuterung: Beim Versuch, die notwendigen Benutzerrechte für das mit DB2 zu verwendende Konto zu erteilen, ist ein Fehler aufgetreten. Benutzeraktion: Es muss ein gültiges Konto angegeben werden, und Sie müssen über die notwendigen Zugriffsrechte verfügen, um Benutzerrechte erteilen zu können. DBI1902N Beim Versuch, die Konfiguration für den DB2- oder MSCS-Clusterservice (Microsoft Cluster Server) zu aktualisieren, ist ein Fehler aufgetreten. Erläuterung: Beim Versuch, die Konfiguration für den DB2- oder MSCS-Clusterservice (Microsoft Cluster Server) zu aktualisieren, ist ein DB2-Fehler aufgetreten. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass die Servicedatenbank nicht gesperrt ist, und dass darauf zugegriffen werden kann. Stellen Sie außerdem sicher, dass der DB2- oder MSCS-Clusterservice (Microsoft Cluster Server) erstellt wurde. DBI1903N Beim Zugriff auf die Clusterregistrierdatenbank ist ein Fehler aufgetreten. Erläuterung: Beim Versuch, in der Clusterregistrierdatenbank zu lesen oder sie zu aktualisieren, hat DB2 einen Fehler festgestellt. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass die MSCS-Unterstützung (Microsoft Cluster Server) ordnungsgemäß installiert und der Clusterservice gestartet ist. Prüfen Sie, ob das aktuelle Anmeldebenutzerkonto über die Berechtigung für den Zugriff auf die Clusterregistrierdatenbank verfügt. DBI1904N Die DB2-Instanz ist keine Clusterinstanz. Erläuterung: Es wurde versucht, auf eine Instanz zuzugreifen, um Clusteroperationen auszuführen, die Instanz wurde allerdings nicht als DB2-Clusterinstanz angegeben. Benutzeraktion: Prüfen Sie, ob die Instanz mit den Clusteroptionen erstellt wurde. Die Instanz kann gelöscht und mit der Clusteroption erneut erstellt werden, das Knotenverzeichnis, das Datenbankverzeichnis und die Konfigurationsdatei des Datenbankmanagers gehen allerdings verloren. DBI1905N Während einer DB2-Clusteroperation ist ein Systemfehler aufgetreten. Erläuterung: Während der Ausführung einer Clusteroperation wurde ein Systemfehler festgestellt. Benutzeraktion: Überprüfen Sie, ob das Betriebssystem Windows für die Clusterunterstützung die richtige Version aufweist. Stellen Sie außerdem sicher, dass die MSCS-Unterstützung (Microsoft Cluster Server) ordnungsgemäß installiert und der Clusterservice gestartet ist. DBI1906N Beim Versuch, einer DB2-Clusterinstanz einen Knoten hinzuzufügen, ist ein Fehler aufgetreten. Erläuterung: Beim Versuch, einen Knoten zur Unterstützung einer DB2-Clusterinstanz zu aktualisieren, wurde ein Fehler festgestellt. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass das ferne System online ist und über das LAN darauf zugegriffen werden kann. Stellen Sie zudem sicher, dass Sie über das notwendige Zugriffsrecht verfügen, um die Registrierdatenbank auf dem fernen System aktualisieren zu können. DBI1907N Beim Versuch, einen Knoten aus einer DB2-Clusterinstanz zu löschen, ist ein Fehler aufgetreten. Erläuterung: Beim Versuch, einen Knoten aus einer DB2-Clusterinstanz zu löschen, wurde ein Fehler festgestellt. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass das ferne System online ist und über das LAN darauf zugegriffen werden kann. Stellen Sie zudem sicher, dass Sie über das notwendige Zugriffsrecht verfügen, um die Registrierdatenbank auf dem fernen System aktualisieren zu können. Eine Workstation kann die Clusterunterstützung nicht von sich selbst löschen. Hierzu muss die Instanz gelöscht werden. DBI1908N Beim Versuch, das Instanzprofil auf einem fernen System zu erstellen, ist ein Fehler aufgetreten. Erläuterung: Beim Versuch, das Instanzprofil auf einem fernen System zu erstellen, um die Clusterunterstützung zu aktivieren, wurde ein Fehler festgestellt. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass das ferne System online ist und über das LAN darauf zugegriffen werden kann. Stellen Sie zudem sicher, dass Sie über das notwendige Zugriffsrecht verfügen, um die Registrierdatenbank auf dem fernen System aktualisieren zu können. DBI1909N Beim Versuch, das Instanzprofil auf einem fernen System zu löschen, ist ein Fehler aufgetreten. Erläuterung: Beim Versuch, das Instanzprofil auf einem fernen System zu löschen, um die Clusterunterstützung zu aktivieren, wurde ein Fehler festgestellt. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass das ferne System online ist und über das LAN darauf zugegriffen werden kann. Stellen Sie zudem sicher, dass Sie über das notwendige Zugriffsrecht verfügen, um die Registrierdatenbank auf dem fernen System aktualisieren zu können. DBI1910N Syntax: DB2NCRT -I:%s -C:%s Erläuterung: Für den Befehl db2ncrt wurden ungültige Argumente angegeben. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl unter Angabe einer Clusterinstanz sowie eines gültigen Workstationnamens für den Clusterknoten erneut ein. DBI1911N Syntax: DB2NLIST -I:%s Erläuterung: Für den Befehl db2nlist wurden ungültige Argumente angegeben. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl unter Angabe einer Clusterinstanz erneut ein. DBI1912I Der DB2-Clusterbefehl wurde erfolgreich ausgeführt. Erläuterung: Die Benutzeranforderung wurde erfolgreich verarbeitet. Benutzeraktion: Keine Aktion erforderlich. DBI1913N Zur Registrierdatenbank der fernen Maschine kann keine Verbindung hergestellt werden. Erläuterung: Beim Versuch, eine Verbindung zur Windows-Registrierdatenbank auf einer fernen Maschine herzustellen, hat DB2 einen Fehler festgestellt. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass die Zielmaschine aktiv ist und der richtige Computername angegeben wurde. Stellen Sie zudem sicher, dass das aktuelle Anmeldebenutzerkonto über die Berechtigung für den Zugriff auf die Registrierdatenbank der fernen Maschine verfügt. DBI1914N Zur Clusterregistrierdatenbank kann keine Verbindung hergestellt werden. Erläuterung: Beim Versuch, eine Verbindung zur Clusterregistrierdatenbank herzustellen, ist ein DB2-Fehler aufgetreten. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass die MSCS-Unterstützung (Microsoft Cluster Server) ordnungsgemäß installiert und der Clusterservice gestartet ist. DBI1915N Die Zielmaschine gehört nicht zu dem MSCS-Cluster (Microsoft Cluster Server). Erläuterung: Der Befehl ist aus einem der folgenden Gründe fehlgeschlagen: (1) Das Dienstprogramm db2iclus hat versucht, eine Maschine aus der DB2-MSCS-Instanz (MSCS - Microsoft Cluster Server) zu entfernen, die Zielmaschine war der DB2-MSCS-Instanz jedoch nicht hinzugefügt worden. (2) Das Dienstprogramm db2iclus hat versucht, einer DB2-MSCS-Instanz eine Maschine hinzuzufügen; auf der Zielmaschine ist jedoch nicht die erforderliche Software für MSCS-Clusterunterstützung (Microsoft Cluster Server) installiert. Benutzeraktion: Beheben Sie das Problem wie folgt entsprechend der Ursache: (1) Führen Sie den Befehl "db2iclus list" aus, um zu prüfen, ob die Maschine zu der DB2-MSCS-Instanz gehört. (2) Installieren Sie die MSCS-Clustersoftware (Microsoft Cluster Server) auf der Zielmaschine und setzen Sie den Befehl erneut ab. DBI1916N Der angegebene Instanzname ist ungültig. Erläuterung: Die durch den Instanznamenparameter angegebene Instanz ist für die lokale Maschine nicht vorhanden. Benutzeraktion: Führen Sie den Befehl db2ilist aus, um eine Liste der gültigen Instanzen anzuzeigen. Geben Sie den Befehl unter Verwendung eines gültigen Instanznamens erneut ein. DBI1917I Das Upgrade oder die Aktualisierung der Instanz wurde erfolgreich ausgeführt. Möglicherweise müssen Sie jedoch ODBC-Datenquellen für Instanzen neu konfigurieren, die unter dieser Instanz katalogisiert wurden. Erläuterung: Während des Upgrades oder der Aktualisierung der Instanz kann nicht festgestellt werden, welche ODBC-Datenquellen der Instanz zugeordnet sind, für die das Upgrade durchgeführt oder die entfernt wurde. Daher wurden diese Datenquellen nicht modifiziert. Benutzeraktion: Konfigurieren Sie die Datenquelle mithilfe des DB2-Befehls CATALOG ODBC DATA SOURCE, des Konfigurationsassistenten oder des Applets 'Datenquellen (ODBC)' der Systemsteuerung neu, damit Sie auf diese Datenquellen zugreifen können. DBI1918N Beim Zugriff auf die Windows-Registrierdatenbank ist ein Fehler aufgetreten. Erläuterung: Beim Versuch, in der Windows-Registrierdatenbank der Zielmaschine zu lesen oder sie zu aktualisieren, hat DB2 einen Fehler festgestellt. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass das aktuelle Anmeldebenutzerkonto über die Berechtigung für den Zugriff auf die Windows-Registrierdatenbank der Zielmaschine verfügt. Wenn Sie bereits über eine Clusterinstanz verfügen, stellen Sie sicher, dass der Cluster-Service gestartet wurde. Falls der Fehler weiterhin auftritt, wenden Sie sich an den IBM Ansprechpartner. DBI1919N Beim Zugriff auf die TCP/IP-Servicedatei ist ein Fehler aufgetreten. Erläuterung: Beim Lesen in oder Aktualisieren der TCP/IP-Servicedatei ist ein DB2-Fehler aufgetreten. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass die Servicedatei auf dem System vorhanden ist und auf die Datei mit Lese- und Schreibberechtigung zugegriffen werden kann. Stellen Sie außerdem sicher, dass der Inhalt der Datei gültig ist und die Servicedatei keine doppelten Einträge enthält. DBI1920N Der Pfadparameter für das Profil der DB2-Instanz ist nicht gültig. Erläuterung: DB2 kann nicht auf den angegebenen Pfad für das Profil der DB2-Instanz zugreifen, da der Pfad nicht vorhanden ist oder dem aktuellen Anmeldebenutzerkonto kein Schreibzugriff erteilt wurde. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass der Pfadname für das Profil der DB2-Instanz auf ein gültiges Verzeichnis zeigt und das aktuelle Anmeldebenutzerkonto über Schreibzugriff auf das Verzeichnis verfügt. DBI1921N Das Benutzerkonto oder das Kennwort ist ungültig. Erläuterung: Das Benutzerkonto oder das Kennwort ist ungültig. Benutzeraktion: Setzen Sie den Befehl erneut mit dem richtigen Konto ab. DBI1922N Der Hostname ist ungültig. Erläuterung: Der TCP/IP-Hostnamenparameter ist ungültig oder nicht vorhanden. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass TCP/IP auf dem System betriebsbereit ist. Wenn ein Domänennamensserver verwendet wird, stellen Sie sicher, dass die Maschine mit dem Domänennamensserver aktiv ist. Geben Sie den Befehl unter Verwendung des richtigen TCP/IP-Hostnamens erneut ein. DBI1923N Der Parameter für den TCP/IP-Portbereich wurde nicht angegeben. Erläuterung: Für das Dienstprogramm db2icrt ist die Angabe des TCP/IP-Portbereichs bei der Erstellung einer partitionierten Datenbankinstanz erforderlich, wenn die Einträge für den TCP/IP-Portbereich für die Instanz nicht der Servicedatei hinzugefügt wurden. Benutzeraktion: Wählen Sie einen Bereich von TCP/IP-Ports aus, die für das System verfügbar sind, und setzen Sie den Befehl db2icrt erneut mit der Option -r ab. DBI1924N Der Computername ist ungültig. Erläuterung: Der Parameter für den Computernamen ist ungültig. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass die Zielmaschine aktiv ist und der richtige Computername angegeben wurde. Stellen Sie außerdem sicher, dass das aktuelle Anmeldebenutzerkonto über die Berechtigung für den Zugriff auf die Registrierdatenbank der Zielmaschine verfügt. DBI1925N Der Status des DB2-Service kann nicht abgefragt werden. Erläuterung: DB2 kann den Wartungsstatus des DB2-Service nicht abfragen. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass der DB2-Service auf der Zielmaschine vorhanden ist. Stellen Sie sicher, dass das aktuelle Anmeldebenutzerkonto über die Berechtigung zum Abfragen des Wartungsstatus auf der Zielmaschine verfügt. DBI1926N Das Kennwort ist abgelaufen. Erläuterung: Das Kennwort für das Benutzerkonto ist abgelaufen. Benutzeraktion: Ändern Sie das Kennwort. Wiederholen Sie anschließend die Anforderung unter Verwendung des neuen Kennworts. DBI1927N Syntax: db2iclus { ADD /u:Benutzername,Kennwort [/m:Einheitenname] | DROP [/m:Einheitenname] | MIGRATE /p:Instanzprofilpfad | UNMIGRATE } [/i:Instanzname] [/DAS DAS-Name] [/c:Clustername] Erläuterung: Gültige Argumente für diesen Befehl: ADD Hinzufügen eines MSCS-Knotens zu einer DB2-MSCS-Instanz DROP Entfernen eines MSCS-Knotens aus einer DB2-MSCS-Instanz. MIGRATE Migration einer Nicht-MSCS-Instanz auf eine MSCS-Instanz. UNMIGRATE Widerruf der MSCS-Migration. Zulässige Optionen für diesen Befehl sind: /DAS Angabe des DAS-Instanznamens. Diese Option ist bei Ausführung der Clusteroperation für den DB-Verwaltungsserver erforderlich. /c Angabe des MSCS-Clusternamens, wenn er sich vom Standard- bzw. aktuellen Cluster unterscheidet /p Angabe des Instanzprofilpfads. Diese Option ist bei der Migration eine Nicht-MSCS-Instanz auf eine MSCS-Instanz erforderlich. /u Angabe des Kontonamens und -kennworts für den DB2-Service. Diese Option ist erforderlich, wenn Sie der partitionierten DB2-MSCS-Datenbankinstanz einen MSCS-Knoten hinzufügen. /m Angabe des Namens des fernen Computers zum Hinzufügen oder Entfernen eines MSCS-Knotens. /i Angabe des Instanznamens, wenn er sich von der Standard- bzw. aktuellen Instanz unterscheidet. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl mit gültigen Parametern erneut ein. DBI1928N Das Benutzerkonto wurde nicht angegeben. Erläuterung: Beim Erstellen einer partitionierten Datenbankinstanz oder beim Hinzufügen eines Knotens zu einer partitionierten Datenbankinstanz müssen Sie den Parameter für das Benutzerkonto angeben. In der Windows-Umgebung ist für jede Datenbankmanagerpartition (oder jeden MPP-Knoten) ein gültiges Windows-Konto erforderlich, um auf das im Netzwerk freigegebene Laufwerk mit dem Instanzverzeichnis zuzugreifen. Benutzeraktion: Setzen Sie den Befehl mit der Option -u erneut ab, um Namen und Kennwort des Benutzerkontos anzugeben. DBI1929N Die Instanz ist bereits für MSCS-Unterstützung konfiguriert. Erläuterung: Der Versuch, für eine Instanz ein Upgrade auf eine MSCS-Instanz (Microsoft Cluster Server) durchzuführen, ist fehlgeschlagen, da die Instanz bereits für MSCS-Unterstützung konfiguriert ist. Benutzeraktion: Keine Aktion erforderlich. DBI1930N Die Zielmaschine gehört bereits zu der DB2-MSCS-Instanz. Erläuterung: Der Versuch, einen MSCS-Knoten (Microsoft Cluster Server) zu der DB2-MSCS-Instanz hinzuzufügen, ist fehlgeschlagen, da die Zielmaschine bereits zu der DB2-MSCS-Instanz gehört. Benutzeraktion: Keine Aktion erforderlich. DBI1931N Der Datenbankpartitionsserver (Knoten) ist aktiv. Erläuterung: Der Datenbankpartitionsserver kann nicht gelöscht oder geändert werden, da er aktiv ist. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass der Datenbankpartitionsserver gestoppt ist, bevor Sie versuchen, ihn zu löschen oder zu ändern. Verwenden Sie den Befehl db2stop wie folgt, um einen Datenbankpartitionsserver zu stoppen: db2stop dbpartitionnum DBI1932N Der Datenbankpartitionsserver kann auf einer fernen Maschine nicht hinzugefügt werden, da dieselbe Instanz auf dieser Maschine bereits vorhanden ist. Erläuterung: Mit dem Befehl db2ncrt konnte ein neuer Datenbankpartitionsserver auf einer fernen Maschine nicht hinzugefügt werden, da auf der fernen Maschine bereits eine Instanz vorhanden ist. Benutzeraktion: Wenn die Instanz auf der fernen Maschine nicht mehr verwendet wird, entfernen Sie die Instanz, indem Sie den Befehl db2idrop auf der fernen Maschine ausführen. DBI1933N Der Datenbankpartitionsserver kann nicht auf eine neue Maschine versetzt werden, da in dem System bereits eine oder mehrere Datenbanken vorhanden sind. Erläuterung: Wenn der Befehl db2nchg mit der Option /m:Maschine abgesetzt wird, wird der Datenbankpartitionsserver auf eine neue Maschine versetzt. db2nchg schlägt fehl, wenn in dem System bereits eine oder mehrere Datenbanken vorhanden sind. Benutzeraktion: Verwenden Sie den Befehl db2start restart, um den Datenbankpartitionsserver auf eine neue Maschine zu versetzen, wenn eine oder mehrere Datenbanken vorhanden sind. Weitere Informationen zum Befehl db2start finden Sie im Handbuch "DB2 Command Reference". DBI1934N Syntax: db2iupdt Instanzname /u:Benutzername,Kennwort [/p:Instanzprofilpfad] [/r:Basisport,Endport] [/h:Hostname] [/?] [/q] [/a:Authprüftyp] [/j TextSearchKonfiguration] Erläuterung: Für den Befehl db2iupdt wurde ein ungültiges Argument eingegeben. Gültige Argumente für diesen Befehl: Instanzname Name der Instanz. /u Gibt den Kontonamen und das Kontokennwort für den DB2-Service an. Diese Option ist beim Erstellen einer partitionierten Datenbankinstanz erforderlich. /p Gibt den neuen Pfad für das Profil der aktualisierten Instanz an. /r Gibt einen Bereich für den TCP/IP-Port an, der von der partitionierten Datenbankinstanz bei der Ausführung im MPP-Modus verwendet werden soll. Bei Angabe dieser Option wird die Servicedatei der lokalen Maschine mit folgenden Einträgen aktualisiert: DB2_InstName Basisport/tcp DB2_InstName_END Endport/tcp /h Überschreibt den Standard-TCP/IP-Hostnamen, wenn es mehr als einen TCP/IP-Hostnamen für die aktuelle Maschine gibt. /? Diese Syntaxinformationen. /q Modus ohne Ausgabe. /a 'Authprüftyp' ist der Authentifizierungstyp (SERVER, CLIENT oder SERVER_ENCRYPT) für die Instanz. /j Kann nicht mit Clientinstanzen verwendet werden. 'TextSearchKonfiguration' hat einen der Werte "TEXT_SEARCH", "TEXT_SEARCH,servicename", "TEXT_SEARCH, servicename, portnummer" oder "TEXT_SEARCH,portnummer". Der DB2 Text Search-Instanzservice wird mit dem angegebenen Servicenamen und der TCP-IP-Portnummer konfiguriert, sofern diese angegeben wurde. Andernfalls werden Standardwerte generiert. Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl mit gültigen Argumenten. DBI1935N Die Aktualisierung des Instanzverzeichnisses mit dem Befehl db2iupdt ist fehlgeschlagen. Erläuterung: Die Aktualisierung des Instanzverzeichnisses mit dem Befehl db2iupdt ist aus einem der folgenden Gründe fehlgeschlagen: (1) Die Datei db2audit.cfg fehlt im Verzeichnis SQLLIBCFG. (2) Der Befehl db2iupdt verfügt nicht über die erforderliche Berechtigung zum Erstellen von Dateien oder Unterverzeichnissen im Instanzverzeichnis. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass die Datei db2audit.cfg im Verzeichnis SQLLIBCFG vorhanden ist und das aktuelle Anmeldekonto über die erforderliche Berechtigung zum Erstellen von Dateien und Verzeichnissen im Instanzverzeichnis verfügt. Das Instanzverzeichnis befindet sich unter SQLLIBInstanzname. (Dabei ist Instanzname der Name der Instanz.) DBI1936N Die Aktualisierung der Konfigurationsdatei des Datenbankmanagers mit dem Befehl db2iupdt ist fehlgeschlagen. Erläuterung: Die Aktualisierung der Konfigurationsdatei des Datenbankmanagers mit dem Befehl db2iupdt ist fehlgeschlagen, da die vorherige Konfigurationsdatei des Datenbankmanagers beschädigt ist oder fehlt. Die aktuelle Instanz ist in einem inkonsistenten Status und kann nicht verwendet werden. Benutzeraktion: Kopieren Sie die Standardkonfigurationsdatei des Datenbankmanagers in das Instanzverzeichnis, und setzen Sie den Befehl erneut ab. Das Instanzverzeichnis befindet sich unter SQLLIBInstanzname. Die Standardkonfigurationsdatei des Datenbankmanagers heißt db2systm und befindet sich im Verzeichnis sqllibcfg. DBI1937W Der Knoten wurde mit dem Befehl db2ncrt erfolgreich hinzugefügt. Der Knoten ist erst aktiv, nachdem alle Knoten gestoppt und erneut gestartet wurden. Erläuterung: Die Datei db2nodes.cfg wird erst mit dem neuen Knoten aktualisiert, wenn alle Knoten gleichzeitig mit dem Befehl STOP DATABASE MANAGER (db2stop) gestoppt wurden. Die vorhandenen Knoten können erst mit dem neuen Knoten kommunizieren, wenn die Datei aktualisiert ist. Benutzeraktion: Setzen Sie den Befehl DB2STOP ab, um alle Knoten zu stoppen. Wenn alle Knoten erfolgreich gestoppt wurden, setzen Sie den Befehl DB2START ab, um alle Knoten einschließlich des neuen Knotens zu starten. Wenn alle Knoten erfolgreich gestoppt wurden, setzen Sie den Befehl DB2START zum Starten aller Knoten einschließlich des neuen Knotens ab. DBI1940N Der DB2-Verwaltungsserver ist aktiv. Erläuterung: Der DB2-Verwaltungsserver kann nicht geändert werden, weil er aktiv ist. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass der DB2-Verwaltungsserver gestoppt wird, bevor Änderungen vorgenommen werden. Verwenden Sie zum Stoppen des DB2-Verwaltungsservers den Befehl 'db2admin' wie folgt: db2admin stop DBI1941W Der DB2-Verwaltungsserver ist nicht vorhanden. Erläuterung: Der DB2-Verwaltungsserver wurde nicht auf der Maschine gefunden. Benutzeraktion: Erstellen Sie den DB2-Verwaltungsserver auf der Maschine. DBI1942N Der DB2-Verwaltungsserver ist bereits auf der Zielmaschine vorhanden. Erläuterung: Die Operation konnte nicht beendet werden, da der DB2-Verwaltungsserver bereits auf der Zielmaschine vorhanden ist. Benutzeraktion: Entfernen Sie den DB2-Verwaltungsserver von der Zielmaschine, und wiederholen Sie die Operation. DBI1943N Der DB2-Verwaltungsserver ist kein Cluster-Server. Erläuterung: DB2 hat versucht, zur Ausführung von Clusteroperationen auf einen DB2-Verwaltungsserver zuzugreifen. Der DB2-Verwaltungsserver ist jedoch nicht für MSCS-Unterstützung konfiguriert. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass der DB2-Verwaltungsserver für MSCS-Unterstützung konfiguriert ist. DBI1944N Der DB2-Verwaltungsserver ist bereits für MSCS-Unterstützung konfiguriert. Erläuterung: Der Versuch, ein Upgrade für einen DB2-Verwaltungsserver durchzuführen, ist fehlgeschlagen, weil der DB2-Verwaltungsserver bereits für MSCS-Unterstützung konfiguriert ist. Benutzeraktion: Keine Aktion erforderlich. DBI1945N Der angegebene DB2-Kopiename ist nicht vorhanden, oder die DB2-Registrierdatenbank ist beschädigt. Erläuterung: Damit eine Aktualisierung oder ein Upgrade einer Instanz auf eine bestimmte DB2-Kopie durchgeführt werden kann, muss die DB2-Kopie vorhanden sein. Der angegebene DB2-Kopiename ist nicht vorhanden, oder die DB2-Registrierdatenbank ist beschädigt. Benutzeraktion: Überprüfen Sie die DB2-Registrierdatenbanktabelle und geben Sie einen gültigen Namen einer DB2-Kopie an. Wenn Sie eine Liste der installierten DB2-Kopien abrufen wollen, führen Sie den Befehl db2ls aus. DBI1946N Syntax: db2iupgrade instanzname [/q] [/a:Authprüftyp] [/p:Instanzprofil] [/u:Benutzername,Kennwort] [/j TextSearchKonfiguration] [/?] Erläuterung: Es wurde ein ungültiges Argument eingegeben. Gültige Argumente für diesen Befehl: Instanzname Gibt den Namen der Instanz an. /q Aktiviert den Befehlszeilenmodus. /a Authprüftyp Authentifizierungstyp (SERVER, CLIENT oder SERVER_ENCRYPT) für die Instanz. /p Instanzprofil Instanzprofilpfad für die Instanz, für die das Upgrade durchgeführt wurde. /u Benutzername,Kennwort Kontoname und -kennwort für den DB2-Service. Diese Option ist für das Upgrade einer partitionierten Instanz obligatorisch. /j TextSearchKonfiguration Konfiguriert den DB2 Text Search-Instanzservice. Sie können diesen Parameter nicht für Clientinstanzen angeben. Die Zeichenfolge für TextSearchKonfiguration kann einen der folgenden Werte annehmen: * "TEXT_SEARCH" * "TEXT_SEARCH, servicename" * "TEXT_SEARCH, servicename, portnummer" * "TEXT_SEARCH, portnummer" Wenn der Servicename und die TCP/IP-Portnummer nicht angegeben werden, werden Standardwerte generiert. /? Zeigt Informationen zur Syntax an. Benutzeraktion: Wiederholen Sie den Befehl mit gültigen Argumenten. DBI1947N Die Aktualisierung der Konfigurationsdatei des Datenbankmanagers mit dem Befehl db2imigr ist fehlgeschlagen. Erläuterung: Die Aktualisierung der Konfigurationsdatei des Datenbankmanagers mit dem Befehl db2imigr ist fehlgeschlagen, da die vorherige Konfigurationsdatei des Datenbankmanagers beschädigt ist oder fehlt. Die aktuelle Instanz ist in einem inkonsistenten Status und kann nicht verwendet werden. Benutzeraktion: Kopieren Sie die Standardkonfigurationsdatei des Datenbankmanagers in das Instanzverzeichnis, und setzen Sie den Befehl erneut ab. Das Instanzverzeichnis befindet sich unter SQLLIBInstanzname. Die Standardkonfigurationsdatei des Datenbankmanagers heißt db2systm und befindet sich im Verzeichnis cfg in Ihrem Installationspfad. DBI1948N Dateien können nicht gelöscht werden. Erläuterung: Beim Entfernen von Dateien bzw. Verzeichnissen der angegebenen Instanz ist ein Fehler aufgetreten. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass Sie Schreibzugriff auf die Speicherposition der Dateien haben. DBI1949E Das Upgrade der Instanz %s wird nicht unterstützt. Erläuterung: Für die Instanz kann aus folgenden Gründen kein Upgrade durchgeführt werden: * Ein Upgrade von dieser Version der Instanz wird nicht unterstützt. * Die Instanz verwendet bereits die aktuelle Version des Produkts, sodass kein Upgrade erforderlich ist. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass die Version der Instanz für ein Upgrade unterstützt wird, und wiederholen Sie den Befehl mit dem Namen einer unterstützten Instanz oder dem Namen einer gültigen DB2-Kopie. Informationen dazu, welche DB2-Produktversionen für Upgrades unterstützt werden, finden Sie in der DB2-Informationszentrale. DBI1950W Die Instanz %s befindet sich bereits in der Instanzliste. Erläuterung: Die Instanz, die erstellt oder für die ein Upgrade durchgeführt werden soll, befindet sich bereits in der Instanzliste. Benutzeraktion: Prüfen Sie die Instanzliste, die mit dem Befehl db2ilist generiert wird. DBI1951W Die Instanz %s wurde in der Instanzliste nicht gefunden. Erläuterung: Die angegebene Instanz wurde in der Instanzliste nicht gefunden. Benutzeraktion: Prüfen Sie die Instanzliste, die mit dem Befehl db2ilist generiert wird. DBI1952E Der Instanzname %s ist ungültig. Erläuterung: Der Instanzname ist ungültig. Folgendes muss zutreffen: 1. Der Name darf maximal 8 Zeichen umfassen. 2. Der Name darf nicht mit sql, ibm oder sys beginnen. 3. Der Name darf keine anderen Zeichen als a-z, $, #, @, _ oder 0-9 enthalten. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl unter Verwendung eines gültigen Instanznamens erneut ein. DBI1953E Die Instanz ist aktiv. Erläuterung: Es wurde versucht, eine aktive Instanz zu löschen. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass alle Anwendungen, die die Instanz verwenden, beendet wurden, bevor Sie die Instanz mit dem Befehl db2stop (unter der Benutzer-ID der betreffenden Instanz) stoppen. DBI1954E Der Instanzname wird derzeit vom DB2-Verwaltungsserver verwendet. Erläuterung: Die Instanz kann nicht erstellt werden, weil sie derzeit vom DB2-Verwaltungsserver verwendet wird. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl unter Verwendung eines anderen Instanznamens erneut ein. DBI1955E Syntax: db2idrop [-h] [-f] Instanzname Erläuterung: Für den Befehl db2idrop wurde ein ungültiges Argument angegeben. Gültige Argumente für diesen Befehl: -h Zeigt Syntaxinformationen an. -f Markierung zum erzwungenen Beenden von Anwendungen. Wenn diese Markierung angegeben wird, werden alle Anwendungen, die die Instanz verwenden, zwangsweise beendet. Instanzname Name der Instanz. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl wie folgt ein: db2idrop [-h] [-f] Instanzname DBI1956I Syntax: db2ilist [-h] Erläuterung: Für den Befehl db2ilist wurde ein falsches Argument angegeben. Der Befehl db2ilist listet die Namen der DB2-Instanzen auf, die dem DB2-Installationspfad zugeordnet sind, in dem sich db2ilist befindet. Einziges Argument für diesen Befehl: -h Zeigt Informationen zur Syntax an. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl db2ilist ohne Argument ein. DBI1957E Falsche Syntax für den Befehl db2icrt. Erläuterung: Mit dem Dienstprogramm db2icrt wird eine Datenbankinstanz erstellt: db2icrt Instanzname [-s {ese|wse|standalone|client}] [-p Instanzprofilpfad]] [-u Benutzername,Kennwort] [-h Hostname] [-r Basisport,Endport] [-j TextSearchKonfiguration] [-?] Befehlsoptionen: -s Gibt den Typ der erstellten Instanz an: ese Erstellt eine Instanz für einen DB2-Datenbankserver mit lokalen und fernen Clients mit DPF-Unterstützung. Dieser Typ ist der Standardinstanztyp für DB2 Enterprise Server Edition. wse Erstellt eine Instanz für einen DB2-Datenbankserver mit lokalen und fernen Clients. Dieser Typ ist der Standardinstanztyp für DB2 Workgroup Edition, DB2 Express oder Express-C Edition und DB2 Connect Enterprise Edition. standalone Erstellt eine Instanz für einen DB2-Datenbankserver mit lokalen Clients. Dieser Typ ist der Standardinstanztyp für DB2 Personal Edition. client Erstellt eine Instanz für IBM Data Server Client. Dieser Typ ist der Standardinstanztyp für IBM Data Server Client-Produkte und DB2 Connect Personal Edition. DB2-Produkte unterstützen die zugehörigen Standardinstanztypen sowie die ihnen untergeordneten Instanztypen. Beispiel: DB2 Enterprise Edition unterstützt die Instanztypen 'ese', 'wse', 'standalone' und 'client'. -p Angabe des Instanzprofilpfads. -u Gibt den Kontonamen und das Kontokennwort für den DB2-Service an. Diese Option ist beim Erstellen einer ese-Instanz erforderlich. -h Überschreibt den Standard-TCP/IP-Hostnamen, wenn es mehr als einen TCP/IP-Hostnamen für die aktuelle Maschine gibt. Der TCP/IP-Hostname wird beim Erstellen des Standardknotens (Knoten 0) verwendet. -r Gibt einen Bereich für den TCP/IP-Port an, der von der partitionierten Datenbankinstanz bei der Ausführung im MPP-Modus verwendet werden soll. Bei Angabe dieser Option wird die Servicedatei der lokalen Maschine mit folgenden Einträgen aktualisiert: DB2_InstName Basisport/tcp DB2_InstName_1 Basisport+1/tcp DB2_InstName_2 Basisport+2/tcp DB2_InstName_END Endport/tcp -j Kann nicht mit Clientinstanzen verwendet werden. 'TextSearchKonfiguration' hat einen der Werte "TEXT_SEARCH", "TEXT_SEARCH,servicename", "TEXT_SEARCH, servicename, portnummer" oder "TEXT_SEARCH,portnummer". Der DB2 Text Search-Instanzservice wird mit dem angegebenen Servicenamen und der TCP-IP-Portnummer konfiguriert, sofern diese angegeben wurde. Andernfalls werden Standardwerte generiert. -? Zeigt die Hilfe an. Benutzeraktion: Geben Sie den Befehl mit den gültigen Parametern erneut ein. DBI1958N Das Instanzprofil konnte der Registrierdatenbank nicht hinzugefügt werden. Erläuterung: Beim Hinzufügen des Instanzprofils zur Registrierdatenbank ist ein Fehler aufgetreten. Die Instanz wurde nicht erstellt. Benutzeraktion: Wenden Sie sich an Ihren IBM Ansprechpartner. DBI1959N Das Instanzverzeichnis konnte nicht erstellt werden. Erläuterung: Beim Erstellen der erforderlichen Dateien bzw. Verzeichnisse für die neue Instanz ist ein Fehler aufgetreten. Die Instanz wurde nicht erstellt. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass Sie Schreibzugriff auf die Speicherposition haben, an der das Instanzverzeichnis erstellt wurde. Das Instanzverzeichnis wird in dem Pfad erstellt, in dem das Produkt installiert ist. Sie können die Instanz in ein anderes Verzeichnis versetzen, wenn Sie die db2imigr-Option /p verwenden. DBI1960N Der DB2-Service konnte nicht erstellt werden. Erläuterung: Beim Registrieren eines DB2-Services ist ein Fehler aufgetreten. Mögliche Gründe: 1. Ein Service mit demselben Namen ist bereits vorhanden oder wurde als gelöscht markiert. Der als gelöscht markierte Service wird jedoch erst beim nächsten Warmstart des Systems entfernt. 2. Sie verfügen nicht über die entsprechenden Zugriffsrechte zur Erstellung eines Windows-Services. Benutzeraktion: 1. Stellen Sie sicher, dass der Name der Instanz nicht mit einem bereits vorhandenen Windows-Service übereinstimmt. Eine Liste der Services im System finden Sie in der Windows-Registrierdatenbank unter HKEY_LOCAL_MACHINESystemCurrentControlSetServices. Wenn der Service als gelöscht markiert wurde, muss ein Warmstart der Maschine durchgeführt werden, um den Service aus dem System zu entfernen. 2. Melden Sie sich an einem Benutzerkonto an, das zu einer lokalen Administratorgruppe gehört, und wiederholen Sie die Operation. DBI1961N Der Knotenschlüssel für die neue Instanz konnte der Registrierdatenbank nicht hinzugefügt werden. Erläuterung: Beim Hinzufügen eines Knotenschlüssels für die neue Instanz in der Instanzregistrierdatenbank ist ein Fehler aufgetreten. Benutzeraktion: Wenden Sie sich an Ihren IBM Ansprechpartner. DBI1962N Der neue Knoten konnte der Registrierdatenbank nicht hinzugefügt werden. Erläuterung: Beim Hinzufügen eines neuen Knotens zur Instanzregistrierdatenbank ist ein Fehler aufgetreten. Benutzeraktion: Wenden Sie sich an Ihren IBM Ansprechpartner. DBI1963N Beim Erteilen der Benutzerrechte an das Konto für die Instanz ist ein Fehler aufgetreten. Erläuterung: Beim Konfigurieren des Kontos für den DB2-Service müssen dem Konto folgende Benutzerrechte erteilt werden: 1. Als Teil des Betriebssystems handeln 2. Erstellen eines Tokenobjekts 3. Anheben einer Quote 4. Anmelden als Dienst 5. Ersetzen eines Token auf Prozessebene Beim Erteilen der Benutzerrechte an das Konto für die Instanz ist ein Fehler aufgetreten. Benutzeraktion: Wenn die Maschine zu einer Domäne gehört, stellen Sie sicher, dass die primäre Domänensteuereinheit aktiv ist und über das Netzwerk darauf zugegriffen werden kann. Benachrichtigen Sie andernfalls den IBM Ansprechpartner. DBI1964N Das Anmeldekonto konnte dem DB2-Service nicht zugeordnet werden. Erläuterung: Beim Zuordnen eines Anmeldekontos zum DB2-Service ist ein Fehler aufgetreten. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass der Benutzername und das Kennwort für das Anmeldekonto gültig sind. DBI1965N Der Knoten %s wurde in der Knotenliste nicht gefunden. Erläuterung: Der angegebene Knoten wurde in der Knotenliste nicht gefunden. Benutzeraktion: Prüfen Sie, ob der Knoten vorhanden ist, indem Sie die Knotenliste durch Eingabe des Befehls db2nlist anzeigen. DBI1966N Der Knoten konnte nicht aus der Registrierdatenbank gelöscht werden. Erläuterung: Beim Entfernen des angegebenen Knotens aus der Instanz-Profilregistrierdatenbank ist ein Fehler aufgetreten. Benutzeraktion: Wenden Sie sich an Ihren IBM Ansprechpartner. DBI1967N Der DB2-Service konnte nicht entregistriert werden. Erläuterung: Beim Entregistrieren eines DB2-Service ist ein Fehler aufgetreten. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass Sie über eine ausreichende Berechtigung zum Löschen eines Windows-Dienstes verfügen. DBI1968N Beim Ändern der Knotenkonfiguration in der Profilregistrierdatenbank ist ein Fehler aufgetreten. Erläuterung: Beim Ändern der Knotenkonfiguration in der Profilregistrierdatenbank ist ein Fehler aufgetreten. Benutzeraktion: Wenden Sie sich an Ihren IBM Ansprechpartner. DBI1969N Beim Erstellen einer neuen Datei im Instanzverzeichnis ist ein Fehler aufgetreten. Erläuterung: Beim Erstellen einer neuen Datei im Instanzverzeichnis wurde ein interner Fehler festgestellt. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass Sie Schreibzugriff auf das Instanzverzeichnis haben. DBI1970N Beim Lesen aus einer bzw. Schreiben in eine Datei im Instanzverzeichnis ist ein Fehler aufgetreten. Erläuterung: Beim Lesen aus einer bzw. Schreiben in eine Datei im Instanzverzeichnis wurde ein interner Fehler festgestellt. Benutzeraktion: Wenden Sie sich an Ihren IBM Ansprechpartner. DBI1971N Das Instanzprofil konnte nicht aus der Registrierdatenbank entfernt werden. Erläuterung: Beim Entfernen des Instanzprofils aus der Registrierdatenbank ist ein Fehler aufgetreten. Benutzeraktion: Wenden Sie sich an Ihren IBM Ansprechpartner. DBI1972N Das Instanzverzeichnis konnte nicht entfernt werden. Erläuterung: Beim Entfernen der erforderlichen Dateien bzw. Verzeichnisse der angegebenen Instanz ist ein Fehler aufgetreten. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass Sie Schreibzugriff auf die Speicherposition des Instanzverzeichnisses haben. DBI1973N Der Versuch, den DB2-Service für automatisches Starten zu konfigurieren, ist fehlgeschlagen. Erläuterung: Beim Konfigurieren des DB2-Service für automatisches Starten ist ein Fehler aufgetreten. Benutzeraktion: Führen Sie einen Warmstart für die Maschine durch und wiederholen Sie den Befehl. Bleibt das Problem weiterhin bestehen, verständigen Sie den IBM Ansprechpartner. DBI1974N Die Profilvariable DB2ADMINSERVER konnte in der Profilregistrierdatenbank nicht gesetzt werden. Erläuterung: Beim Setzen der Profilvariable DB2ADMINSERVER in der Profilregistrierdatenbank ist ein Fehler aufgetreten. Benutzeraktion: Wenden Sie sich an Ihren IBM Ansprechpartner. DBI1975N Die Umgebungsvariable DB2ADMINSERVER konnte nicht aus der Profilregistrierdatenbank entfernt werden. Erläuterung: Beim Entfernen der Umgebungsvariable DB2ADMINSERVER aus der Profilregistrierdatenbank ist ein Fehler aufgetreten. Benutzeraktion: Wenden Sie sich an Ihren IBM Ansprechpartner. DBI1978E Das Aktualisieren der Instanz %s wird nicht unterstützt. Erläuterung: Der Name der DB2-Kopie für die Instanz hat nicht dieselbe Versionsnummer wie der Zielname der DB2-Kopie. Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass ein Aktualisieren der Instanz zulässig ist, und geben Sie den Befehl unter Verwendung eines gültigen Instanznamens oder Namens der DB2-Kopie erneut ein. DBI1980W Die Benutzer-ID %s konnte in der Benutzerprofilverwaltung nicht erstellt werden. Erläuterung: Die während der Produktinstallation angegebene Benutzer-ID konnte in der Benutzerprofilverwaltung nicht erstellt werden. Diese Benutzer-ID ist für den Start des DB2-Verwaltungsservers notwendig. Benutzeraktion: Erstellen Sie mit der Benutzerprofilverwaltung manuell eine Benutzer-ID und ein Kennwort, und starten Sie danach manuell den DB2-Verwaltungsserver. Sie müssen den DB2-Verwaltungsserver möglicherweise mit dem Befehl 'db2admin' für die Verwendung dieser Kombination aus Benutzer-ID und Kennwort konfigurieren. Programm %s erfolgreich abgeschlossen. Programm %s vorzeitig beendet. Programm %s auf Anfrage beendet. Vorgang wird beendet. Keine Produkte installiert. Benötigter Plattenspeicherplatz = %s KB Verfügbar = %s KB Es wird überprüft, ob Ländereinstellung %s verfügbar ist... Geben Sie eines der folgenden Schlüsselwörter an, um DB2-Produkte zu installieren. Geben Sie "Hilfe" ein, um Produktnamen erneut anzuzeigen. Geben Sie "Beenden" ein, um den Vorgang zu beenden. Die Installationsprotokolldatei finden Sie in %s. Sie müssen mindestens ein Produkt zur Installation auswählen. Standardverzeichnis zur Installation von Produkten - %s Verzeichnis zur Installation von Produkten = %s Geben Sie den vollständigen Pfadnamen für das Installationsverzeichnis ein - Programmverbindung von %s zu %s wird erstellt. Es muss eine Programmverbindung von %s zu %s erstellt werden, bevor fortgefahren werden kann. Hilfe Beenden Ja Nein Möchten Sie ein anderes Verzeichnis für die Installation auswählen? [Ja/Nein] Möchten Sie das Verzeichnis %s erstellen? [Ja/Nein] Möchten Sie fortfahren? [Ja/Nein] Syntax: %s [-p ] [-d ] [-z ] Hinweis: Die Option -d gilt nur für Solaris-Betriebsumgebungen. SchlüsselwortProduktbeschreibungDas Basisverzeichnis für dieses Produkt muss das gleiche wie das Basisverzeichnis für das %s-Paket sein. Basisverzeichnis für %s-Paket = %s Möchten Sie die gleiche Untergruppe von ESE-Dateigruppen/-Paketen wie im GA-Pfad installieren? [Ja/Nein] Möchten Sie die gleiche Untergruppe von CEE-Dateigruppen/-Paketen wie im GA-Pfad installieren? [Ja/Nein] Möchten Sie die gleiche Untergruppe von Dateigruppen/Paketen wie im GA-Pfad installieren? [Ja/Nein] Task %s: %s Status %s: %s Prüfung der in "%s" installierten Installationsdatei für die DB2-Kopie wird gestartet. Prüfung der in "%s" installierten Installationsdatei für die DB2-Kopie wird beendet. Testdatenbank "%s" wird erstellt. Testdatenbank "%s" wird gelöscht. Installationsdateigruppen werden geprüft. Eingebetteter Laufzeitpfad für die ausführbaren DB2-Programme und die DB2-Bibliotheken wird geprüft. Die Zugriffsmöglichkeit auf den Installationspfad wird geprüft. Die Zugriffsmöglichkeit auf die Datei /etc/services wird geprüft. Instanzprüfung für "%s" wird gestartet. Instanzprüfung für "%s" wird beendet. Eigentumsrecht und Berechtigung für die Instanzdatei werden geprüft. Symbolische Links im Instanzverzeichnis werden geprüft. Datenbankverbindungen werden mit dem Befehlszeilenprozessorbefehl geprüft. DB2-Instanz "%s" wird gestartet. DB2-Instanz "%s" wird gestoppt. Prüfung der Umgebung mit partitionierten Datenbanken für die Instanz "%s" wird gestartet. Prüfung der Umgebung mit partitionierten Datenbanken für die Instanz "%s" wird beendet. Das Format der DB2-Knotenkonfigurationsdatei (db2nodes.cfg) wird geprüft. Zugriffsmöglichkeit für alle Datenbankpartitionen wird geprüft. FCM-Ports (Fast Communication Manager) werden geprüft. ErfolgFehlerDatenbankprüfung für Instanz "%s" wird beendet. Zugriffsmöglichkeit auf den Installationspfad für alle Datenbankpartitionen wird geprüft. Codeversion für alle Datenbankpartitionen wird geprüft. Datenbankprüfung für Instanz "%s" wird gestartet.